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  hinzugefügt von  He... für  Giulia auf 18 November 2023

Fazit vorweg: Das war zum Abgewöhnen und mal was ganz anderes.

Hatte mich mal wieder von der Optik leiten lassen und Gulia ganz oben auf meiner Liste. Telefonanruf war unproblematisch und nett. Kondition bei 80f30 und 130f60 klang gut. 20 Minuten vorher nochmal anrufen, [Adresse ist zu erfragen] Apartment und privat.
Angekommen auf Einlass gewartet, nicht aufgepasst räuspert sich ein Typ auf Balkon.
Drin schöne Frau, nicht die frische 23 aber auch nur 5 drüber. Erste Frage nach dem Typ, ob der dazugehört. Nein ganz andere Wohnung. Muss ein komischer Schnitt sein…
Ich bleibe dabei, die Frau ist schön: groß, schlank üppige Oberweite dazu und schönes Gesicht. Geldübergabe und Duschen, wo ist das Handtuch?
Komm Baby schnell aufs Bett, hinlegen. Anfassen? Ficken oder Anfassen! Den Gummi schon in der Hand, da war noch gar keine Spannung drauf. Egal und dabei rubbeln. Anfassen der Brüste war nicht erwünscht, aber noch geduldet.
Angestrengtes Rubbeln und Anblasen und es tat sich langsam was. Schnell Doggi, ich kann nichts sehen von der Frau, will neben das Bett: nein nur im Bett. Missionar will auch nicht klappen. Die Stimmung kippt und Meiner auch. Sie musste ran und das gefiel ihr nicht, „der ist kaputt“. Nach 10 Minuten Anwesenheit will sie nicht mehr! Ich bestehe auf meiner gebuchten Zeit. Handy in der Hand und telefoniert, da meldet sich der Typ aus der Küche, Telefon hätte es da nicht gebraucht!
Er muss ihr wohl die Zeit durchgegeben haben und es ging weiter, nur bei mir nicht mehr. Meine Performance war wirklich schlecht und verlangte schon etwas von der Dame. Zwischendurch nochmal Telefonat mit dem Typen in der Küche, welcher schimpfte. Mit Rubbeln bekamen wir noch Stehvermögen für Doggi (ich schäme mich für diese Leistung), den Rest mit Handjob und durch waren wir.
Kein Blick mehr von der Dame und Saubermachen selber, dorthin den Müll. War schon ziemlich voll und schon viele vor mir reingetappt.
Ich muss duschen und suche mein Shampoo, nun sehe ich den Typ durch die Glasscheibe der Küchentür: Noch 10 nein 4 Minuten, dann must du so rausgehen. Duschen muss sein, das sehe ich nicht in der „Spielzeit“. Danach frage ich die Dame, wer der Kerl sei, aber plötzlich kann sie kein Deutsch mehr oder ist taub.
Ich bin fertig alles bei mir und am Rausgehen, da zeigt sich der Kerl, kommt aus der Küche und will noch 20€ wegen der überzogenen Zeit, das zeigt er mir am Handy.
Ich frage ihn nach seinem Namen, da wurde er ruhig: „Mein Name ist Bruda.“ Er reicht mir bis zur Schulter. Wenn ich dieses Hobby weiter betreibe sollte ich wohl einen Selbstverteidigungskurs besuchen.
Auf die Uhr hab ich nicht geschaut, aber mehr als 30 Minuten mit allem war es nicht. Leider kommt der Bericht zu spät, denn morgen ist sie den letzten Tag in der Stadt. Leute passt auf euch auf.

  hinzugefügt von  He... für  Ricarda auf 18 November 2023

Meine Rezension zu Ricarda, aka Svenja, der dominanten Sekretärin:

Nach dem Abschluss meines Studiums landete ich in einem großen Büro eines Konzerns um meine ersten Erfahrungen in der realen Arbeitswelt machen zu können. Ich hatte nette, meist männliche, Kollegen, die mir halfen meine ersten Schritte ins Berufsleben zu machen und mir alles zeigten. Dazu gehörte auch eine Führung durch andere Abteilungen und Vorstellung bei diversen Personen. Mein Namensgedächtnis war schon immer schlecht, aber den Namen einer für Zeitabrechnung und Einkauf zuständigen Sekretärin behielt ich auf Anhieb.

Ihr Name war Svenja. Sie mochte schon Mitte Ende dreißig sein, hatte aber eine tolle weibliche Figur, ein atemberaubend hübsches Gesicht und ein Parfum, das mich irgendwie ansprach. Ich wusste aber, dass wir nicht viel miteinander zu tun hätten, daher dachte ich nicht groß darüber nach.

Doch nach einigen Wochen arbeiten, schickte sie mir eine Nachricht: Ich solle mal kurz in ihr Büro kommen, es gäbe Probleme mit meinem Zeitkonto. Ich ging also kurzerhand hinüber ins andere Gebäude zu ihrem Büro. Ich klopfte an, sie winkte mich herein, war aber noch kurz am telefonieren. Sie saß hinter einem Tresen, wie man ihn von Ärzten kennt. Brusthoch die Ablage, dahinter erst die eigentliche Arbeitsfläche. „Mensch, sieht die heute wieder gut aus. kommt die überhaupt zum arbeiten, bei so vielen Männern in den Abteilungen? „, ging es mir durch den Kopf. Wie in Gedanken lehnte ich mich auf den Tresen und guckte zur ihr herüber. Ich hatte gar nicht nachgedacht warum ich das tat, vielleicht weil ich gucken wollte, was alles so auf ihrem Schreibtisch herumliegt. Auf jeden Fall guckte ich eigentlich nur auf ihren Ausschnitt und den Brustansatz der sich mir dort offenbarte. Sie trug eine Kombination aus Rock und Bluse. Von diesem Anblick versteinert bekam ich meine Augen erst nach ein paar Sekunden wieder hoch um sie anzugucken. Ich blickte in ein zugleich lächelndes, als auch ernstes Gesicht.

Ich wusste, dass ich im Nu rot angelaufen war und blieb auch deshalb einfach erst mal ruhig, anstatt mich zu entschuldigen oder sonst was zu sagen. Ich ließ sie ihr Telefonat beenden und schaute während dessen im Zimmer herum. Ein paar Blumen und ein Bild, ich versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen um wieder normale Gesichtsfärbung zu bekommen. Wie soll das denn aussehen, wenn der Neue gleich die Sekretärin anmacht?

Sie beendete ihr Telefonat und wandte sich mir zu. Sie sagte ich hätte vor einigen Tagen vergessen auszubuchen, sie müsse es nachtragen, sonst würde sie am Ende des Monats die Abrechnung nicht erstellen können. Mir fiel komischer Weise ein Stein vom Herzen, dass es nichts ernsteres war und sie mich nicht auch noch auf den Vorfall ansprach. Ich konnte ihr noch die Uhrzeit nennen zu der ich dem Tag gegangen war und schon war ich auch wieder aus ihrem Büro verschwunden.

Ich ging wieder an meinen Platz und fragte mich was da gerade passiert sei. Für gewöhnlich war ich nicht feige und schüchtern- eher cooler in solchen Situationen. Was war da nur los? Und wieso beschäftigte mich das so im nachhinein noch. Normal denken Männer doch: Titten gesehen, cool, machen wir mal wieder…

Bei mir war das anders diesmal, ich hatte im Büro echt die Hosen voll, dass es Ärger gibt. „Vielleicht ist es im Berufsleben alles ernster“, erklärte ich es mir selber und verdrängte es.

Zwei Tage vergingen und ich selber bemerkte, dass ich wohl wieder vergessen hatte zu buchen. Jedenfalls wurden die Stunden nicht richtig angezeigt. Daher ging ich kurzerhand zu Svenja ins Büro. Wieder sah sie unmöglich gut aus und ich roch auch schon wieder dieses aufregende Parfum.

Nach dem Eintreten lächelte sie mich an und sagte:“ Na Mario, was kann ich denn heute für dich tun? – das reichte mir schon wieder um rot anzulaufen. Was hatte diese Frau bloß für eine Wirkung auf mich!

Ich sagte ihr zögerlich, ja fast schon ängstlich, dass wohl wieder mein Zeitkonto spinnen würde. Sie guckte kurzerhand nach und korrigierte wieder den entsprechenden Tag. Danach fragte sie, ob noch was sei. Ich verneinte und versuchte so schnell wie möglich ihr Büro zu verlassen. Mir war nicht wohl. Ich fand sie scharf, zum anbeißen- aber wieso dieses jungenhafte, schüchterne, ängstliche in ihrer Nähe. Ich verstand nix mehr und hoffte sie nicht allzu oft aufsuchen zu müssen um dieses doppelte Gefühl zu vermeiden.

Doch dieser Wunsch wurde nicht erfüllt, denn sie schrieb mir am nächsten Tag eine Nachricht, dass sie außer Haus zu Mittag essen wolle, da nichts ansprechendes auf dem Kantinenplan zu finden sei. Ihre Kollegen hätten keine Lust und sie wüsste sonst niemanden. Außerdem würde ich auf die Weise auch was anderes kennenlernen.

Mir gefiel der Gedanke nicht. Daher rief ich sie an um abzusagen. Doch als ich ihre Stimme auf der andere Seite der Leitung hörte, schrumpfte ich wieder zu einem kleinen Jungen, der nicht Herr der Dinge ist. Also sagte ich doch zu. Wir trafen uns am Eingangstor und fuhren mit ihrem kleinen Sportwagen zu einem Imbiss. Sie redete die meiste Zeit und wollte wissen was ich sonst so mache.

Dann plötzlich die Frage, wie aus dem Nichts ob ich eine Freundin hätte. Ich verschluckte mich an meinen Pommes und kriegte nur noch ein „Nein“ heraus, bevor ich kräftig Husten musste. Sie klopfte mir auf den Rücken. Es wurde besser und aus ihrem Klopfen wurde dann einen reiben bis streicheln meines Rückens.

„Alles in Ordnung, besser so?“- fragte Svenja mich.

„Ja, jetzt ja,“ bekam ich gerade heraus und mir fiel auf, wie doppeldeutig es klang. Ich lief schon wieder rot an und aß lieber weiter.

Sie lächelte und aß auch auf.

Auf dem Rückweg erzählte sie, von ihren Hobbies, zu denen auch Skifahren zählte. Auf den Satz“ Dazu braucht man feste Oberschenkel“, fand ich plötzlich ihre Hand in der Mitte auf meinem linken Oberschenkel wieder, die ein paar mal zudrückte. Wohl um zu prüfen, ob er fest sei. Ich konnte nicht mehr. Diese Frau machte mich geil. Ich merkte wie mir meine Hose eng wurde. Doch zugleich wusste ich auch nicht, was ich tun sollte. Daher blieb ich eingeschüchtert sitzen und guckte weiter aus dem Fenster. Für gewöhnlich hätte ich gesagt: „Ja, lass mal deine Fühlen“- oder was in der Richtung. Aber nicht bei dieser Frau. Sie streichelte noch ein bisschen meinen Schenkel, bis wir wieder aufs Werksgelände fuhren. Dort verabschiedete sie sich und ging ihres Weges.

An meinem Platz wieder angekommen, musste ich erst mal kurz begreifen, was hier eigentlich passiert. Ich konnte es kaum fassen. Unsere Sekretärin hatte mich eben angemacht und angefasst.

Als ich am späten Abend nach Hause wollte und gerade das Büro verließ und über das Gelände ging, rief mich plötzlich Svenja.

„Hey Mario, kannst du mir vielleicht eben tragen helfen. Wir haben einige Dinge geliefert bekommen, und die sind so schwer.“

„Na klar“- und wieder konnte ich einfach nicht nein sagen.

Ich half ihr also die unterschiedlichen Dinge in ihr Büro zu schaffen.

Ich trug hoch, sie räumte in die Schränke ein. Bei jedem mal, bei dem ich im Büro ankam, sah ich sie entweder vorn über gebeugt, dass sich ihrer enger heller Rock, deutlich an ihren Arschbacken anpresste, oder wie sie Teile in höher gelegene Regale hievte und ich von der Seite ihre wundervollen Rundungen bewundern konnte. Mir wuchs mein Schwanz in der Hose und ich wollte wieder zweierlei. Weg, ab nach Hause und zugleich ficken, als wäre es das letzte mal.

Als ich das letzte Teil, was besonders schwer war gerade in ihrem Büro abstellte und mich schnell verdrücken wollte hielt sie mich auf, mit der Bitte, einiges davon ins obere Regal zu stellen.

Ich nahm also einen der Kartons und hob ihn ganz hoch, als ich plötzlich ihre Hand vorne an meiner Hose spürte. Vor Schreck ließ ich das Paket fallen und drehte mich weg.

Wie vom Blitz getroffen wurde ihr Gesicht ganz ernst.“ Wenn du es nicht auf die nette Art willst, dann eben nicht. Ich habe versucht es dir deutlich zu machen, was ich will, aber wenn du das nicht merkst muss ich mir eben nehmen, was ich will“ Dabei packte sie mich an den Haaren und zog mich um ihren Schreibtisch herum. Sie setzte sich auf die Platte, drückte mich weiter nach unten, zog ihren Rock ganz nach oben und spreizte ihre Beine und meinte barsch „jetzt beschäftige dich doch mal DAMIT!“

Ich blickte auf eine glattrasierte Möse. Die Schamlippen glänzten vor Nässe und standen schon weit hervor. „Ich habe schon heute Mittag versucht, dich dazu zu bewegen mich anzufassen, doch du scheinst ein wenig auf den Kopf gefallen zu sein, daher muss ich dir wohl zeigen, was ich will… jetzt fang endlich an!!“

Ich begann langsam mein Gesicht ihrem Intimbereich zu nähern und mir stieg ein Paarung ihres Parfums und geilen Geruches entgegen, was mich rasend machte, Ich ließ daher nicht lange Zeit verstreichen und begann sofort zu lecken und zu saugen. Ich wollte ihr nun zeigen, dass ich nicht der kleine Junge vom Dorf bin, der noch nie hat, sondern ein Mann, der schon versteht worum es geht.

Ich begann sofort tief mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren und ihren Saft in mich aufzunehmen. Ich saugte ausgiebig an ihrem Kitzler und ihren Lippen. Sie quittierte es mich tiefem Stöhnen. Ich gab mein Bestes, schlug immer schneller mit der Zunge, kreiste mal wieder, tauchte hin wieder tief ein. das schien zu reichen, denn schon nach kurzer Zeit kam es ihr. Sie zuckte mit den Beinen und presste fast meinen Kopf ein. Mir schoss nochmal eine kräftige Ladung ihres schmackhaften Nektars in den Mund, den ich gierig aufsog.

„Nun bin ich an der Reihe“, dachte ich, richtete mich auf und wollte gerade meine viel zu enge und zum platzen neigende Hose aufknüpfen, als sie sagte: „Dank dir fürs tragen, wenn ich dich mal wieder brauche, rufe ich dich, ja?“ Dann hüpfte sie vom Schreibtisch, strich ihren Rock wieder nach unten und machte sich wieder an die Arbeit. Ich verstand die Welt nicht mehr, war völlig perplex und war auch nicht in der Lage sie einfach zu packen und mir zu nehmen. Ich war plötzlich wieder der kleine gehorsame Junge und sagte: „ok, dann schönen Abend noch“ und ging völlig fassungslos Richtung Ausgang.

  hinzugefügt von  He... für  Marysa auf 18 November 2023

Meine Rezension zu Marysa, aka Laura:

Feuchtfröhliche WC-Konferenz

Mit einem Aktenordner unter dem Arm betrat Daniel das Großraumbüro. Er war mit neuen Testausdrucken für den letzten Programmtest unterwegs zur Leiterin des Erfassungspools.

„Richtig geiles Material dabei“ hatte ihm sein Kollege, der die Mädels wohl alle schon länger kannte, grinsend mitgeteilt. „Tatsächlich!“, befand Daniel, als er der gepflegt aussehenden Endvierzigerin nachblickte, die soeben vom Schreibtisch ihrer Vorgesetzten zurücktrat und an ihren Arbeitsplatz zurückkehrte.

Hochhackige Schuhe, dunkle Strümpfe oder Strumpfhosen, so genau konnte der junge Mann das nicht erkennen, dazu einen eng geschnittenen Rock, der keine großen Schritte erlaubte und eine hoch geschlossene weiße Bluse, welche die immense Oberweite verhüllte, die Haare am Hinterkopf hochgesteckt sah sie verführerischer aus als alle jüngeren Frauen, denen Daniel gerne hinterher sah.

„Was für ein Arsch! Was für ein Gang!“, schoss es Daniel durch den Kopf.

In diesem Moment blickte die Frau über ihre linke Schulter zurück, als hätte sie die Blicke gespürt.

Der feurige Blick ihrer dunklen Augen und der sinnliche Schwung ihrer vollen roten Lippen ließen Daniel nicht kalt.

„Wenn sie sich jetzt noch bückt, dann platzt mir die Hose!“, dachte er.

In diesem Moment geschah es. Die Schriftstücke, welche die Frau getragen hatte, entglitten ihr und fielen zu Boden. Langsam ging die Frau in die Knie. Sie tat dies wegen des engen Rocks in einer gezwungenen affektierten Manier und sah sich dabei wieder nach Daniel um.

In diesem Moment schoss ihm die Erkenntnis durch den Kopf, dass er die Frau kannte. Er war damals noch ein Kind gewesen, aber diese gezierte, affektierte Art sich zu bücken, die war ihm schon aufgefallen, als er noch ein kleiner Junge gewesen war. Die Frau, an die er in diesem Moment dachte war eine junge Frau, die immer zwei kleine Pudel ausführte. Im allgemeinen wurde die junge Frau damals „Die schöne Laura“ genannt: Jetzt also sah er sie wieder und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Um ehrlich zu sein fielen Daniel nicht nur die Augen aus dem Kopf, sondern enormer Ständer ließ die Hose sperren. Die Frau heftete ihre Augen auf Daniels Schritt und lächelte.

Nun kam Bewegung in Daniel. Er stürzte herbei und half die Schriftstücke einzusammeln. „Ich hätte nicht mit so einer schnellen Reaktion gerechnet.“, sagte sie lächelnd und noch immer auf die Beule in seiner Hose starrend.

Dann lächelte sie. „Ich würde mich wirklich sehr gerne erkenntlich zeigen für die schnelle Reaktion.“, sagte sie mit einem letzten Blick auf die dicke Beule in Daniels Hose. „Das ist doch nicht nötig!“, beeilte Daniel sich zu versichern.

„Das ist sogar sehr nötig.“, raunte die Frau, „Ich kann einen hübschen jungen Mann doch nicht mit einem Ständer herumlaufen lassen. Also – in fünf Minuten auf dem Herrenklo!“.

Daniel schluckte und nickte. So eine dreiste Anmache hatte er noch nicht erlebt, aber er würde zur Stelle sein.

Sobald er die Ausdrucke abgeliefert hatte betrat er das Herrenklo der gesicherten Abteilung. Obwohl hier ausschließlich Frauen arbeiteten schrieb der Gesetzgeber auch hier ein Herrenklo vor.

Durch einen Vorraum mit Waschbecken ging es durch eine Tür zu den WC-Kabinen und Urinalen, die sich hinter den WC-Kabinen befanden und von der Tür her nicht einsehbar waren.

Als Daniel die Tür öffnete und sich umsah hörte er ein leises Plätschern von einem Urinal her. Er sah um die Ecke der letzten WC-Kabine und dort stand „Die schöne Laura“. Sie hatte ihren engen Rock bis zu den Hüften empor geschoben und stand nun mit leicht gespreizten Beinen vor einem Urinal und pisste.

„Hast Du vorne abgeschlossen?“, fragte sie über die Schulter hinweg. Daniel sah sie verdutzt an. Jetzt erst fiel ihm ein, dass er einen Schlüssel an der Innenseite der Tür gesehen hatte. Er hätte sich Ohrfeigen können daran nicht gedacht zu haben.

Sofort stürzte er zur Tür und verschloss sie.

Als er wieder zum Pissbecken zurückkehrte hatte Laura sich bis auf die Strümpfe und die Pumps vollständig entkleidet und stand nun mit gespreizten Beinen vor dem Urinal. Daniel pfiff anerkennend.

Die Möse war säuberlich enthaart. Die kleinen Schamlippen hingen daraus hervor, was Daniel sehr mochte.

„Komm, zeig mir Deinen Schwanz.“, flüsterte Laura und strich sich dabei über den harten Kitzler.

Daniel öffnete seine Hose, doch er drückte Lauras Rücken gegen die Wand oberhalb des Pissbeckens, wodurch Lauras Fotze nach vorn gepresst wurde.

„Du bleibst genau so stehen, und wartest, bis ich Dich gekostet habe.“, sagte Daniel, kniete sich zwischen Lauras Beine und begann deren kahle Muschi zu lecken. „Du Sau!“, zischte Laura und zwirbelte eine ihrer Brustwarzen. Daniel mochte den bitter-salzigen Geschmack.

„Komm, lass Dich ausziehen!“, flüsterte Laura, stieß sich von der Wand ab und zog Daniel, den sie an der Krawatte gepackt hatte mit nach oben. Sie schubste ihn gegen die Wand und presste ihre vollen roten Lippen auf seine, ließ ihre Zunge in seinen Mund fahren.

„Macht es Dich geil, Deine eigene Pisse zu schmecken?“, fragte Daniel zischend, ergriff ihren Haarschopf und zog ihren Kopf daran zurück. „Dann musst Du Dir das Privileg verdienen, also los, zieh mich aus!“

Laura trat grinsend einen Schritt zurück und begann sein Hemd zu öffnen. Sie leckte seine Brustwarzen, nachdem sie es abgestreift hatte, ging dann vor ihm auf die Knie und öffnete seine Gürtelschnalle.

„Musst Du auch mal Pipi?“, fragte sie, während sie Hose und Unterhose herunterzog.

Daniel grinste. „Magst wohl keine Überraschungen, was?“, fragte Daniel während er aus der Hose stieg und Laura auch noch seine Schuhe und Strümpfe auszog..

Laura hatte seinen fetten Schwanz in den Mund gesteckt, sah zu Daniel empor und sagte dann: „Ich liebe Überraschungen!“. Dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, sah zu ihm auf und sagte leise: „Dann überrasch mich doch mal.“

Daniel grinste, packte ihren Kopf und presste ihren Mund fest auf seinen Schwanz und ließ es laufen.

Mit weit aufgerissenen Augen sah Laura zu ihm auf und versuchte so viel wie möglich zu schlucken, doch ein Teil des gelben Nektars lief aus ihren Mundwinkeln heraus und über ihre Euter. Da ließ sie den Schwanz aus dem Mund gleiten, packte ihn und führte den Strahl über ihre Titten. Als die gelbe Flut endlich verebbte stand Laura auf und küsste ihn leidenschaftlich und rieb dabei ihre dicken, nassen Titten an seiner Brust. Daniel schmeckte seine Pisse auf ihren Lippen, aber das gab ihm einen zusätzlichen Kick.

„Ich wusste, dass Du einen Sau bist.“, sagte Laura lächelnd und erhob sich, „aber jetzt fick mich!“

Daniel grinste, schob die schöne Laura zurück, bis sie mit gespreizten Beinen mit dem Rücken an der kalten, gefliesten Wand vor dem Pissbecken stand, trat dann ganz nah an sie heran und führte im stehen seinen pochenden Schwanz in die nasse, reife Fotze ein und begann zu stoßen.

„Los fick!“, zischte Laura, „Fick mich und spritz mich voll!“

„In Deine Fotze, ja? Du willst meine Wichse in Deiner Fotze haben?!“

„Ja! Besame meine Fotze!“

Damit kam sie, während Daniel seinen Samen in sie pumpte.

Schwer atmend verharrten die beiden, bis Daniels Schwanz aus ihrer Fotze rutschte und ein Teil der Wichse aus ihrem Loch in das Pissbecken tropfte.

„Du bist noch nicht fertig.“, sagte Daniel, auf seinen verschleimten Schwanz deutend.

Laura grinste. „Weiß ich.“, antwortete sie und begann Daniels Schwanz sauber zu lutschen.

Daniel sah sich um.

„Eine ziemliche Sauerei haben wir hier veranstaltet.“, sagte er.

Laura nickte. Mit klickenden Highheels stolzierte sie zum Handwaschbecken und begann sich zu säubern. Sie hatte das nicht zum ersten mal gemacht, so viel stand fest.

Nachdem auch Daniel sich notdürftig gesäubert und sich wieder bekleidet hatte säuberte Laura noch den Fußboden, indem sie zunächst das Fenster öffnete, damit der Boden trocknen könnte und dann die Bodenfliesen mit einem Schlauch unter Wasser setzte.

Daniel verließ das Klo als erster und prüfte, ob die Luft rein wäre, dann rief er Laura heraus.

„Tschüss!“, sagte Laura, „Bis zum nächsten mal!“ und stöckelte mit schwingenden Hüften den Gang entlang zu ihrem Büro.

  hinzugefügt von  He... für  Viki auf 18 November 2023

Von Kundin verführt
Eine Frau bat per Anruf auf meine Telefon Hot-Line für PCs um schnelle Hilfe. Ihr PC sei abgestürzt und sie wisse nicht weiter. Es wurde schnell klar dass sie keine Ahnung von PCs hat und somit Hilfe per Telefon nichts bringen würde. Also packte ich alles Nötige zusammen und kurze Zeit später klingelte ich an der Haustür der angegebenen Wohnadresse der Frau. Eine attraktive Frau mittleren Alters öffnete.

Ihr fein geschnittenes schmales Gesicht wird von schulterlangen brünetten Locken umrahmt. Mit kleiner Statur, der schlanken Taille und den fein gliedrigen Händen hat sie eine zierliche Erscheinung. Die hochhackigen Schuhe verlängern ihre schlanken schwarz bestrumpften Beine, der knielanger Rock unterstreicht ihre Figur und die schmale Taille und unter ihrer seidigen Bluse wölbt sich ein großer, nicht zu üppiger Busen.

Sie bedankt sich überschwänglich für mein sofortiges kommen und bittet mich herein.

Ihre offene höfliche Art und die natürliche Ungezwungenheit schaffen sofort eine lockere entspannte Atmosphäre.

Während sie zum Wohnzimmer voraus geht bemerke ich, dass ihr Rock hinten mittig relativ hoch geschlitzt ist und den Blick auf den Saum ihrer halterlosen Strümpfe und die seidige helle Haut ihres Schenkels freigibt.

In einem Sessel des Wohnzimmers sitzt ein grau melierter Mittfünfziger, der mir als ihr Ehemann vorgestellt wird. Er wirkt, ohne abweisend oder unsympathisch zu sein, eher uninteressiert und widmet sich weiter der Lektüre seiner Zeitung.

In einer Nische des Zimmers ist ein komfortabler Arbeitsplatz eingerichtet an dem auch der defekte PC steht. Zusätzlich ist die Nische samt Schreibtisch durch große Pflanzen vom restlichem Raum abgeteilt.

Vor dem Schreibtisch stehend, durch den Sichtschutz der Pflanzen von der Sitzgruppe aus kaum sichtbar, erklärt sie mir wortreich nochmal den Ausfall ihres Computers. Dabei steht sie mir sehr nahe gegenüber und berührt mich häufig an Armen und Händen.

Die Situation ist ziemlich irritierend. Diese äußerst attraktive Frau die so unnötig nahe beim mir steht und diese ständigen Berührungen erzeugen eine erotische Spannung in mir. Aber die Anwesenheit ihres Mannes, ihr völlig offenes und unbedarftes Gesicht das mich von unten freundlich anspricht und ihre natürliche Unbefangenheit lassen keine Hintergedanken oder Absichten vermuten.

Nach einem ersten erfolglosem Funktionstest mittels Einschaltknopf beschließe ich zunächst die Verkabelung des PCs zu überprüfen. Also krabble ich unter den Tisch und stelle fest, dass das Stromkabel nur locker in der Buchse des Computers steckt. Nachdem ich es wieder fest einstecke komme ich unter dem Möbel hervor und sehe die Frau auf die Lehne des Bürostuhls gestützt, ein Knie auf der Sitzfläche und mit ihrem Mann über alltägliche Haushaltsfragen sprechen.

Noch auf dem Boden sitzend habe ich einen ungehinderten Blick unter ihren geschlitzten Rock und erkenne zu meiner Überraschung, dass sie kein Höschen trägt. Für einen Moment unfähig zur Bewegung starre ich auf Ritas, so ist ihr Name wie ich dem Gespräch entnehme, blank rasierte Vagina. Mich für mein spannen schämend widme ich mich, immer noch auf dem Boden sitzend, wieder dem Gerät, das nun sofort einschaltet und den Bootvorgang startet.

Beim ersten Lebenszeichen wendet mir Rita ihr Gesicht zu lobt freudig mein Können. Unwillkürlich wandern meine Augen von ihrem Gesicht zu ihrer, mir immer noch dargebotenen, Muschi. Sofort blicke ich ihr, heftig errötend, wieder in die Augen aber sie verhält sich als ob sie mein schamloses Spähen nicht bemerkt hätte. Bevor ich mich erhebe kann ich nicht widerstehen ganz offensichtlich ein weiteres Mal ihr Geschlecht zu betrachten und wieder ignoriert sie es.

Ich berichte ihr was die Ursache war und, dass ich nun noch einige Funktionstests machen werde. Rita sagt zu ihrem Mann, während ihr Blick, mit einem schelmischen Blitzen in den Augen, weiter auf mich gerichtet bleibt: „Schatz, der Daniel hat den Stecker von hinten richtig in die Dose gesteckt, jetzt fließt der Saft wieder und der PC schnurrt wie ein Kätzchen.“, mich anlächelnd, einen kurzen Seitenblick zu ihrem Mann werfend, fügt sie an: „Das würde bestimmt auch bei anderen Sachen funktionieren.“

Nun weiß ich gar nicht mehr was ich von der Situation halten soll. „Ich mach uns mal Kaffee.“ sagend verschwindet Rita Richtung Küche und lässt mich völlig unschlüssig zurück.

Als ich mich dem Computer zuwende, der inzwischen hoch gefahren ist, sehe ich auf dem Desktop eine Reihe von Bilddateien. Ich kann mich nicht zurückhalten und was ich erblicke ist einfach nur heiß. Rita in scharfen Dessous und sexy Posen. Die Bilder sind äußerst geschmackvoll und hoch erotisch. Klar ist mein Schwanz nun vollends hart und beult meine Hose weit aus.

Als ich gerade das letzte Bild schließe und eine Diagnosesoftware starte bemerke ich meine Kundin schräg hinter mir, ob sie gesehen hat, dass ich ihre Fotos ausspioniert habe lässt sie sich nicht anmerken. Sie lächelt mir freundlich und unschuldig zu und meint ich soll zum Kaffee an den Wohnzimmertisch kommen. Ich will nun aber nicht meine ausgebeulte Hose zur Schau tragen und verspreche gleich zu kommen, ich muss nur noch kurz etwas checken.

Mir fällt auf, dass irgendetwas an ihr verändert ist, und dann wird es mir auch klar. Zuvor trug sie noch ein Trägerhemdchen unter der Bluse und nun schimmern ihre drallen Brüste in einem Reizwäsche-BH, der den Großteil des Busens samt Brustwarzen unbedeckt lässt, deutlich hindurch.

Der Verdacht, dass das Stromkabel am PC mit Absicht gelockert wurde um mich herzubestellen weil Rita Lust auf Sex hat ist für mich fast Gewissheit. Aber ihr ganzes Verhalten, die Anwesenheit ihres Mannes, nein – ich bilde mir das alles nur ein.

Mich zum Tisch hinüber begebend setze ich mich in den freien Sessel. Rita erhebt sich nun von der Couch, zwängt sich zwischen Tisch und meinem Sessel hindurch – dabei habe ich den Eindruck, dass sie mehr als nötig an meinen Beinen entlang streift- und holt das Tablett aus der Küche. Zurück stellt sie es, sich mir zugewandt, vorne überbeugend auf den Tisch und beginnt noch immer gebeugt, das Kaffeegedeck auf dem Tisch zu platzieren.

Gedankenverloren verirren sich meine Augen in ihre Bluse, die um einen Knopf weiter geöffnet ist als vielleicht „anständig“ wäre, und heften sich auf ihre wohlgeformten Brüste. Erst jetzt da sie sich aufrichtet wird mir bewusst, dass ich ihr wie hypnotisiert auf den Busen starre und ihr Mann meinen Blick erkannt und beobachtet hat.

Rita schlüpft wieder zwischen Tisch und mir hindurch, mir ihren Rücken zu gewendet bleibt sie vor mir stehen und beginnt meine Tasse zu füllen.

Ich kann mich nicht zurückhalten und fasse durch den Schlitz in ihren Rock. Meine Fingerspitzen wandern mit dem Hauch einer Berührung vom knie an der Innenseite des Schenkels nach oben. Ich fühle den seidigen Stoff ihres Strumpfes und die Wärme ihres Schenkels, erreichen den Strumpfbund und gleite weiter über die nackt Haut hinauf. Für ihren Mann ist mein tun nicht sichtbar und Rita tut so als ob sie es nicht bemerkt. Ich werde frecher und lege die ganze Fläche meiner Hand auf die Stelle mit bloßer Haut, zwischen Strumpf und ihren Schritt. Sie bleibt weiter in ihrer Rolle und lässt sich nichts anmerken.

Beim Setzen auf das Sofa rutscht ihr Rock, wie ausversehen, bis fast zum Ende der Strümpfe hoch. Sie bietet einen elektrisierenden Anblick und ich spüre mein Verlangen immer stärker werden.

Es entwickelt sich ein Gespräch über Computer allgemein, an dem sich auch der Mann beteiligt. Meine Blicke heften fast ständig auf der aufreizenden Frau, mal an ihrer Bluse aber meist auf den entblößten Schenkeln. Die Beiden registrieren dies natürlich, lassen sich aber nicht das geringste anmerken. Rita erzählt einige Anekdoten ihrer oftmals komischen Erfahrungen mit dem PC und legt mir beim kichern mehrfach die Hand aufs Bein, zuerst aufs Knie aber dann immer weiter den Schenkel hoch.

Mein harter Stab drückt mit aller Macht gegen meine Hose und ich versuche es überhaupt nicht mehr zu verbergen. Ihr Mann zieht sich mehr und mehr aus der Unterhaltung zurück und hat seine Zeitung wieder auf genommen. Er liest aber nicht sonder beobachtet über ihren Rand hinweg die Szenerie.

Auch ich hab nicht mehr wirklich was zu sagen und beschränke mich zumeist auf Zustimmung und kurze Sätze. Leg ihr aber nun meinerseits öfter die Hand auf den Schenkel, was Beide nicht zu stören scheint. Rita übergeht es weiterhin und ihr Mann lässt es einfach nur zu obgleich er nicht mehr verschleiert, dass er das Ganze betrachtet.

Als Sie meine leere Tasse bemerkt, rückt sie vor zur Kante der Sitzfläche und greift nach der Kaffeekanne. Dabei rollt sich ihr Rock vollends nach hinten zusammen.

Aus dem Augenwinkel sehe ich ihren Gatten der die Zeitung sinken lässt und angespannt, mit einer Spur Erregung in den Augen, uns fixiert. Ich muss ein total entgeistertes Gesicht machen, als Rita, mit der Kanne in der Hand, dem unschuldigstem Hausfrauenlächeln und völlig entblößtem Schoß, mir Kaffee anbietet.

„Du abgebrühtes Luder!“, schießt es mir durch den Kopf. Von nackter Geilheit getrieben fasse ich ihr an die Möse während sie meine Tasse füllt. Sie sieht mir offen ins Gesicht als ob nichts außergewöhnliches los ist während ich ihre geschwollene, feuchte Muschi befingere.

Dann setzt sie sich abrupt zurück und entzieht sich meiner Hand.

Ich überlege noch, ob ich ihr aufs Sofa folge, da sagt sie: „Wie unaufmerksam von mir. Du möchtest bestimmt zum Kaffee etwas naschen?“. Wartet eine Antwort gar nicht ab und geht Richtung Küche, an der Tür wendet sie sich um und meint ich kann ihr kurz helfen, da ich so groß bin. Vor Erregung zitternd folge ich ihr in die Küche. Sie steht vor der Anrichte, eine Tür vom Hängeschrank geöffnet und deutet auf eine Schüssel die sie selbst auch erreicht hätte.

Ich stelle mich hinter sie reiche ihr die Schüssel und umfasse dann mit festem Griff ihre drallen Brüste. Zwirble die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sanft daran. Mit einer Hand öffne ich meine Hose, drücke ich sie nach vorne auf die Arbeitsfläche, raffe ihren Roch hoch und führe meinen zum zerspringen prallen Schwanz in ihre Muschi ein.

Hemmungslos ficke ich sie mit wilden harten Stößen von hinten.

In der Wohnzimmertür sehe ich ihren Mann stehen wie er uns zusieht. Immer lauter stöhnend windet sie sich vor mir und bricht dann plötzlich ab, „Nein, nicht. Mein Mann ist doch da.“

Sie entzieht sich mir, streicht ihren Rock glatt, füllt Gebäck in die Schale und verschwindet ins Wohnzimmer.

Ich steh völlig verblüfft mit herunter gelassener Hose und steil aufgerichtetem Phallus in der fremden Küche. Frustriert gehe ich ins Bad und überlege, ob ich ihn mir wichse und die bizarre Situation verlassen soll, aber irgendwie finde ich doch Gefallen an dieser absurden Show.

Nachdem ich mir das Gesicht mit kaltem Wasser erfrischt habe packe ich mein deutlich eingeschrumpftes Gerät wieder in die Hose und begebe mich zu den anderen zurück.

Im Wohnzimmer, wie gehabt, er im Sessel scheinbar Zeitung lesend und Rita auf dem Sofa. Am Tisch bleibe ich kurz unschlüssig stehen und betrachte diese aufregende sinnliche Frau.

Ihre Bluse bis zum Bauch aufgeknöpft offenbart die vollen Brüste und unter ihrem hoch geschobenen Rock ist ihre feucht Möse gut sichtbar.

Kurzentschlossen setzte ich mich neben sie, gleite mit meiner Hand über ihren Schenkel bis zum Schoss und streichle ihre haarlose Muschi. Öffne die Schamlippen und spiele an der geschwollenen, roten Perle. Unter ihren leisen Seufzern dringe ich mit einem Finger in sie ein. An ihren Mann gerichtet sagt sie, mit gespielter Hilflosigkeit: „Schatz, der Daniel fingert meine süße kleine Fotze“. Ihr Mann stört mich aber nicht mehr, ich rase vor Geilheit.

Nur ein kurzes Brummen zeigt, dass er es überhaupt gehört hat, er sitzt in erregter Anspannung da und verfolgt gebannt unser Treiben.

Einen zweiten Finger in sie schiebend beginne ich nun fester zu zustoßen. Ihr seufzen geht in ein leises Stöhnen über.

Ich öffne wieder meine Hose und sie weiter mit der Hand verwöhnend beuge ich ihren Kopf zu meinem hartem Ständer. Ohne zu zögern fängt sie an ihn zu blasen. Gierig saugt sie an ihm, spielt mit Lippen und Zähnen an seiner Spitze.

Mit ihrer Zunge gleitet sie am Schaft entlang zu meinen Hoden und nimmt abwechselnd meine dicken Eier in den Mund und lutscht sie sanft, während sie meinen Phallus mit der Hand wichst.

Der Mann sieht sich mit leuchtenden Augen an wie sein geliebtes Frauchen gierig diesen großen Schwanz bläst.

Außer Kontrolle vor Geilheit reiße ich mir die Kleider runter, werfe sie auf den Rücken und falle über sie her wie ein Tier. Wild und hart ficke ich diese zierliche Frau auf dem Sofa unter den Augen ihres Mannes. Laut und spitz schreiend vor Lust windet sie sich und keucht: „Schatz, der Daniel fickt mich schon wieder. Er fickt mich durch mit seinem riesen Schwanz.“

Sie umdrehend, mich in ihre Haare verkrallend, treibe ich mein Rohr von hinten in ihre nasse Muschel. Stöhnend und schwitzend ficken wir wild in verschiedenen Positionen während Ihr Mann gebannt und fasziniert zuschaut.

Plötzlich springt sie auf und wirft sich rücklings, die schutzsuchende spielend, auf den Schoss ihres Mannes und klagt ihm: „Der fremde Mann fickt mich durch.“ Zärtlich streichelt er ihr den Kopf und flüstert ihr, wie einem Kind, tröstende Worte zu.

Den Po auf der Sessellehne, die Beine gespreizt bietet sie mir ihre heiße Möse dar und ich zögere nicht sie auf dem Schoss ihres Gatten weiter zu vögeln. Unter Lustschreien krallt sie sich an das Hemd des Mannes, der ihr schweißnasses Haar aus der Stirn streift und sie liebkost während sein Blick fest auf den Schwanz gerichtet ist der mit heftigen Stößen immer wieder zwischen die Schamlippen seiner Frau dringt.

Ich nehme sie an der Hand und ziehe sie mit zum Sofa zurück während ich zu ihr sage. „Komm Du geiles Stück, zeig mal deinem Mann wie viel Spaß es dir macht meinen Schwanz zu blasen.“ Und es macht ihr Spaß, hingebungsvoll lutscht sie gierig meine Stange bis ich heftig zuckend und vor Lust schreiend in ihrem Gesicht komme. Als schon kein Tropfen mehr kommt massiert sie mir immer noch die Eier und saugt wichsend meinen Schwanz.

Kurze Zeit danach sitzen wir, wieder korrekt gekleidet, am Tisch und unterhalten uns, unter reger Beteiligung ihres nun sichtlich entspannten Mannes, über alltägliches – als ob nie was gewesen wäre.

  hinzugefügt von  He... für  Jasmin auf 18 November 2023

Meine Rezension zu Jasmin, aka Lydia:

Sie wird es nie erfahren

Ich war ein Teamleiter in der Firma und soeben wurde im Rahmen einer Expansion das Team von fünf auf zehn Mitarbeiter erhöht. Der Sozialplan lief und Änderungskündigungen wurden ausgesprochen. Ohne mein Zutun bekam ich eine Liste mit vier Mitarbeitern und einer Mitarbeiterin, die mein Team unterstützen sollten. Die Männlichen kannte ich bereits, nur Lydia nicht. Die Arbeitsplätze wurden aufgebaut und nach und nach trudelten die neuen Kollegen ein. Das Einweisen, Anlernen, Beaufsichtigen und die Fehler abwenden, beschäftigte mich die nächsten Wochen. Im Prinzip war es mein Job und Alltag. Ich verstand mich mit allen gut und blieb dennoch auf Distanz.

Eines Tages kam Lydia in mein Büro und fragte mich nach einer Programmfunktion. Ganz einfach für mich, ich schnappte mir die PC-Maus und wollte es ihr zeigen. Lydia wollte aber ihre Frage vertiefen und griff gleichzeitig zu. Da ich schneller war, landete ihre Hand auf meiner.

Ein Blitz traf mich bei der Berührung, gleichzeitig war sie so nahe gekommen, dass ich ihren atemberaubenden Duft in der Nase hatte und ihr Körper lehnte sich auch an mich. Sie zog ihre Hand nicht zurück, sondern schob mit meiner Hand die PC-Maus zu der richtigen Stelle. Ich erklärte es ihr, klickte an der richtigen Stelle, schrieb eine Zahl mit der Tastatur und wollte mit der PC-Maus bestätigen. Ihre Hand lag jetzt auf der PC-Maus und wich auch nicht unter meiner Hand weg. Dieses Mal führte ich sie und es kribbelte in mir, so wie beim Händchenhalten frisch Verliebter.

„Das habe ich verstanden, aber im Auftrag steht noch etwas, warte ich hole eben das Blatt.“ Schwups war sie verschwunden und sofort wieder da. Beim Betreten des Büros stieß sie an die Tür, die sofort zufiel. Meine Bürotür stand sonst immer offen, es sei denn, ich hatte eine vertrauliche Besprechung und dann hieß es, bitte nicht stören, Eintritt verboten.

Sie störte sich nicht an der Tür, sondern kam zum Schreibtisch und legte das Blatt vor mir auf den Schreibtisch. Ich schaute erst das Blatt an, dann zu ihr auf und fragte: „Wo ist das Problem?“

‚Hatte sie vorhin nicht ihre Bluse um drei Knöpfe weiter geschlossen?‘ Sie beugte sich vor, legte, um den Zettel festzuhalten, zufällig ihre Hand auf meine und erklärte mir ihr Problem.

Ein tiefer Einblick in ihre halb offene Bluse eröffnete sich direkt vor meiner Nase, ihre Berührung verwirrte mich und ich sollte ihr Problem auf dem Zettel verstehen? ‚Ruhe bewahren, Abstand gewinnen, Hormonsprung unterdrücken‘, ermahnte ich mich innerlich. Panik überkam mich, nicht dass es hinterher hieß, sexuelle Belästigung Untergebener.

Hilfe! Ich schob sie ein wenig zur Seite, konnte zwar das Blatt jetzt sehen, sie saß aber jetzt auf meinem Bein, und damit sie nicht auf den Boden fiel, legte sie ein Arm um mich. Hilfe, so kann ich mich doch nicht konzentrieren. Eisern zwang ich mich zur Ruhe und versuchte ihr die Arbeitsweise sachlich zu erklären. Sie verzögerte aber ihre Auffassungsgabe, um das Gespräch in die Länge zu ziehen.

‚War das jetzt eine Belästigung von Vorgesetzten‘, dachte ich mir, aber es war dennoch ein angenehmes Gefühl. Noch einmal versuchte ich es, ihr auf dem Bildschirm zu zeigen. Dabei schob sich ihr Busen noch einmal in mein Blickfeld und dann hatte sie es verstanden.

„Danke“, sie gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund, zuckte zusammen, wurde rot und stammelte: „Oh, ich war so in Gedanken, dass ich mich vergessen habe.“ Beim Verlassen des Büros knöpfte sie ihre Bluse zu und ließ auch die Türe offen.

Ich schaute ihr nach, meine Hose war zum Bersten angeschwollen und ich überlegte, ob ich mir darüber Gedanken machen müsse. Gleich war Abteilungsmeeting, also schnell noch etwas vorbereiten und so kam ich auch auf andere Gedanken. Mal sehen, was die Chefs sich noch so ausdachten. Geschlagene drei Stunden wurde gelabert und uns Teamleiter weiter Arbeit zugeschoben.

Zurück im Büro hatten die meisten Kollegen schon Feierabend gemacht, auch Lydia war nicht mehr da. Doch an meiner Tastatur klemmte ein Zettel mit dem Namen eines Sex-Chats, dann einem kryptischen Namen und eine Mailadresse. Drei Zeilen, mehr nicht.

Vor Panik lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Hatte einer mein Pseudonym geknackt, hatte mich da einer erkannt? Ich war da ja auch angemeldet, aber so, dass mich niemand vom Job erkennen konnte. Die Folgen wären fatal für meine Karriere.

Abends loggte ich mich ein und suchte den User. Auf seinem Profil sah ich nur ein Busenbild, weitere Bilder waren nur für Freunde freigegeben. Ich las in dem Profil, 27 Jahre, 164 cm, 61kg, schwarze Haare, braune Augen, Single, hetero, Interessen-Vergleiche volle Übereinstimmung. In der erweiterten Beschreibung las ich weiter. Interessante Neigungen hatte sie angegeben, die gleichen Abneigungen wie ich angegeben hatte und in der Rubrik ‚Träume‘ stand: „Ich bin verliebt in meinen Chef. Heute habe ich ihn angebaggert und ich weiß nicht, wie er jetzt reagiert. Ich meine, ihn hier erkannt zu haben. Ich hoffe, dass er mich auch mag und dass seine veröffentlichen Interessen zutreffen.“

Ich las noch weiter und zum Vergleich noch einmal meine Angaben in meinem Profil. Ah, da kam eine Einladung, um in dem Freundeskreis einzutreten. Ich bestätigte und schon war ich auf Lydias Profil. Ich schaute mir ihre weiteren Bilder an, das Gesicht bestätigte sich und die weiteren Bilder zeigten sie in einigen gewagten Posen.

Alle Bilder und Beschreibungen speicherte ich auf meinem Rechner. Sofort wechselte ich zurück zu meinem Profil, wenn sie mich erkannt hatte, dann konnten das andere auch. Ich löschte alle Bilder, die Texte wurden verharmlost und schon war ich ein prüdes Mitglied, das hier nur harmlose Gespräche suchte. Von einem möglichen Treffen und ggf. auch mehr war nicht mehr die Rede. Gleichheit mit Lydia gab es nur noch bei der Entfernung zueinander. So, nun mal zu dem Mädel, heißes Gerät, passende Interessen und war verliebt in mich. Mal schauen, ob sie wirklich so war.

Ich öffnete meinen Messenger und schrieb sie an.

Ich: Hallo Lydia

Lydia: Hallo Chef

Ich: Stimmt es, was in deinem Profil steht?

Lydia: Ja, habe ich eine Chance bei dir?

Ich: Du bist devot veranlagt?

Lydia: Ja und ich möchte dich als Meister!

Ich: 24/7

Lydia: Ja gerne

Ich: Ein Meister sucht sich seine Sklavin und nicht umgekehrt!

Sofort meldete ich mich ab, sodass sie keine Antwort schreiben konnte. Im Offline-Modus las ich noch ihre verzweifelten Antworten. Ich wartete eine halbe Stunde und schickte ihr dann eine Mail.

„Outfit für morgen: flache Schuhe, enge Hüftjeans, bauchfreies Top und drüber offene Bluse. Keine weiteren Textilien. Das auffälligste Bauchnabelpiercing und unterhalb des Hosenbundes steht: Ich gehöre dir Meister.“

Zehn Minuten später kam die Antwort von ihr: „Ja, werde ich machen. Warum ist eigentlich dein Profil leer? Ich wollte es noch mal lesen und dein Bild ansehen.“

Ich antworte ihr: „Hast du es nicht gespeichert?“

„Nein, aber ich würde es jetzt gerne noch einmal sehen.“

Gut, sie hatte es wohl nicht gespeichert. Ich antwortete nicht mehr und machte eine Mappe fertig. Alle Bilder im Großformat, der Text und vor allem ihre geheimsten sexuellen Wünsche kamen da rein. Ich werde ihr morgen die Mappe geben und damit zeigen, dass sie mir ausgeliefert war. Sie hatte sich angeboten, dann aber auch richtig. Nach und nach werde ich sie immer abhängiger machen und sie wird mich dabei wissentlich unterstützen.

Am nächsten Morgen rief ich sie in mein Büro. Sie kam rein, stieß wieder zufällig die Tür so an, dass sie zufiel. Sie trug flache Turnschuhe, die enge Jeans ging ihr gewagt knapp über den Schambereich, das Piercing mit großer Silberfigur blinkte auf ihrem Bauch, durch ihr Top konnte man die steifen Nippel erkennen und die offene Bluse ließ sie von hinten normal aussehen. Bei dem Outfit war deutlich zu erkennen, wie klein sie war, aber auch wie gut proportioniert ihre Figur war.

Ich bat sie, die Mappe vom Schrank zu holen. Bei ihrer Größe musste sie sich hochrecken, um auf den Schrank zu fassen. Kurz wurde auch der Schriftzug sichtbar und verschwand wieder beim normalen Stehen. Sie reichte mir die Mappe und ich sagte ihr: „Die ist für dich.“

Lydia schaute rein und wurde aschfahl im Gesicht. Zitternd fragte sie mich, was ich jetzt vorhabe und was jetzt mit ihr passieren würde. Tränen liefen aus ihren Augen und aus der frechen Kleinen, wurde ein kleines Häufchen Elend. „Das kommt jetzt auf dich an. Ich denke, damit habe ich dich erst einmal in der Hand. Dein neues Outfit gefällt mir übrigens gut, kannst öfter so rumlaufen.“ Wortlos legte sie die Mappe zurück und ging wieder an ihren Arbeitsplatz.

Mittags teilte ich ihr eine neue Aufgabe zu und sofort bekam ich von überall Beschwerden über Lydia, selbst ihre alten Kollegen, mit denen sie sich blendend verstanden hatte, beschwerten sich bei mir.

Abends bekam ich eine Mail von ihr, zwei neue Bilder von ihr, einmal in ihrem neuen Outfit und auf einem war sie nackt. Deutlich sah man die Aufschrift auf dem Bauch. Ihr Profil war inzwischen auch gelöscht, ich sah aber, dass sie im Messenger online war. Ich meldete mich auch an und wurde sofort von ihr angeschrieben.

Lydia: Hallo.

Ich: Hallo Lydia.

Lydia: Bist du jetzt mein Meister?

Ich: Ja und du hast zu gehorchen.

Lydia: Danke Meister, ich werde gehörig sein.

Lydia: Ich habe Sehnsucht nach dir.

Ich meldete mich ab, genug der Worte für heute. Am nächsten Morgen rief ich sie in mein Büro und sie bekam meine Anweisung: „Schaue noch einmal in die Mappe.“ Sie reckte sich wieder und von der Mappe kamen ihr zwei Liebeskugeln entgegen. Die Mappe hatte ich aktualisiert und vorne stand: „Stecke die Kugel rein und trage sie den ganzen Tag.“ Sie trat so zur Seite, dass niemand sah, wie sie die Hose öffnete und die Kugel in ihre Scheide drückte. So ging sie wieder zu ihrem Platz.

Der Unmut über ihre neuen Aufgaben hatte inzwischen die Spitze erreicht, alle Frauen redeten nicht mehr mit ihr, und wenn Lydia auftauchte, tuscheln alle über sie. Mehrfach war Lydia schon heulend ins Team-Büro gelaufen und wurde dort von den Teamkollegen wieder aufgebaut.

Der Zusammenhalt innerhalb meines Teams war das Wichtigste meines Führungsstiels und so konnte ich mich auf alle verlassen. Einer kam zu mir und informierte mich über die Probleme von Lydia. Auch fragte er, ob Lydia mit mir essen fahren könne, da alle anderen nichts mehr mit ihr zu tun haben wollten. Sie wollte schon gar nicht mehr rausgehen und lieber verhungern. Natürlich nahm ich sie mit, und da meine anderen Essenspartner auf Dienstreise waren, war ich auch alleine mit ihr. Auf dem Weg zum Auto hörte ich im Hintergrund das Lästern der Kollegen: „Na hängst du dich jetzt an deinen Teamleiter, willst du in seinen Arsch kriechen, willst du dich hoch schlafen“, etc. Wenn die wüssten.

Beim Losfahren griff ich ihr zwischen die Beine, öffnete die Jeans und schob meine Hand über ihre Muschi. Lydia zuckte überrascht zurück, um sich dann sofort mir entgegenzustrecken und mir ungehindert Einlass zu gewähren. Feuchtigkeit erwartete mich und ein Finger drang sofort ein. Deutlich fühlte ich die Liebeskugeln und bewegte sie in ihr. Auf dem Parkplatz angekommen, griff ich unter Lydias Top und fühlte feste Brüste mit harten großen Nippeln. Kurz zwirbelte ich daran, um dann auszusteigen. Lydia ordnete schnell ihre Sachen und kam sofort nach. Wir erwischten einen abgelegenen Tisch und konnten so ungestört reden. Lydia brach in Tränen aus: „Die machen mich jetzt alle fertig.“ „Mach dir keine Sorgen, du gehörst jetzt nur noch mir und brauchst keine anderen. Das Team bleibt auf deiner Seite und schirmt dich ab, ansonsten hast du nur noch mit mir zu tun.“ „Ja die halten noch zu mir, aber ich kann mit keinem anderen mehr reden.“ „Das sollst du auch nicht mehr, ich bin dein Bezug, nur ich. Das wird in Zukunft beruflich sein und auch privat.“ „Ja ich will dir ja gehören, aber …“ „Ich will dich ganz haben. Ich werde nichts anderes neben mir dulden, keine Freunde, keine Familie und keine Kollegen.“

Lydia wurde bleich und nachdenklich. So weit hatte sie am Anfang nicht gedacht. Sie wollte ein Spielchen machen, eine Affäre mit dem Chef und dabei ihre sexuellen Gelüste ausleben. Jetzt wurde es eine Einbahnstraße in die totale Abhängigkeit, ohne zu wissen, ob es ihr gefiel. Sie hatte immer wieder gehört, dass ich nie halbe Sachen machte, aber nicht gedacht, dass sie mit dem Spielchen sofort in den Strudel fiel und nicht mehr raus gelassen würde. Ich schaute sie eine Zeit an und fragte: „Ich habe dich jetzt mehrfach gefragt und immer wolltest du mir gehören. Rund um die Uhr. Wie hast du dir das sonst vorgestellt? Ich frage dich jetzt das letzte Mal. Ganz oder gar nicht?“

Lydia schüttete mir ihr Herz aus. Schon beim Vorstellungsgespräch hatte sie die Sympathie zu mir gefühlt. Dann erkannte sie mich im Sex-Chat und fand die passenden Angaben zu ihrer sexuelle Neigung. Die erste Berührung, beim gemeinsamen Führen der PC-Maus, hatte in ihr Herz eingeschlagen. Die Computerunterhaltung hatte sie gefesselt und mein Büroverhalten, Verlangen geweckt. Sie hatte Angst vor der Ungewissheit und doch Verlangen danach. Tief saß in ihr das Vertrauen zu mir und die Sehnsucht, von mir berührt zu werden.

Ich gab ihr noch Bedenkzeit, nannte ihr ein Parkplatz und eine Uhrzeit. „Erscheinst du, nehme ich dich mit, ansonsten lasse ich dich in Ruhe.“ Wir fuhren zurück ins Büro. Während ich gerade mit einem Mitarbeiter sprach, bekam ich einen Anruf vom Bereichsleiter. Die Beschwerden über Lydia waren bis zu ihm gelangt und er wollte Lydia austauschen, einen anderen Mitarbeiter nicht entlassen. Fataler Fehler von ihm, denn ich stand immer wie eine Firewall über meinen Leuten.

„… nein sie wird nicht ausgetauscht … Ich komme mit ihr ganz gut klar … Sie liefert eine gute Arbeit ab … Nein sie hat daran keine Schuld … Wenn sie falsche Angaben bekommt, dann gibt es auch fatale Folgen … Dann soll der Abteilungsleiter die Daten prüfen und mir die korrekten Zahlen zuschicken … Ja, sein Fehler … Ja, ich werde sie abschirmen und an die EXPO-Aufträge setzen … gut, bis später.“

Zu meinem Mitarbeiter sagte ich: „Team-Meeting in einer halben Stunde.“ Beim Betreten des Raumes bedankte sich Lydia für meinen Schutz und ein Kollege munterte sie auf: „Das ist nun mal unser Job, da hat jeder schon so einen Ärger mitgemacht. Unsere Arbeit hat halt mit deren Geld zu tun und das gefällt denen nicht immer.“ Ich erklärte kurz die neue Arbeitsaufteilung und alle waren mit der Lösung zufrieden.

EXPO war sowieso ein ungeliebter Job. Viel Arbeit keinen Kontakt zu anderen Kollegen, nur tägliche Berichtsstellung beim Teamleiter hinter verschlossener Tür. Teilweise dauerten diese Berichtsstellungen bis zu zwei Stunden. Na dann hatte ich Lydia ja jeden Tag für zwei Stunden in meinem Büro.

Ganz oder gar nicht

Der Tag verging mit weiteren Besprechungen und zu Feierabend lag ein Brief auf meinem Schreibtisch. „GANZ! Die Liebe ist stärker als die Angst.“ Auf der Rückseite las ich, „Meine Freunde sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht merken, wenn ich nicht mehr da bin. Nur meine Eltern dürfen das nie erfahren, die würden sonst zerbrechen. Deswegen habe ich den Brief geschrieben und deine Adresse als einzige Kontaktadresse angegeben. Bitte lese ihn und wenn du einverstanden bist, schicke ihn ab. Gehorsam warte ich am Treffpunkt.“

Ich ließ sie dort eine Stunde warten und durchgefroren sprang sie schnell auf den Beifahrersitz. Mit den Worten: „Deinen kannst du morgen abholen“ fuhr ich los und nahm sie mit zu mir nach Hause. Dort führte ich sie durchs Haus, zeigte ihr alles, bis auf das Spielzimmer vom Dachboden. Ich sagte ihr, dass sie das schon früh genug zu sehen bekomme. Es folgte ein gemütlicher Kuschelabend, bei dem Lydia aber auch noch ein paar Anweisungen für morgen bekam.

Ihr möbliertes Zimmer kündigen, Sachen packen, Umzug durchführen und beim Amt ummelden. Zeit gab ich ihr bis Freitagnachmittag, ab Samstag sollte sie bei mir leben.

Lydia war zwar etwas überrascht über den Zeitplan, aber doch ganz angetan davon. Dass sie ihr Handy abgeben musste, fand sie nicht so gut, ich genehmigte ihr aber nur ein Handy, das nur Gespräche mit meinem führen konnte. „Also keine fremden Anrufe mehr möglich? Ja Meister ich will auch nur mit dir reden“.

Als alles für heute geklärt war, gingen wir zusammen ins Bett und ich sah sie das erste Mal nackt. Ihre Bilder hatten nicht zu viel versprochen. Sie hatte einen makellosen Körper. Feste Brüste, schmale Taille, flache Bauch, gebärfreudiges Becken, dünne Beine mit dickeren Fesseln und kleine Füße. Lydia wurde bei der Musterung ganz verlegen. Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sie erwiderte die Umarmung. Unsere Münder berührten sich und bei dem Kuss wurden ihre Knie weich. Feste an mich pressend nahm ich sie auf den Arm, um sie ins Bett zu tragen. Aneinander liegend streichelte ich sie zärtlich, küsste und verwöhnte sie mit dem Mund. Mit den Händen um die Brüste greifend, saugte an ihren Nippeln, knabberte am Bauch und arbeitete mich zu ihrem Schambereich vor.

Ein betörender Duft war in meiner Nase, als ich ihre Schamlippen mit der Zunge teilte. Zärtlich knabberte ich an den Lippen, immer wieder drang die Zunge ein, bis ich mich um ihren Kitzler kümmerte. Lydia bäumte sich auf, schrie wild zuckend ihren ersten Orgasmus raus und drückte meinen Kopf fester zwischen ihre Beine. Ich umkreiste weiter mit der Zunge ihren Kitzler, und als ich eine weitere Welle erahnte, arbeitete ich mich wieder aufwärts zu ihrem Mund. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen, ihre Zunge kam mir entgegen und ich drückte meinen Penis in die feuchte Grotte.

Tief glitt ich hinein, zweimal stieß ich an ihre Gebärmutter und Lydia explodierte ein weiteres Mal. Arme und Beine umklammerten mich und sie presste mir ihr Schambein entgegen. Trotz der Umklammerung setzte ich meine Bewegung fort, tief eindringen und dann wieder fast ganz herausziehen. Ich erhöhte das Tempo, ihre Arme fielen ab, schreiend schüttelte sie ihren Kopf nur noch hin und her. Als es in mir hochstieg, lag sie schon abgeschlafft unter mir, aber als sie das Spritzen spürte, umklammerte sie mich unter einem Aufschrei krampfhaft. Es dauerte eine Weile, bis sich ihr Krampf wieder löste und so lag ich wie verwachsen auf/in ihr. Ihr Krampf löste sich, ich rollte runter und sie war sofort in meinem Arm. Eng drückte sie mich an sich und flüsterte: „Wie kann ein Mann, der mich psychisch so abhängig macht, im Bett so zärtlich sein?“ Sprach es und schlief ein.

Die Nacht über hatten wir uns wohl gedreht, nicht desto trotz lag sie aber immer eng umschlungen an mir. Der Wecker schellte, ich wurde wach, schaute zu ihr und verliebte Augen blitzten mich an. „Ich mache dir Frühstück“ sprach es und weg war sie. Ich ging erst Duschen, zog mich an und konnte gemütlich frühstücken gehen. Dabei gab ich ihr einen Schlüssel, brachte sie zu ihrem Auto und trug auf der Arbeit zwei Tage Urlaub für sie ein. Den anderen Mitarbeitern erzählte ich, sie müsse erst zur Ruhe kommen und jeder hatte Verständnis dafür.

Abends wurde ich freudig begrüßt, sie hatte Ordnung gemacht und Essen zubereitet. Beim Essen berichtete sie mir, dass sie die Wohnung geräumt hatte, die Vermieterin war zwar sauer über die kurzfristige Kündigung, aber als Lydia noch zwei Monate Miete bezahlte, hatten sie sich friedlich geeinigt. Morgen müsse sie sich noch beim Amt, den Versicherungen und in der Bank ummelden. „Bankvollmacht für mich erteilen“, sagte ich ohne weitere Erklärung. Sie reagierte nicht drauf, übergab mir aber am Folgetag unaufgefordert die Vollmacht.

Es folgte wieder ein kuscheliger Abend mit vielen Gesprächen, sodass wir vieles voneinander kennenlernten. Wir sprachen auch über die berufliche Zukunft und wir einigten uns darauf, dass keiner von unserer Beziehung wissen sollte. Wir werden unterschiedlich ankommen und abfahren. Nur den Urlaub werden wir gemeinsam nehmen, denn sie hatte ja Angst ohne meinen Schutz vor den Kollegen zu stehen.

Später im Bett küssten wir uns gegenseitig überall. Keine Stelle vom Körper wurde ausgelassen, und wenn sie gerade oben war, strichen ihre Nippel über meine Haut. So angeheizt nahm ich sie von hinten und drang tief in sie ein. Sofort übernahm sie den Rhythmus. Ich feuchtete meinen Daumen mit Spucke an und massierte ihr Hintern. Als ich mit dem Daumen eindrang, schrie sie jauchzend in die Matratze, es spritzte aus ihrer Scheide und warm lief ihr Saft über meine Hoden ab.

Der Daumen war ziemlich leicht eingedrungen, sodass ich schnell meinen anderen Daumen nachschob und ihr enges Loch dehnte. Lydia hielt jetzt ihren Hintern ruhig, drückte mir sogar entgegen und ihr Stöhnen zeigte mir, das es ihr gefiel. Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und setzte ein Loch höher an. Ich brauchte nur einen sanften Druck und durch die gute Schmierung ihres Mösensaftes drang er gleichmäßig ein.

Kaum hatte ich den Schließmuskel passiert, kam sofort Druck von Lydia und ich drang ganz tief in ihren Darm. Ich bewegte meinen Schwanz, und da Lydia jeden Stoß mit einem Gegenstoß quittierte, wurde ich immer heftiger. Meine Hände griffen ihre Hüfte und ich riss sie zu mir ran. Laut schreiend tobte sie unter mir, biss in die Matratze und durch den engen Druck des Schließmuskels kam es mir. Ich pumpte alles in ihren Darm, drückte ihn noch tief rein, bis sie unter mir zusammenfiel und schlaff liegen blieb. Heftig nach Luft schnappend fiel ich neben ihr aufs Bett. Ich merkte noch, wie sie sich zu mir zog und wir schliefen sofort ein.

Morgens schellte wieder der gnadenlose Wecker, aber ich schaute sofort in die beiden verliebten Augen. Nach einem, „Du glaubst gar nicht, wie gut du bist. Ich liebe dich unendlich“, kam noch das Gewohnte, „Ich mach Frühstück“, sprach es und war weg.

Zufrieden mit den Ereignissen ging ich unter die Dusche. Morgens an einen gedeckten Frühstückstisch zu kommen, hatte schon etwas. Alleine hatte ich mir nur Kaffee rein gezogen, jetzt wurde ich aber verwöhnt. Heute hatten wir unterschiedlich Wege, ich ging arbeiten und sie musste sich ummelden. Abends war wieder das Essen fertig, und wenn das so weiter ging, konnte ich mir das Mittagessen bei der Arbeit sparen.

Neugierde kann schmerzhaft sein.

Beim anschließenden Kuscheln im Wohnzimmer sprach sie mich auf das Spielzimmer an. Als ich abwehrte, das käme später, gestand sie mir, dass sie es sich angeschaut hatte. Ein wenig ärgerlich, wegen ihrer Neugierde, musste ich reagieren. „Ja, wenn das so ist, dann lege mal alle deine Spielzeuge hier auf den Tisch, aber wirklich alle.“ Erwischt und schuldbewusst ging sie los und verlegen landete einiges auf dem Tisch. Ihre Auswahl war nicht schlecht, ein paar Sachen hatte ich schon oben, aber einiges nicht. Mir wurde bestätigt, dass unsere dunklen Seiten aufeinander passten.

„Ich glaube, dir wird das Zimmer einigen Spaß machen.“

„Ja kann sein, aber ein bisschen Angst habe ich doch.“

„Du wolltest ja nicht warten, deswegen nimm deine Sachen und gehe hoch.“

Lydia packte alles wieder ein, wir gingen hoch und Lydia musste alles auf den Tisch legen.

Ach so der Raum, mein Sex-Spielzimmer. Es hatte rot/schwarze gestrichene Wände, einen weißen Marmorboden und in der Mitte lag ein runder Teppich. An der Decke hingen drei Ketten und in den Wänden waren ein paar Haken befestigt. An einer Wand stand ein breites Ledersofa, auf dem man auch zu zweit schlafen konnte. Hier gab es auch ein Regal mit verschiedenen Utensilien und einen Fernseher mit DVD. Weiter gab es noch mehrere Kerzenständer und natürlich der mit Leder überzogene Tisch. Es waren noch ein paar andere Besonderheiten vorhanden, die ich aber später erst erwähne.

Also, Lydia hatte ihr Spielzeug auf den Tisch gelegt und um sie herauszufordern, musste sie mir jetzt zeigen, wofür sie was benutzte hatte. Als Erstes nahm sie eine Nippel-Kette, zwirbelte ihre Warzen, um sie fester zu machen und legte die Schlingen um die Nippel. Anschließend nahm sie zwei silberne Klammern, klemmte sie an die großen Schamlippen und hing noch zwei Silberfiguren an. Mit gespreizten Beinen poussierte sie vor mir, ließ ihr Becken kreisen, sodass die Gewichte herum-baumelten und ihre Schamlippen tief heruntergezogen wurden. Ein geiles Bild bot sie mir damit und ich sagte ihr, dass ich ihr dafür richtige Ringe anlegen werde. Sie sollte Ringe in den Brustwarzen, am Kitzler und mehrere in den Schamlippen bekommen. Lydia gefiel mein Wunsch und wollte dann auch den ganzen Tag ihre Schamlippen mit Gewichten strecken.

Als Nächstes nahm sie die Dildos und legte sich auf den Teppich. Den dicken in Penisform lutschte sie erst ab und steckte ihn eingeschaltet in ihre Scheide. Den silbernen feuchtete sie auch an, verteilte auch Spucke an ihrem Hintern und schob ihn tief in ihren Darm. Kurz, nachdem sie auch diesen eingeschaltet hatte, fing ihr Unterleib an zu zucken. Heftig stöhnend setzte sie sich auf, um den Hinteren tiefer zu drücken und masturbierte mit dem Vorderen, bis es ihr kam. Sie ließ sich nach hinten fallen, und während die beiden Vibratoren so langsam wieder raus rutschten, wusste ich, warum sie so gut im Arsch zu ficken war.

Lydia nahm nun ihre Liebeskugeln, große mit eingebautem Vibrator, schob sie in die Scheide und zog ein Body aus Ketten an. Als Erstes schnürte sie eine Kette um die Taille und zog den Bauch ein, um den Verschluss zu schließen. Dann legte sie zwei Ketten von hinten, links und rechts der Schamlippen entlang. Hier musste sie die Bauchkette stark nach unten drücken, um die Ringe einzuhängen. Die Ketten drückten tief in ihre Haut und durch den Druck auf die Schamlippen, konnten die Liebeskugeln nicht mehr herausfallen. Lydia zog das Oberteil über ihren Kopf, fummelte ihre Brüste in die Brustschlaufen und richtete sich dann auf. Sofort wurden die Seitenketten gespannt und über dem Taillen-Gürtel spannten die Ketten noch fester zwischen ihre Beine. Jetzt musste sie nur noch die Riemen hinten schließen, die Brust ein wenig ordnen und dann feste anspannen. Ein geiles Gerät hatte sie da, ihre Brüste wurden abgeschnürt, quollen weit hervor und die Ketten saßen so eng, dass sie tief ihre Haut schnitten. Hierdurch wurde ihr weiblicher Körper noch mehr hervorgehoben und vor allem die erotischen Teile betont.

Jetzt lagen nur noch ein Paddel und eine Riemenpeitsche auf dem Tisch. Lydia nahm das Paddel und versuchte sich auf den Hintern zu schlagen. Sie merkte, dass es irgendwie nicht richtig klappte und wechselte zur Riemenpeitsche. Abwechselnd versuchte sie ihre Brust zu treffen, ihren Hintern und zwischen den Beinen. Es sah wie gewollt und nicht gekonnt aus, halt lustig. Mit den Worten, „soll ich dir helfen“, stand ich auf und nahm mir das Paddel. Klatsch, klatsch, hatte sie auf jeder Backe ein Schlag. Lydia zuckte zurück, ließ die Peitsche fallen, rieb mit den Händen über die geschlagenen Pobacken. Ihr gefiel es aber, denn sofort streckte sie mir provozierend den Hintern entgegen. Wieder bekam sie zwei Schläge, das gleiche Spiel folgte, mit den Händen über die schmerzende Haut streichen und wieder hinhalten. Nach vier weiteren Schlägen sah man deutlich die roten Stellen und ich streichelte ihren Hintern. Deutlich fühlte ich die Hitze, die sie ausstrahlten und Lydia schmiegte ihren Hintern in meine Hand.

Mit den Worten, „Auch die andere kann viel mehr“, ging ich um sie herum und hob die Peitsche auf. Im Hochheben trafen die Riemen das erste Mal ihre Schamlippen, nicht allzu feste, aber mehr als vorhin. Sofort öffnete Lydia ihre Beine, ich wirbelte die Peitsche auf Geschwindigkeit und gab den Schamlippen drei feste Schläge. Keine Abwehrreaktion von Lydia, sie versuchte sogar, ihre Beine noch mehr auseinanderzuhalten. Mit der Hand fühlte ich über die geschlagene Stelle und fühlte, wie nass sie wurde. Wieder wirbele die Peitsche, abwechselnd trafen weitere Schläge auf die Büste und die Schamlippen. Bei jedem der festen Schläge zuckte Lydia zusammen, streckte mir aber immer wieder diese Stelle entgegen, um weitere zu empfangen.

Als sich ihre Haut rot verfärbte, legte ich die Peitsche weg, umfasste ihre Titten, drückte sie hart und drehte an den Nippeln. So schob ich sie rückwärts zu dem Tisch. Widerstandslos ließ Lydia sich führen und auf den Tisch drücken. Liegend hob sie ihre Beine und legte sie auf meine Schulter. Erst entfernte ich mit dem Band die Kugeln, dann zog ich feste an den Schamlippen, wobei die beiden Ketten in ihren Schritt sich zur Seite schoben. Weiter an den Schamlippen ziehend, öffnete sich ihre Scheide und ich konnte meinen Penis in ihr versenken.

Bis zum Anschlag drückte ich ihn rein, malträtierte wieder ihre geil hervorstehenden Titten, als ein Schwall aus ihrer Muschi spritzte und über meinem Sack auf den Boden tropfte. Heftig schrie Lydia dabei auf und als ich anfing sie zu ficken, wirbelte sie stöhnend ihren Kopf hin und her. Abwechselnd bekam sie Schläge auf beide Titten, wobei ihre Reaktionen immer heftiger wurden. Auch ich rammte den Penis immer fester in die rein, er fing an zu zucken und tief in Lydia, schoss der Samen zu ihrer Gebärmutter. Das war auch zu viel für Lydia, laut schreiend spritzte ein warmer Wasserfall aus ihrer Muschi und kraftlos fiel Lydia auf den Tisch. Behutsam nahm ich sie auf den Arm, setze mich mit ihr auf dem Schoß, aufs Sofa und lehnte sie an mich. Lydia schmiegte sich sofort an und so verschnauften wir eine Weile.

Entweder kam ich schneller in die Wirklichkeit zurück oder Lydia wollte nur weiter kuscheln. Na, da hatte ich ja Zeit um etwas auszuprobieren, denn ich hatte eine Kameraanlage eingebaut. Ich schalte den Rekorder ein, spule auf Anfang und schaue mir an, wie Lydia mittags das erste Mal den Raum betrat. Vorsichtig schlich sie hinein und von der Neugierde getrieben, schaute sie sich alles an. Deutlich sah ich, wie sie sich an den Deckenketten festhielt und in den Regalen stöberte. Einige Teile probierte sie neugierig aus und legt sie schnell wieder weg. Dann kam noch ein Prüfender rundum Blick und schon war sie weg.

Das Bild wurde dunkel und startete mit einer neuen Zeitangabe. Wieder kam Lydia rein und legt ihre Sachen auf den Tisch. Alles war im Großbild zu erkennen, es sah fast so aus, als wenn Lydia alles vor einem Kameramann im Film-Studio gemacht hätte. Inzwischen schaute Lydia auch zum Fernseher, wie lange schon wusste ich nicht.

„Und gefällt es dir“, fragte ich. „Das macht mich sofort wieder geil“, bekam ich zur Antwort. Ich griff zwischen ihre Beine und fühlte, dass sie wieder vollkommen nass war. „So, das ist das Letzte, das ich brauche, um dich in der Hand zu haben.“ „Wieso das?“ „Wenn du mich jemals hintergehst oder mich betrügst, werde ich diese DVD deinen Eltern schicken.“

Lautes Schluchzen, bitteres Heulen und wimmerndes Betteln waren die Folge.

„Ich werde immer lieb sein und dich nie enttäuschen, aber bitte, bitte schicke das niemals ab. Ich will dich ja auch und egal was du mit mir machst, ich werde alles mit mir machen lassen. Du darfst mich so oft bestrafen, wie ich einen Fehler mache, so hart, wie du willst, aber bitte, bitte nicht das.“

Zitternd war sie auf die Knie gefallen und bettelte mich an. Ich zog sie wieder auf meinen Schoß und sagte ihr, die DVD wäre nur eine Absicherung für mich. Eine Absicherung, die ich nur im äußersten Notfall nutzen würde. Langsam beruhigte sie sich wieder und klammerte sich an mich fest.

„Als ich bei dir anfing, hätte ich nicht gedacht, dass es so weit kommen würde und jetzt kann ich mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Ich freue mich auf alles, was du noch mit mir vorhast und würde lieber sterben, als dich einmal zu enttäuschen.“

„Wir werden gut zusammenpassen und viel gemeinsam erleben, denke ich. Nicht nur hier in dem Zimmer, sondern auch im gemeinsamen Leben, die Fronten sind geklärt, beide sind damit einverstanden.“ „Ich hab dich lieb“, und ein dicker Kuss kam zur Bestätigung. „Lass und ins Bett gehen und kuscheln“, forderte ich sie auf.

Aus dem Kuscheln wurde doch noch eine Vereinigung, in der wir aber ohne uns zu lösen einschliefen. Als ich am späten Morgen aufwachte, merkte ich gerade noch, wie sich meine Morgenlatte in ihre Muschi schob. Offensichtlich hatte sie sich in meinem Arm so gedreht, dass er vor ihrer Luxus Forte stand und sie ihn nur noch einsaugen musste. Ich blieb regungslos liegen, fühlte, wie sich ihr Po an meinen Bauch drückte und sie sachte mit den Schamlippen meinen Penis massierte. Welch ein Luxus, eingeschlafen bei einem Fick und aufgewacht mit einem Fick. Lydia wurde immer unruhiger und bewegte ihr Becken immer heftiger.

Meine Arme umschlossen sie, meine Hände massierten ihre Titten und ich drückte sie an mich. Viel konnte sie sich jetzt nicht mehr bewegen, tief steckte ich in ihr, aber sie nutzte jeden Millimeter, um eine Bewegung in ihrer Scheide zu erreichen. Stöhnen, schnurren, quietschen und betteln nach festem Zustoßen, kamen von ihren Lippen, ich drückte sie aber nur feste an mich und wartete, bis sie kam. Endlos lang lagen wir so, bis sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Wieder war sie undicht und es spritzte aus ihr so heftig raus, dass das Bett nass wurde.

Die stillen Zeichen der Lust

Jetzt war aber erst einmal duschen und Frühstück angesagt. Beim Frühstück unterhielten wir uns über das Wochenende, es war ja unser erstes gemeinsames Wochenende. Wir mussten Vorräte besorgen und dann wollten wir noch ein paar Anziehsachen für sie kaufen. Ich hatte eine bestimmte Vorstellung, was sie zukünftig nur noch tragen durfte. Die Bekleidung fürs Büro sollten biedere Sachen sein, Jeans, weite Pullis oder T-Shirts und flache Turnschuhe, alles jung und sportlich gehalten. Für zu Hause kamen sehr knappe Hüftjeans, kurze Tops und fürs Frühjahr gewagte Minikleider infrage. Zuhause sollte sie nur aufreizend, jung, sexy rumlaufen und auf Unterwäsche sollte sie auch verzichten. Ihr gefiel der neue Stil und sie wollte gleich zu Hause alles andere wegwerfen.

Beim Einladen ins Auto verschwand sie noch einmal kurz und sie wollte noch etwas holen. Aus dem kurz wurde ein langes Warten, aber dann kam sie noch mit einer kleinen Tüte breit grinsend an. Sie war in einem Sexshop und hatte dort eine DVD gekauft. Dabei wurde von den Kerlen angebaggert, die aber bei ihr abblitzten. Sie habe wohl noch gehört, wie über sie getuschelt wurde, aber egal wo sie hinging, wurde immer fluchtartig Platz gemacht, und während sie in dem Laden war, hatte keiner sich getraut, etwas zu kaufen. Uns brachte sie einen Film mit und wollte alles von dem Film nachspielen. Ich schaute auf das Cover und erkannte die Genuine-Serie. Wer die kennt, weiß, wie heftig die sein können, nach dem Cover hielt es sich zwar noch im Rahmen, später wurde ich eines Besseren belehrt.

Zu Hause angekommen wurde das Auto ausgeladen, Kleiderschrank aus-/eingeräumt und Lydia bereitete ein leckeres Essen. Beim Essen fragte sie mich, wie sie mir zeigen kann, wenn sie Bedarf an harter Behandlung hat. Gestern wurde sie ja für das verbotene Betreten des Spielzimmers bestraft und dieses Wochenende wollte sie, dass ich die DVD nachspiele. Manches Mal bräuchte sie diese Strafen, wollte aber nicht unartig sein und mich verärgern. Es war nicht so einfach, eine liebe Frau bestraft man nicht, also mussten wir uns etwas ausdenken und wir einigten uns auf ein Zeichen beim Bauchnabelpiercing.

Roter Stein hieß, ich bin böse, bestrafe mich;

Blauer Stein hieß, ich bin ganz lieb, ich brauche Kuscheleinheiten;

Alles andere blieb offen, ich bin dein und du entscheidest über mich.

Schnell verschwand Lydia und kam mit einem großen roten Stein zurück. Sie stellte sich provozierend vor mich hin, sodass der Stein mir ins Auge stechen musste, ich gab ihr einen Kuss und sofort zwei feste Backpfeifen.

„Autsch“, damit hatte sie nicht gerechnet.

„Räum ab und mach sauber, aber flott.

In 10 Minuten will ich dich oben im Zimmer sehen.“

Ohne eine Antwort zu erwarten, stand ich auf und ging schon einmal hoch.

Fünfzehn Minuten später klopfte sie an und fragte, ob sie reinkommen dürfe. Klatsch, klatsch bekam sie noch zwei Backpfeifen, „du bis fünf Minuten zu spät.“ „Entschuldigung Meister ich werde demnächst schneller sein.“ Schnell zog sie sich aus und setzte sich dicht neben mir aufs Sofa. Ich startete den Film und wir schauten gespannt zu. Der Film war recht hart, aber unter Lydia wurde das Sofa feucht. Lydia fuhr voll auf SM-Sex ab. Ob ich alles von dem Film nachmachen würde, wusste ich noch nicht, ich wollte ihren Körper makellos behalten und nicht für ewig verunstalten. Bei einigen Szenen merkte man, dass sie sich überschätzt hatte, und war geschockt. Andere erweckten aber ihr Interesse und sie drückte sich verlangend an mich.

Der Film ging zu Ende und die Darstellerin kuschelte sich an ihren Peiniger. Ich schalte den DVD-Rekorder auf Stand-by und sofort die Kameraanlage an. Lydia musste sich in die Mitte des Raumes stellen. Ich legte ihr Handgelenkmanschetten um und ließ die Karabinerhaken in die Deckenketten einrasten. Ich achtete darauf, dass die Manschetten sicher saßen, und drückte ihr die Karabiner in die Hand. Mutig griff sie nicht zu, als ich die Ketten per Knopfdruck zur Decke einfuhr. Erst als sie so langsam den Boden unter den Füßen verlor und der Druck auf die Gelenke wirkte, reagierte sie noch rechtzeitig. Im letzten Moment drückte sie sich mit den Zehenspitzen hoch und umklammert die Karabiner. Albern versuchte sie immer wieder, mit den Zehen den Boden zu berühren. Nun bekam sie Fußmanschetten umgelegt und diese spannte ich seitlich zu den Wänden. Immer noch fand sie es lustig, so gespreizt in der Luft zu hängen. Erst als ich die Ketten weiter spannte und sie gestreckt wurde, merkte sie, dass sie wie in einem Spinnennetz ausgeliefert, bewegungslos- und wehrlos war.

Ich zog ihren Schamlippen lang und setzte je eine Klammer auf die kleinen Schamlippen und auf den Kitzler. Nun kamen zwei große Klammern ins Spiel. Angesetzt drückten diese feste zu und mit den folgenden Gewichten wurden die großen Schamlippen tief heruntergezogen. Jetzt bekamen noch die Nippel ihre Klammer und auch je ein kleines Gewicht. Immer wenn eine Klammer zuschnappte, hörte ich ein leichtes Zischen von Lydia und von der Anstrengung beim Festhalten traten die ersten Schweißperlen auf ihre Haut. Um die Brustwarzen bekam sie noch ein Ring aus Klammern und auch oberhalb des Schambeins einen Streifen.

Ich nahm eine Gerte und stieß damit immer wieder an verschiedenen Klammern, um weitere Reize auszulösen. Je nachdem wo ich anstieß, quittiert sie mit einer Anspannung und erregten Seufzer. Zwischendurch bekam sie einzelne Schläge auf die Pobacken oder aufs Schambein. Nun versuchte ich, mit der Gerte, einzelne Klammern auf ihren Bauch zu lösen. Bei jedem Schlag krampfte sie sich in die Ketten. Ihre ganze Haut glänzte schon vor Schweiß und um sie ein wenig zu entlasten, senkte ich die Deckenketten so weit, dass sie breitbeinig mit ihren niedlichen Füßen auf den Boden stand. Durch ihre Hautfeuchtigkeit rutschten die Füße bis aufs äußerste auseinander.

Prüfend fasste ich ihr zwischen die Beine und merkte, nicht nur ihre Haut war nass, hier schwamm sie förmlich weg. Ich entfernte die Nippel-Klammer und zwirbelte sie sanft. Sie waren schon leicht angelaufen und so wurden sie schnell wieder durchblutet. Dankbar bekam ich einen Kuss von Lydia.

Fürs Erste war die Fürsorglichkeit beendet, weitere Schläge mit der Gerte folgten und die ersten Klammern sprangen von ihrem Bauch. Bei jedem Schlag zuckte ihr ganzer Körper und die Gewichte zwischen ihren Beinen spielten ein Glockenspiel. Nun wurden die Klammern von ihren Titten entfernt, mit jedem Schlag wurden die Kugeln roter, und als die letzte Klammer fiel, leuchteten sie mir entgegen.

Knallrote Titten lagen vor mir, mit einem Kranz von Druckstellen um die Vorhöfe. Liebevoll legte ich meine Hände um die geschundenen Brüste und saugte an den Warzen. Meine Zunge umkreiste die Nippel und merklich wurden die so feste, dass man gut an ihnen knabbern konnte. Da Lydia schon ziemlich fertig war, entfernte ich die Scheiden-Klammern, löste die Fußfesseln und bei den Handfesseln fiel sie mir in den Arm. Ich legte sie bäuchlings auf den Tisch, fasste ihr zwischen die Beine und meine Finger rutschten sofort in ihre triefend nasse Möse. Sie brauchte jetzt meinen Schwanz und beim Zustoßen stöhnt Lydia: „Ja das tut gut, das brauche ich jetzt.“

Sofort fing ich an, sie gnadenlos zu ficken. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und ihre Titten rutschten bei jedem Stoß, auf dem inzwischen nassem Leder, auf und ab. Als ich auch noch meinen Daumen in ihr Poloch steckte, war es ganz um sie geschehen, sie bekam einen gewaltigen Abgang. Eine große Fontäne spritzte aus ihr, ihr geiler Saft lief an meinen Beinen hinab und bildete unter mir eine große Pfütze.

Leider war das, kurz bevor ich spritzen konnte, sie lag schlaff auf dem Tisch und ich hatte ihn zwar stecken, aber halt unbefriedigt. „Raus und ein Loch weiter nutzen“, war mein Gedanke. Durch die glitschige Feuchtigkeit drang ich ganz leicht in ihren After und drückte mich ganz tief in ihren Darm. „Ah, ja“, kam von ihr und ein schwaches Entgegen-drücken. Ihr Schließmuskel drückte um meinen Schaft und ich fing an, sie zu ficken. Feste umfasste ich ihr Becken und riss ihren Arsch mir entgegen. Begeisterungsschreie kamen von Lydia, sie hob dabei ihren Kopf in ihren Nacken. Ich griff in ihre Haare und riss sie weiter zu mir ran. „Fester, Fester“, schrie sie und sofort um kralle ich mir wieder ihr Becken. In Ekstase steigerte ich das Tempo, bis ich es nicht mehr halten konnte. Weiter fickend spritzte mein Samen tief in ihren Darm. Es kam noch ein Auf-kreischen von ihr und anschließend lag sie bewegungsunfähig auf dem Tisch.

Ich kam langsam wieder in die Wirklichkeit zurück, sie lag platt auf dem Tisch, die Augen aufgerissen, ein breites Grinsen im Gesicht und mein Schwanz steckt noch in ihr. Ich nahm sie auf und setzte mich mit ihr aufs Sofa. Unsere glitschigen Körper vereinigten sich, ich hielt sie fest im Arm und ihre Arme lagen kraftlos um mich. Sehr lange saßen wir so zusammen, ihr Kopf an meiner Brust und strahlende Augen blickten zu mir hoch. Plötzlich zuckte sie heftig zusammen und presste sich an mich. Eine Krake könnte sich nicht fester halten, so sehr krallte sie sich fest. Irgendwann schlief sie dabei ein, ich trug sie ins Bett und Sekunden später hatte sie mich wieder fest umschlungen. Wir schliefen sehr lange und sie wich keinen Millimeter von meiner Seite.

Ziemlich spät wachte ich auf und schaute wieder in die träumerisch verliebten glänzenden Augen. „Heute wirst du es schwer haben dich zu bewegen“, kam von ihr, „ich werde dich nicht loslassen, nimmer mehr. Ich habe dich so lieb.“

Nach einem heftigen Kuss kam ein herum rollen auf dem Bett und weitere Küsse. „Lass uns frühstücken gehe“, frage ich nach einer Zeit und sie antwortete: „Warte hier ich rufe dich gleich.“

Unten angekommen wurde ich von ihr schön zurechtgemacht empfangen und sie hatte einen blauen Piercing-Stein angelegt, also war sie heute in Kuschelstimmung. Ich wuschelte ihr durch die Haare, gab ihr einen Kuss und sagte: „Ich hab dich lieb du Kuschelmaus.“

Sofort merkte ich, dass strahlenden Augen noch mehr strahlen können. Sie war im siebten Himmel vom siebten Himmeln. Der folgende Tag verlief mit intensiven Umarmungen, gemeinsamem Spazieren gehen und vielem Schmusen zu Hause. Beim Laufen hätten wir bequem auf zwei Beine verzichten können, denn wir waren so eng aneinander geschmiegt, dass wir wie eins wirkten.

Abend lagen wir so im Bett zusammen, das mein Penis vor ihrer Scheide lag. Sie öffnete kurz ihre Beine, er flutschte rein und unbeweglich verharrten wir in dieser Stellung. Unbeweglich ja nun gerade nicht, wir streicheln und küssen uns die ganze Zeit, aber keiner bewegt sein Becken. Wir genossen die Vereinigung und fühlten nur die Reizung aus der Gegend. Immer wieder merkte ich, wie bei Lydia der Schwellwert überschritten wurde. Bei ihren Abgängen sah man nur ein befreiendes Strahlen in den Augen und zwischen uns wurde es feuchter. Später kam ein „vier … fünf … sechs“ von ihr und auch ich spritzte ganz ohne Ficken in ihr ab. Ein absolutes Erlebnis, nur Zärtlichkeit, Zuneigung und Vereinigung der Gefühle brachte uns in einen glücklichen zufriedenen Schlaf.

Am nächsten Tag mussten wir beide wieder arbeiten, sie bereitete das Frühstück und wir aßen gemeinsam. Als sie schon losfuhr, las ich noch die Zeitung. In der Firma angekommen sorgte sie gleich für Aufsehen. Zwar waren die anderen Abteilungen noch sauer auf sie, ihr neues Outfit und ihr Strahlen wurde aber neidisch registriert. In unserem Team bekam sie aber die volle Bestätigung und als Begründung nannte Lydia: „Neuer Freund und ich wohne jetzt schon bei ihm.“ Einer meinte zwar, dort wohnt ja auch der Teamleiter, aber mehr war allen nicht aufgefallen. Als ich ein wenig später im Büro auftauchte, wurde mir sofort von Lydias Veränderung berichtet, auch dass sie in meine Stadt gezogen war. Schön, das werde ich ja bestimmt gleich von ihr erfahren. Bei der täglichen Berichtsstellung kam von ihr ein: „Du hast mich zum glücklichsten Menschen der ganzen Welt gemacht und ich wünsche mir, dass das niemals nie aufhört“. Wie im Fluge verging die Woche und wir freuten uns schon auf das nächste Wochenende.

Ich fasste für mich einmal zusammen: Keine Arbeitskollegen, also abhängig von mir. Kein Kontakt zu Freunden, also abhängig von mir. Kein Kontakt zu Eltern, also abhängig von mir. Sexuell hörig, also abhängig von mir. Emotional hörig, also abhängig von mir. Sie gehörte nun eindeutig mir, mehr als jede Ehe jemanden bindet. Auch ich hatte mich vollständig in sie verliebt, nur wird sie nie erfahren, wie abhängig ich geworden bin.

  hinzugefügt von  He... für  Zlata auf 18 November 2023

Hallo Männer,
war heute bei Zlata in Heilbronn.
Hatte erst im Forum nichts über sie gefunden und dann geh ich immer mit so einem komischen Gefühl und Ungewissheit zu den Damen.
Bei Namenssuche bin ich dann im Nachhinein fündig geworden.

Aber von Anfang…
Kontakt per Whatsapp… ok !
Menükarte per Whatsapp … Lecker !
Termin per Whatsapp… hat geklappt !
Besuch… PÜNKTLICH !!!
Erster Eindruck, die Bilder passen soweit !
Menü bestellt, Geldübergabe, Duschen und dann aufs Lotterbett…
Alle Speisen wurden vorzüglich serviert !
Wer auf GF6, Küssen, streicheln und langes Vorspiel steht, der kommt bei Zlata voll auf seine Kosten.

Nach dem Nachtisch noch ein bisschen unterhalten. Ihr Deutsch ist nicht sonderlich gut, aber Englisch ist ok.
Aber „Mann“ geht ja nicht unbedingt zum Reden zu ihr…
Hab ich schon erwähnt, dass ihr „Französisch“ auch ganz gut ist !?
Zu guter Letzt haben wir auch noch die Zeit überzogen.
Alles ganz entspannt, ohne Hektik, ohne Zeitdruck ! So muss das !

Abwickung 100%
Durchführung 200%
Wiederholungswahrscheinlichkeit 10000 %

Zlata, Du hast einen neuen Fan !!!
Nächstes Mal dann die volle Stunde !

Das VZ ist etwas unordentlich, aber sauber. Sie bietet 80/30 und 130/60 an. ZK, DT (echter!) sind inklusive. Ich nahm 100/30 inkl. einem extra. Sie bat mich direkt aufs Bett und kuschelte sich wie eine Freundin an mich, während sie mich nahezu liebevoll ansah und begann mich zu küssen. Was dann folgte war GF Feeling vom Feinsten! Sie ist voll bei der Sache und genießt jede Liebkosung sichtlich. Ihre Brüste sind gefühlt real noch größer als auf den Bildern und absolut natur. Hier kann, darf und soll man sich nach belieben bedienen, was sie mit intensivem aber nicht künstlich wirkendem Stöhnen begleitet. Nach ausreichend kuscheln und knutschen (die ZK verdienen den Namen) begannen wir mit BV zwischen ihren Megabrüsten – ein echtes Highlight!- wobei sie dann auch gleich zum BJ überging und mir direkt zu Beginn nochmal am praktischen Beispiel die Bedeutung von DT erläutert hat der BJ ist insgesamt einfach der Hammer! Variantenreich und sehr intensiv mit schönen DT Einlagen. Wir ließen Reiter und Doggy folgen, was beides ebenfalls richtig gut war. Sie geht richtig gut mit und Ihr Stöhnen und Ihre Hingabe dabei wirken auf jeden Fall absolut authentisch – um nicht zu sagen, Sie hat richtig Spaß dabei. Zum Abschluss ließ ich sie das Ganze mit einem BJ beenden

Von mir eine klare Empfehlung. Man(n) bekommt was man in der Anzeige ließt und sieht, und das mit sehr viel Hingabe und Feeling. Der Sex geht dabei auch durchaus richtig ab – man kann hier ebenfalls mit Hingabe zu werke gehen. Eine Wiederholung wird es hier definitiv geben!

  hinzugefügt von  He... für  Lia auf 18 November 2023

Hallo Kollegen,

ich möchte mit euch mit Erfahrung mit Lia teilen. Es sei aber dazu gesagt, das meine Erfahrung mit Lia sicher als subjektiv zu sehen ist, da jeder andere Erwartungen an eine Dame in diesem Gewerbe hat.

Habe Lia im Vorfeld per SMS kontaktiert, leider keine Antwort bekommen, bin aber dann spontan zu ihr hin, geklingelt und sie war frei. Sie hat mich zwar gefragt, ob ich einen Termin hätte, habe ihr dann die SMS gezeigt – sie hat sich xmal entschuldigt.
Die Teminabstimmung ist eigentlich auch das einzig negative was ich zu ihr sagen kann.

Sie hat mich in einem supergeilen Netzsuite empfangen, die Figur/Person passt zu 95% zu den Bildern, sie ist vllt. 3-5 Jahre älter und hat etwas mehr Bauch als auf den Bildern. Sie sieht super sexy aus, ist unheimlich fest und griffig, da hängt nix. Vor allem ihre Brüste sind der Hammer!!! Geiler fester Arsch!!

Den eigentlichen Akt will ich mal in Stichworten beschreiben:

– 100430 ( + optional 504AV)
– Dusche wurde davor und danach angeboten
– Lia roch sehr gut, alles super sauber und hygenisch
– Warmmachen und fummeln im Stehen
– Durfte sie langsam aus ihrem Netzsuite befreien
– Viel Körperküsse beidseitig, viel streicheln
– Küssen auf den Mund kein Problem, aber kein ZK, das wollte ich nicht
– Auf der Matraze dann weiter mit vielen Spielarten, 69, DT bis zum Würgen
– EL und Eier-Massage
– Sie setzt alles um was man möchte, geht absolut auf Kundenwünsche ein
– Alles sehr entspannt mit viel Witz und lachen
– Sie war so feucht, das sie kein Flutschi benötigt hat
– Eigentlicher Akt zuerst in Missionar, da hat sie etwas gebremst, da ich zu groß und hinten am Muttermund angestoßen bin
– Haben dann auf Doggy gewechselt, da ging dann die ganze Stange rein und durfte mich voll austoben bis zum finale
– Langes auszucken, sie hat die Reiningung übernommen
– Alles mit Schutz und Einhaltung jeglicher Vorschriften

Alles in allem ein sehr schönes 1/2 Stündchen. Volle Empfehlung und 100% Wiederholung!!

Wen ihr sie besucht, seit nett zu ihr und verwöhnt sie mit einer Rückenmassage 🙂

  hinzugefügt von  He... für  Anastasia auf 18 November 2023

Ich war bei ihr, der Name in der Anzeige wechselt immer zwischen Anstasia, Diana und Lara.

Vereinbart war eine halbe Stunde für 100€, 60 Min. hätten 150€ gekostet. Sie bietet auch Domina-Dienstleistungen an, ich wollte jedoch nur GF6.

Location ist wie oben beschrieben. Als sie die Tür öffnete, Stand Sie in schöner Unterwäsche da. Ich sollte mich sofort ausziehen und ins Bett legen – da begann sie schon sich auszuziehen. Zunächst gab sie mir einen Handjob, während ich ihre Brust massierte. Nachdem er hart war zog sie das Kondom über und begann zu blasen – das war ein Traum, am liebsten wäre ich da schon gekommen. Nach ein paar Minuten Blowjob stieg sie auf mich und reitete in der Cowgirl-Stellung. Sie war schön eng (allgemein hat sie eine traumhafte Figur), nachdem sie ihre Position leicht veränderte und sich über meinen Oberkörper lehnte, kam ich in ihr. Nachdem sie sich wieder kurz frisch gemacht hatte, durfte ich sie ausgiebig lecken – hierzu setzte sie sich auf meinen Kopf. Dann begann Runde 2. Zunächst wieder mit einem Hand- und Blowjob. Danach folgte auf meinen Wusch eine Runde Doggy – das war einfach der Wahnsinn, hier kommt ihre schlanke Figur besonders zur Geltung. Zum Schluss wechselten wir noch in die Missionarsstellung. Das waren 30 schöne Minuten, Diana werde ich gerne wieder besuchen! Die Kommunikation lief ohne Probleme, sie spricht etwas Deutsch, was aber für die grundlegenden Sachen vollkommen ausreichend ist.

Ich war sehr zufrieden, denn ich stehe auf intensive Spiele jeder Art und lebe meine sexuelle Neugier voll aus.

Meine Hobbys sind: Französisch pur, GV in allen Stellungen, intensives 69, küssen, schmusen, Massagen, Fussfetisch, NS, Duschplausch, Kuschelsex, Zungenküsse, feucht fröhliche Spiele, Rollenspiele, gern auch mal devot und dominant, Party und vieles mehr

Daher war ich von meinem Besuch auch voll angetan.

  hinzugefügt von  He... für  Anastasia auf 18 November 2023

Die Hobbyhure im Büro – meine Rezension zu Anastasia, aka Janina:

Für Janina begann der erste Arbeitstag ihres neuen Jobs. Wie vorgesehen erschien sie morgens im Büro. Sie hatte sich vorgenommen behutsam aber trotzdem zielstrebig vorzugehen, gleichzeitig wollte sie ausloten in wie fern sie ihre eigenen Interessen realisieren kann. Im Grunde ihres Herzens war sie eine Nymphomanin, einem natürlich dominanten Mann wie Joel gegenüber, konnte sie sich hingeben und nach belieben nehmen lassen. Aber die übrigen Kollegen wollte sie schon ein wenig zappeln lassen, vielleicht findet sich auch einer, der eine Domina-Behandlung zu schätzen weiß. Egal wie, sie wollte bis zum Ende ihrer Probezeit von jedem eine Samenspende haben.

Nun stand Janina also vor der Glastür zu dem Büro, wo sie als Hobbyhure im Sekretariat anfangen würde und wollte gerade klingeln als Norbert durch den Flur ging und sie vor der Tür stehen sah. Norbert ein erfahrener Konstrukteur ende vierzig, fast zwei Meter groß, ein Kreuz wie ein Kleiderschrank und ein Gemüt wie ein Elefant. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht kam er auf die Tür zu, je näher er kam und je größer er wurde desto zierliche kam Janina sich in ihren Stilettos und ihrem schwarzen Schlauchleid vor. Als er die Tür öffnete streckte sie ihm die Hand entgegen und meinte: „Hallo ich bin Janina die Neue, ich fange heute hier an.“ Norbert lachte sie an und meine: „Na dann komm mal rein und mach es dir bequem. Der Chef hat angerufen, er steht im Stau und wird sich verspäten, aber wir sollen dir schon mal alles zeigen, die Formalitäten erledigt ihr dann später.“ Ralf zeigte ihr zunächst ihren Arbeitsplatz. Das Sekretariat war gleichzeitig eine Art Empfang, durch eine Theke vom Foyer getrennt, unmittelbar vor dem Besprechungsraum, am Anfang des Flures der zu den Büros ging. Sie stelle ihre Tasche ab und begleitet Norbert ins Großraumbüro, das sie schon aus dem Besprechungszimmer gesehen hatte. Dort saßen Jens, Maik und Steffen in ihre Arbeit vertieft vor ihren Bildschirmen, lediglich Walter war nicht an seinem Platz. Als Janina den Raum betrat, hatte sie alle Aufmerksamkeit für sich, die Kollegen waren sehr bemüht nicht genauso nervös wie Janina zu wirken. Sie ging von Schreibtisch zu Schreibtisch und gab jedem die Hand, mittlerweile hatte Walter den Raum betreten, Janina hatte ihn nicht bemerkt und er schob einen Bürostuhl mitten in den Raum, so dass er zentral zwischen ihren Arbeitstischen stand. Er stellte sich vor und bot Janina an in ihrer Mitte Platz zu nehmen. Bevor Janina Zeit hatte das Angebot auszuschlagen, saß sie schon schutzlos und wie auf dem Präsentierteller mitten im Raum, während Walter und seine Kollegen auf oder hinter ihren Schreibtischen ihr zugewandt waren. Sie schlug die Beine übereinander und versuchte so ihre blanke Spalte den Blicken der Kollegen zu entziehen, dabei rutschte ihr Kleid nach oben gab den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe frei. Janina spürte deren Blicke wie Hände über ihren Körper gleiten und jedes Mal wenn sie mir einem sprach drehte sie sich auf ihrem Bürostuhl zu ihm um. Das Gefühl der Begierde ließ ihre Nippel hart werden, die sich schon deutlich in ihrem Schlauchkleid abzeichneten.

Es war eine angeregt Runde als Joel schließlich ins Büro kam. Er ging gut gelaunt zu seinen Kollegen und war erfreut, dass Janina sich bereits vorgestellt hatte. Als diese ihn bemerkte, drehte sie sich zu ihm um, stellte beide Füße auf den Boden und spreizte ihre Beine so weit es ihr Schlauchkleid zuließ. Joel konnte nicht anders als auf ihre feucht blanke Spalte zu starren, während die Kollegen nicht wagten zu atmen.

Nachdem Joel sich wieder unter Kontrolle hatte bat er Janina mit in ein sein Büro zu kommen um die Formalitäten zu erledigen. Dort angekommen schloss er die Tür hinter ihnen und überreichte Janina einen Ordner mit allen notwendigen Unterlagen und Passwörtern um sich im System anmelden zu können. Sie nahm ihn entgegen und wollte sich gerade an ihren Arbeitsplatz begeben, als Joel ihr von hinten unter den das Kleid griff und ihr ohne Vorwarnung Zeige und Mittelfinger in die Möse steckte. Sie ließ in widerstandslos gewähren, lehnte sich mit erhoben Händen gegen die Tür und reckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Obwohl Joel sich am liebsten gleich ihrem heißen braunen Auge gewidmet hätte, meinte er zu ihr: „Dein erster Kunde wird Walter sein, ich werde ihn heute Mittag bitten müssen seinen Jahresurlaub wegen einer Projektänderung zu verschieben. Ich werde ihn bitten dir den Bandwechsel im Serverraum zu zeigen, sorge dafür dass er ordentlich abspritzt.“ Dann zog er seine Finger heraus und hielt sie Janina zum ablecken hin. Janina nahm sie in den Mund, leckte sie vollständig sauber und meinte: „Du kannst dich auf mich verlassen!“ Dann öffnete sie die Tür und ging zurück an ihren Arbeitsplatz. Joel folgte ihr und bog ins Großraumbüro zu seinen Mitarbeitern ab. So dass es jeder hören konnte richtet er sich an Walter: „Bitte sei doch sein nett und zeige Janina heute Vormittag noch wie die Bänder am Server gewechselt werde, damit wenn du in Urlaub bist, sie diesen Part für dich übernehmen kann.“ Walter strahlte über das gesamte Gesicht, freute er sich doch schon sehr auf den lange geplanten Familienurlaub. Joel hatte auch nicht wirklich mit einer Ablehnung gerechnet und war bereits wieder auf dem Weg in sein Büro als er sich noch einmal umdrehte und Walter grinsen sah.

Kurz darauf verließ Walter das Großraumbüro, um Janina in die Geheimnisse des Bandwechsels im Serverraum einzuführen. Er schloss die Tür auf und schaltet das Licht an. Drinnen brummte die Klimaanlage um den Fensterlosen Raum zu kühlen. Sie traten ein und schlossen hinter sich die Tür. Walter zeigte Janina die Datensicherungseinheit die im unteren Teil des Serverschrankes eingebaut war. Zunächst drückte er eine Taste. Eine Schublade öffnete sich, er entnahm das Band und folgte den Anweisungen auf dem Display und legte das neu angeforderte Band ein. „Eigentlich ganz einfach man muss nur den Anweisungen folgen und die richtigen Knöpfe drücken, jetzt versuchst du es mal.“ Janina kniete sich vor den Server, Walter stand daneben, sie meinte “ Zuerst die richtige Taste finden“, während sie mit der einen Hand die Bandmaschine bediente griff sie mit der Anderen Walter in den Schritt. “ wenn sich etwas rührt war es wohl die richtige Stelle“, während die Maschine ihre Schublade öffnete, konnte sie Walters erigierten Penis in seiner Hose spüren. „Dann das Band entnehmen und den Anweisungen folgen“. Sie wechselte geschickt das Band und meinte dann zu Walter „es scheint bei dir klemmt die Maschine da müssen ich wohl eine mechanische Lösung finden.“ Walter nickte ihr zustimmend zu, war er doch sehr von ihren geschickten Fingern angetan. Sie öffnete seine Hose und befreite das wilde Tier aus seinem engen Gefängnis. Als Janina sein Pint in voller Größe betrachtet war sie von der Dicke angetan. Sie griff nach einem Kabel und legte es um seine Peniswurzel und Hodensack und verknote es, damit es wie ein Cockring wirkte. In Folge des Blutstaus wurde Walters Pint zwar nicht mehr länger aber er fühlte sich noch dicker und härter an als zuvor. Janina begann zunächst mit einer Hand Walters Kolben zu wichsen, bemerkte dann aber, dass sie nicht genug Druck ausüben konnte und nahm beide Hände, um in pressenden auf und ab Bewegungen Walters Schaft zu polieren. Dieser war bereits kräftig am stöhnen, und konnte kaum mehr erwarten endlich seine heiße Ladung in ihr los zu werden. Janina bemerkte dass Walters Hodensack begann sich zu heben, sie nahm seine Eichel in den Mund, begann zu saugen und Riss gleichzeitig an den Enden des Kabels, so dass Walters Harnröhre komplett blockiert war. Dieser Riss vor Schreck die Augen auf und begann zu ejakulieren. Das Kabel verfehlte seine Wirkung nicht und kein Tropfen seiner Sahne fand den Weg in Janinas saugenden Mund. Von dem Ergebnis ihrer Strangulation sichtlich angetan, setzte Janina ihre beidhändige Behandlung mit Unterstützung ihres Mundes fort. Walter ejakulierte noch ein paar Mal und das unangenehme Gefühl des sich in seiner Prostata stauenden Samen begann seine Geilheit zu vertreiben. Er wollte die Kontrolle übernehmen und Janina endlich seinen Kolben in den Rachen strecken, dann den Knoten zu lösen damit sie alles Aufnehmen könne. Er nahm also Janinas Kopf in beide Hände und schob seinen Kolben langsam immer tiefer. Janina hingegen ergriff beide Enden des Kabels und hielt sie fest. Als Walter nun endlich den Knoten losen wollte musste er Janinas Kopf loslassen, sie hatte nur auf genau diesen Moment gewartet, stand auf und küsste ihn Flüchtig auf den Mund und verließ den Serverraum.

Walter blieb zurück mit dem Kabel das seinen noch immer steinharten Schwanz strangulierte und wusste nicht wie ihm gerade geschehen war. Eigentlich wollte er seine Hosen schließen und sich aufs Klo schleichen um seine Ladung endlich los zu werden. Aber sein erigierter Penis und das Kabel passten einfach nicht zusammen hinein. Nach einigen ergebnislosen Versuchen war seine Not so groß dass der einfach den Knoten öffnete. Seine heiße Ladung stieg ohne Orgasmus sein Rohr hinauf und tropfte vor ihm auf den Boden und leider auch auf seine Hose. Obwohl endlich erleichtert war nicht wirklich befriedigt. Er versuchte sich halbwegs zu säubern und konnte sich endlich aufs Klo schleichen.

Janina war mittlerweile wieder am Empfang als Joel vorbeikam und sich nach dem Behandlungsfortschritt erkundigte. Sie berichtet wahrheitsgemäß, dass Walter gründlich entsaftet sei und die schlechte Nachricht wohl verkraften kann. Joel bedankte sich, und bat Janina nachher doch in sein Büro zu kommen. Auf dem Rückweg ging er noch einmal bei Walter vorbei, der gerade an seinem Arbeitsplatz angekommen war und eröffnete ihm die schlechte Nachricht.

Walter nahm es mit Fassung, gibt es so doch hoffentlich bald die Möglichkeit dieser kleinen Hure am Empfang zu zeigen wo der Hammer hängt. Vielleicht verschiebt die kleine Hure vom Empfang auch ihren Jahresurlaub und man hat eine nette gemeinsame Zeit in der Firma dachte er sich.

  hinzugefügt von  He... für  Jessica auf 18 November 2023

Komme gerade von der Abzockfotze und möchte euch alle nur warnen.

Termin in WhatsApp problemlos für heute Abend ausgemacht, Stunde 130€ + kleines Extra 30€.
Sieht aus wie auf den Fotos. Sofort nach dem Entkleiden kommt ihre Freundin Viki unaufgefordert ins Zimmer und will mir 20 Minuten 3er für 200€ andrehen. Nein verstehen beide sofort nicht mehr, dachte „Nein“ mit Zeichensprache und Gestik wäre universell?
Das Ganze hat einige Minuten gedauert mit rumänischen Beleidigungen zwischendurch. Viki geht aus der Tür und Jessica telefoniert auf rumänisch wahrscheinlich mit dem Luden.

Übergebe ihr 160€, sie fängt mit dem Üblichen an (das Bett hat übrigens weder Laken noch Kissen und wurde wahrscheinlich über die Jahre mehrmals im Familienstamm weitergereicht).

Gefühlt 2 Minuten später klingelt ein Freier/Lude? an der Tür. Kurz darauf höre ich eine Männerstimme schreien: Wo ist mein GELD?? Gib mir mein GELD, ich hole die Polizei. Jessica stoppt mittendrin, steht auf, zieht sich an, telefoniert wieder auf rumänisch (mit „den“ Luden) und geht einfach raus und das Geschreie wird lauter.

Da ich auf diese Scheiße keine Lust hatte, hab ich mich sofort angezogen und bin Richtung Tür. Falls du das liest mein Lieber, melde dich hier.

Jessica kommt an die Tür und lacht und verabschiedet mich, als wäre nichts gewesen. Dachte zuerst, dass wäre eine Masche, um die Freier zu verscheuchen. Hab mich in mein Auto gesetzt und wollte losfahren und sehe 2 fette bulgarisch/rumänische Männer aus einem Auto mit EA (Eisenach) Kennzeichen aussteigen und in die gleiche Wohnung gehen. Saß da eine Weile, bis wirklich ein Polizeiwagen vor der Tür anhielt.

Bin dann losgefahren, da ich keine Lust auf Stress habe.

Das mir sowas nach so vielen Jahren passieren würde, hätte ich nie gedacht. Kein Fick, 160€ weg und verarscht.

  hinzugefügt von  He... für  Mariah auf 27 August 2022

Hallo,

ich hatte gestern das Vergnügen Mariah zu besuchen.
Wirklich skinny ist sich nicht aber sehr schlank.
Die Bilder sind echt und aktuell. Das Gesicht kommt auf dem Bild mit der Badewanne am Besten raus. In Natura schöner als auf den professionellen Bildern.
Gute 1,70 netto passt, die Brüste eher Cub B und echt schön.
Einfach eine Teenie Schönheit mit Modelmaßen. Wahnsinnsbody!
Neben den angegebenen Service wird noch AV und ein Extra angeboten.

Leider spricht sie kein Wort deutsch oder englisch. Meine Whatsapp wurden mehr oder weniger nur mit ok beantwortet.
Vor Ort angekommen haben wir mit ihrem Mobile & Übersetzungsprogramm erst nochmal Dauer und Service abgeklärt.

Der Sex mit viel Zungenküsse ist spitze! Sie geht gut mit und bei zärtlichem Umgang wird sie auch zügig feucht. Flutschie nicht nötig.
Keine Berührungsängste.

Leider ist sie zwischen den 2 Runden Sex und danach komplett passiv und schaut rumänische Rapp Musikclips. Kommunikation ist ja nicht möglich. Mann kann sie die Ganze Zeit streicheln und küssen. Aber keine Reaktion von ihr. Kommunikation ist ja praktisch nicht möglich.

Die zweite Runde wieder so gut wie die erste.
Danach wieder das passive TV schauen.

Kein drängeln wegen der Zeit. Ich bin dann nach gut 45 Min selbstständig gegangen. Was will man auch noch.

1 Stunde zu 150 EUR. AV wird mit einem Plus von 50 EUR angeboten.

Wiederholung: Aber sicher! Und wenn sie noch etwas deutsch gelernt hat und die Pausen sich netter gestallten könnte es ein TOP Tipp werden.

Sie kann kein Englisch, ist aber am Kundenwohl durch Guten Service stets interessiert.
Anfassen ohne Probleme, Blowjob auf dem Bett sitzend war ordentlich, schön tief mit gutem Mundkontakt, da hat sie Talent!
Sex in Missio ohne Gezicke, war ebenfalls gegeben, und eine Enge die den Fick sehr gut gelingen ließ.
Alter stimmt, natürlich die Sprachbarriere ein wenig problematisch, aber der Rest verleitet
zu einer Wiederholung.

Schön, das solch hübsche Girls am Start sind. Faszinierende Teenyoptik, guter Service, alles ohne Zeitdruck, das wird bestimmt nicht nur mir gefallen.

Wer auf hübsche Teenygirls steht, ist hier genau richtig, und kann mit dem Service des Girls EINIGES ERLEBEN!

  hinzugefügt von  He... für  Mariah auf 27 August 2022

Hallo allerseits,

ich bin relativ neu hier und habe zwar eher wenige Erfahrung mit SDLs aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es besser geht.

Aber von vorne.. Vielleicht sollte ich an erster Stelle darauf hinweisen, dass es mein erster Bericht ist, also habt Geduld

Ich war gerade eben bei Emma und bin so positiv überrscht, dass ich sofort meinen ersten Bericht schreiben muss. Kontakt erfolgte problemlos über WA, allerdings mit einer Freundin, denn, wie ich bei der Ankuft im Zimmer feststellen musste, sie spricht weder deutsch noch englisch. An der Stelle, darf man denken, dass es gar nicht so gut sein kann, wenn man mit ihr nicht kommunizieren kann. Aber glaubt mir es muss kein Wort gesagt werden.

Das finanzielle schnell mit der besagten (nicht so netten) Freundin daneben geklärt (80430 all incl. sie bietet keine Extras an) dann ging sie kurz ins Bad und kam mit nur einem Tuch wieder raus.

Zum Akt:
Ich legte mich ins Bett mit nur meiner Unterhose an und sie ließ das Handtuch fallen. Einfach nur wow…sie sieht 100000000x besser in echt aus als bei den Bildern. Ein unglaublicher Körper mit einem wunderschönen Gesicht. Sie legte sich neben mich und begann direkt mit extrem leidenschaftlichen Küssen, die langsam zu ZK wurden als sie sich auf mich (meine Unterhose) setzte. Bisher hatte ich nur die Erfahrung gemacht, dass sowas bei den üblichen Ladies kurz gehalten wird und fertig (davon abgesehen, dass man diese ZK nicht zu vergleichen sind) wir küssten uns so für mindestens 10 min und keiner von uns hatte wollte wirklich was anderes machen. Irgendwann begann sie mit langsamen und intensivem Schlittenfahren ihrer schönen pussy über meiner Unterhose während wir uns weiter ohne Pause küssten. Ich signalisierte ihr dann sie soll sich auf den Rücken legen une ich küsste jede Stelle ihres Körpers von oben nach unten bis ich ihre schon sehr feuchte pussy bis zum Orgasmus lecken und fingern durfte. Ich gab ihr kurz eine Erholungspause, weil sie diese sichtbar gebraucht hat. Dann ging es weiter mit ZK im Liegen und etwas Handeinsatz ihrerseits. Gummi drauf und kurz sehr gut geblasen mit etwas Hand. Dann direkt ohne Gel aufgesattelt und es ging los mit einem abwechslungsreichen und schönen Ritt, der natürlich ebenfalls von ZK begleitet war. Ich sage es euch, wenn sie es nicht sehr genossen hat, dann hat sie sich einen Oscar verdient. Leider war aufgrund des langen aber extrem geilen Vorspiels die halbe Stunde vorbei (sogar etwas drüber) und sie fragte mich mittels Google translator ob ich länger bleiben möchte. Ich konnte nicht nein sagen und verlängerte auf eine Stunde mit weiteren 70€.

wieder kurz geblasen, bis er wieder stand und es ging weiter mit dem schönen Ritt. Dann ging es in die Missio, die sie sichtbar und hörbar so sehr wie ich wie ich genossen hat. Was ein Anblick.. wie diese wunderschöne Frau mit verdrehten Augen stöhnt und die Bettdecke mit beiden Händen end packt. Hierbei habe ich sie immer wieder geküsst und sie küsste mich nicht nur zurück, sondern nahm immer meinen Kopf mit beiden Händen und ließ mich nicht wieder weggehen und küsste mich weiter und weiter. Sie ist in der Missio ein zweites Mal gekommen aber ich konnte mich zum Glück zurückhalten und konnte sie nach einer weiteren Erholungspause mit Küssen noch in der Doggy genießen. Das war so geil wie sie nicht nur die Decke packte sondern auch biss, während sie stöhnte. Hier konnte ich es nicht mehr halten und es kam dann zum Ende und ich hatte das Gefühl sie ist da ein drittes Mal gekommen aber da bin ich mir nicht wirklich sicher.

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