Die Verwandlung
Schon als kleiner Junge habe ich mich oft in die Kleider meiner Mutter gehüllt und sie hat mich auch öfter einmal darin erwischt. Aber nach der Zeit habe ich die Lust daran verloren.
Doch während meiner Pubertät packte mich wieder öfter dieses Gefühl. Diese Begierde nach Seide und eng anliegender Kleidung auf meiner Haut. Somit schlüpfte ich öfter in enge Strings und Höschen sowie Kleider und Röcke.
Nur bei einer Körpergröße von 190cm und den maßen 93/78/99 passten mir diese nicht wirklich oft bekam ich Hosen und Kleider nicht zu oder sie waren zu eng. und zu kurz.
Über das Internet suchte ich gewollt nach Seiten und Informationen über TS und TG’s.
In der Nacht Träumte ich oft davon wie ich wohl aussehen würde wenn ich eine Frau wäre.
So vergingen die Jahre bis ich dann vor einem halben Jahr meine Freundin Janet kennen lernte. Sie war vier Jahre jünger als ich was uns aber nicht störte. Sie arbeitete als Stylistin.
Sie lebte zusammen mit ihrem Vater Rolf der Anfang vierzig war in einem normalen Einfamilienhaus. Ihre Mutter starb vor zwei Jahren bei einem schweren Verkehrsunfall.
Bei einem gemütlichen Abend vor dem Fernseher fragte mich Janet ob ich nicht mit bei ihnen ins Haus ziehen möchte somit wäre sie mit ihrem Vater nicht so alleine und platz wäre auch genug. Ich überlegte sagte dann aber doch Ja. Janet wüsste nichts von meinem früheren verlangen und ich hatte auch nicht vor ich etwas davon zu erzählen.
Zwei Wochen später war es dann soweit ich Pakte meine Sachen und zog mit in das Haus von Janet und Rolf. Ich bezog vorerst das Gästezimmer. Solange bis der Keller fertig ausgebaut war denn ich dann mit Janet zusammen beziehen sollte.
Es vergingen ein paar Wochen und ich hatte mich gut eingelebt. Tagsüber war ich allein Zuhause dar ich in meinem Job als Wachmann meist nachts arbeitete.
An einem Tag hatte ich mir vorgenommen einen Abstellraum im Keller zu entrümpeln.
Ich öffnete jede Kiste um genau von Müll und noch brauchbaren Sachen zu unterscheiden.
Plötzlich fiel mir ein Karton mit anscheinend alter Kleidung von Janets Mutter in die Hände.
Als ich ihn öffnete und ich mir die einzelnen Stücke so an sah über kam mich wieder dieses Gefühl was ich schon seit langem nicht mehr hatte und ich musste mit mir kämpfen.
Doch ich stellte den Karton erst einmal bei Seite es war 12 Uhr und vor 18 Uhr würde keiner der beiden auftauchen das heißt ich hätte wenn später noch zeit genug.
Nachdem ich alles wieder fein sortiert eingeräumt und die restlichen Sachen zum Müll gebracht hatte stolperte ich wieder über diese Kieste mit Kleidern. Ich schaute auf die Uhr es war 14 Uhr also eigentlich noch zeit genug. Ich nahm die Kiste mit hinauf in mein Zimmer um erst mal alles zu sortieren. Kleider und Röcke zusammen sowie Blusen und Pullover.
Es waren sogar ein paar Unterwäschestücke dabei.
Ich probierte eins nach dem anderen an und es war ein tolles Gefühl nach so vielen Jahren noch einmal so etwas zu spüren. Plötzlich ein klopfen gegen die Tür ich drehte mich um und da stand sie Janet. Den Mund weit offen und völlig regungslos. Was denkt sie bloß gerade fragte ich mich. Wie ich da vor ihr stehe in den Kleidern ihrer Toten Mutter.
Nun betrat sie den Raum schritt um mich herum und musterte mich. Ich versuchte etwas zu sagen aber ich stotterte nur vor mich hin. Sag nichts meinte Janet und stellte sich vor mich. Dann fuhr sie fort, die schwarzen Strümpfe passen aber nicht zu dem Blauen Kleid und ging Richtung Tür. Zuletzt sagte sie noch, sieh nur zu das du das nicht mehr an hast wenn Papa heim kommt. Ich entledigte mich schnellstens der Sachen und packte alles wieder ein. Den Karton stellte ich wieder in den Keller.
Am darauf folgenden Wochenende hatte ich frei. Plötzlich am Abend rief mich Janet in ihr Zimmer. Setz dich mal dort hin und zeigte mit dem Finger auf den Stuhl vor ihrem Schminktisch.
Ich will Papa mal zeigen wie schön du sein kannst. Ich wollte gerade Einspruch einlegen da spürte ich schon das Puder in meinem Gesicht. Sie schminkte mir das Gesicht und verpasste mir einen Rock und eine Bluse aus den Sachen ihrer Mutter. Als sie fertig war gingen wir ins Wohnzimmer wo Rolf saß. Er schaute mich kurz an und trat dann zu mir hervor. Blickte mich an und sagte dann ´´Süß´´ nichts weiter. Wir verließen den Raum wieder und mir was sehr unwohl.
Es vergingen die Wochen und wir hatten auch nie wieder darüber gesprochen. Doch dann spürte ich einige Veränderungen an mir. Meine Hüften wurden breiter, meine Taille enger. Ich merkte das sich beim gehen meine Oberschenkel viel mehr berührten als sonst. Meine sonst sehr raue Haut wurde sanfter und glatter, meine Haare wurden schneller länger und ich musste mich seltener Rasieren. Irgendetwas veränderte sich in mir. Nach einer weile fing auch noch an meine Brust zu wachsen so das sie bald unter meinem T Shirt deutlich abgedruckt war.
Ich hatte erst keine Erklärung daf
Das Fremde und Unentdeckte
Fast ein Jahr ist es jetzt schon her dass Carsten nach Berlin zog. Ein Jahr in dem er es nicht geschafft hatte festen Fuß zu fassen. Eine Arbeit zu haben in der es für ihn nach oben geht war für ihn jedoch das wichtigste und so musste er seine alten Freunde, sowie sein altes Leben zurück lassen. Außer seinen Freunden und der gewohnten Umgebung hatte ihn nichts gehalten.
Außerdem war er ein netter Kerl, wieso sollte er dann nicht auch in Berlin neue Freunde finden. Und mit 21 Jahren stand ihm das ganze Leben noch bevor.
Doch wie sooft im Leben funktioniert nicht alles so wie man es sich wünscht. Die neuen Freunde fand er nicht. Geschweige eine neue Frau. So war seine Arbeit sein einziges Refugium in dem er sich verwirklichen konnte. Zumal war die Bezahlung in der Agentur, in der er arbeitete, mehr als gut und seine Karriere schien in den besten Startlöchern zu stehen.
Die Wochenenden verbrachte Carsten in seiner Wohnung. Allein.
Oft war er am bis spät in die Nacht wach und forstete sich durchs Internet. Nachrichten, Musik, Spiele und natürlich Erotik. Früher interessierte er sich nicht für ausgefallenes, wie SM oder ähnlichem, doch je mehr er sich durch die Sex Seiten klickte, fing es langsam an ihn zu langweilen. Die Bilder und Videos die er sich oft ansah wurden mit der Zeit uninteressant, auch wenn die Frauen und Szenen wechselten. Ihn begann das Fremde und Unentdeckte zu reizen und je mehr er sich in dieses neue Gebiet vorwagte, desto öfters erwischte er sich selbst dabei, wie sehr ihn der Gedanke, von einer Domina ran genommen zu werden, erregte. Anfangs fand er dieses Gefühl befremdend, doch nach und nach fühlte er sich zu den starken Frauen die ihn auf süße Weise quälen würden, hingezogen.
Man konnte es also als Schicksalsschlag deuten, als er vor etwa Einem Monat in einem Café, das er in seiner Mittagspause täglich aufsuchte, eine neue Frau kennen lernte.
Es war ein Zufall dass sie ins Gespräch kamen und beide Sympathie für den anderen empfanden.
Bis auf seine Arbeitskollegen war sie die erste Person in Berlin die er Richtig kennen lernte.
Und was für eine Person sie war. Carsten war vom ersten Augenblick an verzaubert. Sie war eine thailändische Göttin. Sie war Groß. Größer als Carsten. Er schätzte sie auf mindestens 185cm wenn nicht sogar noch größer. Sie hatte samtige dunkle Haut und ein hübsches Gesicht das seines Gleichen suchte.
Cassandra war seine absolute Traumfrau. Und doch schien es nicht richtig zu funktionieren.
Seit über zwei Monaten trafen sie sich. Gingen ins Kino, ins Restaurant oder machten endlose Spaziergänge durch den Park, aber außer einem Kuss war nichts gelaufen.
Obwohl Carsten ihre bloße Nähe genoss, fragte er sich oft woran es liegen könnte. Anfangs tippte er auf den Altersunterschied. Schließlich war Cassandra mit 34 deutlich älter als Er mit seinen 21 Jahren.
Eines Abends hatte er das Thema einmal vorsichtig angeschnitten, da er doch mehr als verunsichert war.
Sie hatte ihm versprochen das es nicht an ihm liege und das sie ihn bitte sich noch etwas zu gedulden.
Damit hatte Carsten kein Problem. Wer gibt einer Göttin schon ungern Zeit?
Zumal reichte es ihm sie nur anzusehen. Bei dem warmen Wetter trug sie oft einen Rock und ein enges Oberteil welches ihre wunderbaren Brüste betonte.
Außerdem gab er sich bei jedem Treffen von der besten Seite und versuchte sie so gut es ging zu beeindrucken.
Seine Belohnung für seine Bemühungen hatte er am Ende des letzten Treffens erhalten. Wie gewöhnlich hatte er sie nach Hause begleitet um möglichst lange in ihrer Nähe zu sein.
Es war ein Moment in dem die Zeit für ihn stehen blieb. Es war der Moment indem sie ihren Kopf senkte, seinen Kopf in ihre zarten Hände nahm und ihn sanft küsste.
Jede Nacht träumte er davon wie ihre weichen Lippen seine Berührten und sich ihre Zungen für einen Bruchteil einer Sekunde trafen.
Es war ein unglaubliches Gefühl gewesen das er nicht so schnell wieder vergessen wollte.
Es war unglaublich wie sehr er durch diesen einen Kuss befriedigt wurde und gleichzeitig zu mehr Geduld ermutigt wurde.
Wenn dieser Kuss bereits von einer anderen Welt war, wie sollte es dann weiter gehen?
Eine Woche später hatte Cassandra ihn zum ersten Mal zu sich nach Hause eingeladen. Denn normaler Weise trafen sie sich draußen im Park oder im Kino, aber nie bei ihm oder bei ihr zu Hause.
Er vermutete daher etwas Besonderes und dementsprechend war er besonders aufgeregt. Die ganze Woche über arbeitete er auf Freitag hin, an dem er zu ihr kommen durfte.
Die Zeit verging für ihn wie im Fluge und er machte sich die wildesten Phantasien was ihn dort erwarten würde.
Als der Freitagabend schließlich vor der Tür stand platzte er fast vor Aufregung. In seiner Mittagspause war er noch schnell beim Friseur gewesen um sicher zu gehen dass alles perfekt war.
Vor dem Treffen unterzog er sich einer ausgiebigen Dusche und wählte sein
Ein bisschen Nachhilfe
Es war ein sehr warmer Sommertag und es war viel zu heiß um sich zu bewegen. An solchen Tagen wurde ich immer besonders geil und so auch an diesem Tag.
Ich zog mich aus, nahm ein etwas verklebtes Pornoheft unter meinem Bett hervor, legte mich und wichste mich während ich langsam das Heftchen durchblätterte. Mein Schwanz war hart und die Eichel feucht.
Auf einmal öffnete jemand die Tür zu meinem Zimmer. Ich schreckte auf, wusste aber nicht was ich tun sollte, denn ich war ja total nackt und hielt mein Schwanz in der Hand.
Und dann war es auch schon zu spät. Vor mir stand eine Kollegin von meinem Vater und schaute mich erst verwirrt an.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und sie anscheinend auch nicht. Zumindest für einen Augenblick nicht.
Dann schloss sie die Tür hinter sich und sagte: „Wir waren doch verabredet, du wolltest mir Nachhilfe am Computer geben.“
Ich bekam erst kein Wort raus, aber dann sagte ich: „äh, ja, klar, Moment…“. Ich muss total rot geworden sein. Ich nahm meine Hose und wollte sie gerade anziehen, als Linda, so hieß sie, meinte: „Nein, bleib ruhig so, ist ja eh viel zu heiß.“ Ich schaute sie unglaubwürdig an, lies die Hose aber wieder fallen. Mein Schwanz schrumpfte zusammen so peinlich war mir die Situation. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und schaltete den Computer ein.
Linda setzte sich auf mein Bett, nahm das Pornoheftchen und blätterte es durch. „Heiße Bilder. Stehst du auf so was?“ Sie zeigte mir ein Bild wo eine Frau vor einem Mann hockte und ihn blies. „äh, ja, eigentlich schon..“ stammelte ich.
Sie schaute mich an, knöpfte ihre Bluse auf und winkte mich zu ihr rüber. Erst verstand ich nicht, aber dann kam ich zu ihr und setzte mich neben sie. „Leg dich hin.“ Sagte sie mit ruhiger Stimme. Ich tat es und sie legte sich neben mich. Sie streichelte meinen Bauch und zog dabei ihre Bluse ganz aus. Sie sah eigentlich ganz gut aus und war auch erst 35. Als sie ihre Bluse ausgezogen hatte, sah ich ihren großen Busen umhüllt von ihrem weißen BH. „Zieh ihn aus!“ Flüsterte sie mir ins Ohr. Ich öffnete ihn mit etwas Mühe, da ich sehr aufgeregt war und schon fielen mir ihre Brüste entgegen. Ich streichelte sie, aber merkte, dass sie nicht echt waren. Natürlich sagte ich nichts. Sie drückte meine Hände fester an ihre Brüste und ich knetete sie. Dann fiel mir auf, dass sie kurze schwarze Haare unter den Achseln hatte. „Rasierst du dir nicht die Achseln?“ fragte ich. „Doch, aber sie kommen immer so schnell wieder, da ich zu viele männliche Hormone habe. Ich bekomme weibliche Hormone von meinem Arzt verschrieben, aber bis sich da wirklich was ändert muss man eine ganze Therapie machen. Stört es dich?“ „äh, Nein..“ sagte ich, obwohl es mich schon ein wenig störte, aber die Haare waren ja ganz kurz.
Dann fasste sie mir an den Schwanz und wichste mich langsam und ganz zärtlich. Sie schmiegte sich an mich und küsste mich auf den Mund, was ich sofort erwiderte und schnell lagen wir verschlungen im Bett und küssten uns. Es war herrlich und sie war wirklich scharf und wichste mich ordentlich.
Sie trug einen Rock und ich fragte mich ob ich wohl drunter greifen durfte, aber traute mich nicht so recht. Ich legte erst nur eine Hand auf ihre Oberschenkel und fuhr mit ihr weiter nach oben. Aber sie schien es nicht zu wollen, sondern presste ihre Beine fest zusammen.
Ich löste mich von ihren Küssen und fragte sie warum sie nicht wolle.
„Versprichst du mir nicht zu lachen oder wegzulaufen? Ich hätte so gerne Sex mit dir.“ Sagte sie in ernstem Ton zu mir. Natürlich sagte ich ja, denn ich wollte es ja auch und so schlimm würde es schon nicht sein.
Langsam öffnete sie ihre Beine und ich fasste ihr zärtlich dazwischen. Doch was ich fühlte war keine feuchte, zarte und warme Muschi, sondern ein harter Penis, der nicht klein schien. Ich zuckte zusammen. Linda war keine Frau mit zu vielen männlichen Hormonen, sondern ein Mann, der gerne eine Frau sein wollte.
„Es gefällt dir nicht, stimmt ’s?“ fragte sie mit enttäuschter Stimme. „Naja, ….“ stammelte ich hilflos. Eigentlich war es ja schön mit ihr, aber sie war ein er und ich eigentlich nicht schwul.
„Sie mich bitte nicht als Mann, eher als Frau mit Schwanz, bitte!“ Sie flehte mich gerade zu an.
„Berühr ihn noch mal, vielleicht gefällt es dir ja doch.“ Während sie das sagte zog sie sich ganz aus. Sie nahm meine Hand. Ich ließ es geschehen. Sie legte sie neben ihren Schwanz und sagte: „Komm, fass einfach zu und wichs ihn als wäre es deiner.“ Ich tat es und sie stöhnte etwas erleichtert auf. Ihr Penis wuchs in meiner Hand und es war gar kein so schlechtes Gefühl. Als sie merkte, dass es mir doch irgendwie gefiel, fasste sie auch wieder an meinen Schwanz und wichste ihn. Wir rutschten wieder näher zusammen und ich konnte an ihren Brüsten lecken während sie mir durchs Haar strich.
So lagen wir eini
Endlich meine Neigung ausleben
Ich war damals gerade 18 Jahre alt geworden als meine Eltern mir sagten, dass sie für 6 Monate auf eine Weltreise gehen werden. Meine Gedanken überschlugen sich. Endlich konnte ich mal ganz alleine leben. Konnte meine Neigungen leben ohne Angst vor Entdeckung zu haben. Ich konnte den Tag ihrer Abreise kaum erwarten. Noch am gleichen Abend hab ich den Schlafzimmerschrank meiner Mutter geöffnet. Da lagen und hängten nun all die schönen Sachen meiner Träume. Ich suchte mir einen schönen roten Slip und passenden BH mit Strapsgürtel raus. Genüsslich zog ich mir die Sachen an. Den BH hab ich dann mit Watet ausgepolstert. Danach griff ich mir ein Paar schwarze Strümpfe, was war das für ein Gefühl als ich mir die über die glatten Beine zog. Nun noch ein schönes Kleid. Da hing ja eins, ein sehr kurzes schwarzes. Es passte wie angegossen. Ich besah mich im Spiegel. „Nicht schlecht“ dachte ich. Im Schuhschrank fand ich noch die dazu passenden Heels. Da ich die gleiche Kleider- und Schuhgröße wie meine Mutter hatte war dies kein Problem. Heimlich bin ich oft schon darin herumgegangen und deshalb bereitete es mir keine Mühe darin zu gehen. Im Bad hab ich dann nach Schminkzeug gesucht. Zum Glück hatte sie so viel davon das sie nicht alles mitgenommen hat. Sorgfältig trug ich nun das Make-up auf. Danach frisierte ich noch meine langen dunklen Haare zu einer weiblichen Frisur. Fertig war nun Juliane.
So verbrachte ich einige Stunden in der Wohnung. Ich dachte mir als es dunkel genug war, warum gehst du nicht mal als Juliane raus? Ich war so noch nie draußen. Der Gedanke erregte mich und bald schon war der Entschluss gefasst. Also nahm ich eine Handtasche, packte da rein was eine junge Frau so reinpackt, überprüfte nochmals mein Make-up und war bereit zu gehen. Noch eine Jacke darüber und fertig war ich. Ich schaute aus der Wohnungstüre ob ja niemand im Treppenhaus war. Dann ging ich runter. Das klicken der Absätze auf der Treppe war schon recht laut. Ich dachte mir das muss doch jeder im Haus hören und jeden Moment wird jemand rausschauen. Doch nichts dergleichen geschah. Als ich endlich auf der Strasse stand wusste ich nicht wohin ich gehen sollte. Ich entschied mich Richtung Innenstadt zu gehen. Anmutig tippelte ich los. Es war ein herrliches Gefühl so au der Strasse zu gehen. Von weitem sah ich plötzlich das ein Paar auf mich zukommt. Ausweichen? Umkehren? „Nein“ dachte ich. Du bist jetzt Juliane und musst dich nicht verstecken. Mutig schritt ich voran. Als ich an dem Paar vorbei war hörte ich den Mann sagen: „Hast du gesehen, die hat ne geile Figur“. „Ja“ sagte seine Begleiterin, „Die ist auch noch jung nicht so alt wie ich“. Dieses Kompliment hat mir gut getan. So wusste ich es hält mich jeder für eine junge Frau. In der Innenstadt bin ich den Schaufenstern nach getippelt und habe mir die schönen Kleider und Accessoires angesehen. Immer wieder begegnete ich anderen Leuten. Wenn ich dann jeweils ins Schaufenster geblickt habe, konnte ich sehen wie einige Männer mich lüstern anstarrten.
So verging die Zeit wie im Flug. Plötzlich bemerkte ich wie mich ein menschliches Bedürfnis überkam. „Wohin nun?“ fragte ich mich. Da sah ich das ein Kaffee noch offen hatte. Also blieb mir nichts anderes übrig als dort reinzugehen. Zum Glück hatte es nicht so viele Leute um die Zeit dort drin. Ich setzte mich an einen Tisch. Die Kellnerin kam und fragte: „Was darf ich dem jungen Fräulein bringen?“. Ich bestellte einen Cappuccino. Nun überlegte ich mir auf welche Toilette ich gehen sollte. Ich sah das im Moment niemand auf der Toilette sein konnte da nirgends ein Platz nicht besetzt war. Also stand ich auf und ging Richtung Toilette. „Halt Fräulein“ rief da plötzlich jemand. Ich drehte mich um. Es war die Kellnerin. „Sie müssen den Schlüssel mitnehmen für die Toilette.“ Ich nickte und nahm den Schlüssel entgegen. Ich war schon ein wenig Perplex. Den ich wollte eigentlich automatisch auf die Herrentoilette gehen. So blieb mir nun nichts anderes übrig als auf die Damentoilette zu gehen. Dort habe ich dann nochmals mein Make-up aufgefrischt. Als ich zurück ging sah ich das eine Frau am Nebentisch Platz genommen hatte. Ich sah sie jedoch nur von hinten. Ich setze mich und dann erschrak ich gewaltig. Es war meine Nachbarin. Um Himmelswillen wenn sie mich nun erkennt. Schoss es mir durch den Kopf. Wegrennen konnte ich ja schlecht. Sie blickte auf und sagte: „Guten Abend, auch noch so spät unterwegs?“ Ich nickte und sagte mit leicht zitternder Stimme: „Guten Abend, ja aber auf den nach Hause weg.“ Sie schaute mich an: „Irgendwie kommen sie mir bekannt vor, wo hab ich sie schon gesehen? Wie heißen sie denn?“ fragte sie. Ich stockte, sagte dann aber: „Ich heiße Juliane“ „Hmmm der Name sagt mir nicht nur ihr Gesicht kommt mir so bekannt vor“ meinte sie dann. Sie schaute mich noch genauer an und plötzlic
Ein geiles Geschenk
Meine Freundin und ich sind um die 30 und nun schon seit knapp 5 Jahren ein Paar.
Unser Sexleben ist einmalig da wir beide gerne experimentieren. So haben wir beide unsere Liebe zu Natursekt gefunden aber auch zu Rollenspielen wo Ulli schon mal den männlichen Teil übernimmt und mich genüsslich mit einem Strap-On fickt. Außerdem liebe ich es wenn sie es während sie kommt einfach laufen lässt.
Aber nun zu meiner Geburtstagsüberraschung:
Es ist jetzt ca. 4 Wochen her als ich Geburtstag hatte. Wie immer kam ich von der Arbeit nach Hause und war völlig fertig.
Mein Schatz erwartete mich schon mit dem Essen aber diesmal in wirklich scharfen Dessous.
Es waren Schwarz- Rote Dessous mit Strapsen. Meine Freundin ist ungefähr 165cm groß und hat BH Größe 80 C aber am meisten gefällt mir ihr süßer runder Knackarsch.
Alleine ihr Anblick machte mich schon scharf und sie meinte nur: „Alles Gute zum Geburtstag!“
Als wir beim Essen saßen verlor sie kein Wort sie sah mir einfach nur hin und wieder in die Augen aber mit einem Blick bei dem man dahinschmelzen kann.
Wie wir mit dem Essen fertig waren stand sie auf, kam zu mir und nahm mich bei der Hand.
Sie zog mich ins Bad und sagte ich sollte erstmal gründlich duschen dann wartet eine große Überraschung auf mich. Ich wusste was das heißt. Sie wollte mal wieder der Kerl sein und mich als kleine Hure benutzen. Also wusch ich mich an allen Stellen richtig gründlich. Mein kleiner Freund war inzwischen schon erwacht und freute sich auf eine geile Behandlung.
Als ich im Bad fertig war ging ich auf den Flur und hörte zwei Stimmen. Eine war von Ulli aber die andere konnte ich nicht zuordnen. Sie war auf jeden Fall weiblich aber etwas rauchig, richtig erotisch. Ich ging zurück ins Bad und legte mir ein Handtuch um die Hüften.
Dann ging ich den Stimmen nach. Ich hörte plötzlich ein Schmatzgeräusch das aus unserem Schlafzimmer kam. Leise öffnete ich Tür und sah etwas von dem ich bis jetzt nur träumen durfte.
Ulli lag mit einer fremden Frau, beide in Unterwäsche, im Bett und küsste sie leidenschaftlich. Die Fremde bemerkte mich und stieß Ulli zur Seite. Sie sagte: „ Da hast du mir aber einiges verschwiegen.“. Dann stand sie auf und kam auf mich zu, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte mit einer Stimme die mir sofort in den Schwanz fuhr: „ Hi, ich bin Clarissa aber nenn mich Clari. Übrigens das Handtuch brauchen wir nicht, du hast doch Geburtstag.“ Und schon war das Handtuch in ihrer Hand. Clari war ca. 175cm und hatte eine geile Figur. Sie hatte etwas weniger Busen als Ulli dafür den gleichen Arsch und endlos lange Beine. Sie kriegte ganz schön große Augen als sie meinen Schwanz sah. „Man ist der groß“ sagte sie und hatte ihn schon in der Hand. Langsam fing sie an mir meinen Schwanz zu wichsen und sah mir dabei tief in die Augen.
Im Augenwinkel beobachtete ich Ulli die sich schon die Brüste massierte, das turnte mich noch mehr an. Sie nickte nur mit dem Kopf und ich wusste ich kann alles machen.
Also packte ich Clari am Kopf und zog sie zu mir und küsste sie. Unsere Zungen trafen sich und tanzten Tango. Währenddessen wichste sie immer weiter und ich war schon kurz davor meine erste Ladung auf ihre geilen Finger zu spritzen als sie sich meinen Lippen entzog und sich hinkniete. Was jetzt kam hatte ich noch nie erlebt. So zärtlich und doch so fordernd blies mir dieses Luder meinen Schwanz. Mit einer Hand knetete sie meine Eier und mit der anderen Hand für sie mir direkt an meinen Arsch. Hatte Ulli ihr etwas erzählt? Sekunden später hatte ich die Antwort denn sie schob mir ohne große Worte einen Finger in meinen Arsch und massierte mir die Prostata. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich spritzte ihr meine volle Ladung in ihren Rachen. Es waren sicher 5-6 Schübe aber sie schluckte alles.
Als diese Orgasmuswelle vorbei war sah ich meine Freundin wie sie sich den Tanga auf die Seite geschoben hatte und sich mit drei Fingern befriedigte. Schon merkte ich wie sich mein kleiner wieder rührte.
Ich sagte zu Clari sie solle sich doch ausziehen ich würde sie jetzt gerne mal bedienen, aber da hatte Ulli Einwände.
Beide Frauen meinten nur ich solle mich aufs Bett legen und sie nur machen lassen, ich hätte ja Geburtstag. Also ließ ich die Dinge geschehen.
Ich legte mich aufs Bett und Ulli hockte sich auf mein Gesicht das ich ihr schön die nackte Muschi küssen konnte. Ich fuhr mit meiner Zunge in ihr heißes Loch und wieder raus fuhr zurück über ihre geile Rosette und stieß hinein. Das gefiel meiner kleinen denn sie quiekte laut auf und ich merkte das es ihr bald kommen würde.
In dem Moment merkte ich wie sich Clari an meiner Rosette zu schaffen macht. Sie leckte mir genüsslich den Arsch und schob mir wieder einen Finger hinein. Jetzt musste ich aufstöhnen und schon hatte ich einen zweiten Finger im Arsch.
Ulli fing auf meinem Gesicht an hin und her zu rutschen. Sie rieb ihre Cli
Träume werden wahr
Meine Freundin Jasmin und ich haben das Wochenende frei, und möchten auf einen Fetischevent in Hannover.
Beide suchen wir uns heiße Sachen aus, Jasmin trägt ihre hohen neuen Stiefel, mit Nylons und Strapsen. Dazu eine Korsage und ein Hauch von einer Bluse drüber. Untenrum einen Falten Minirock. Mir hat Sie Lackstiefel, Nylons und einen Schnürmieder rausgelegt, bei dem Sie mir beim anziehen natürlich hilft, so das es eine schöne enge Taille wird. Dazu bekomme auch ich einen Faltenmini, aber einen extrem kurzen. Dann legt Sie mir noch einen Slip hin, ich schaue Sie an, aber Sie sagt. „Schatz, heute soll dein süßer Arsch mal schön versteckt sein.“ Und lacht mich dabei an.
Als wir losfahren sind wir aufgedonnert wie zwei wilde Vamps, die wirklich auch ihr Geld an der Straße verdienen könnten.
Unterwegs auf der Autobahn fangen wir an uns etwas heiß zu reden, und sie rutscht etwas unruhig auf dem Sitz hin und her. Meine Hand wandert darauf hin unter ihren Rock, und ich fühle dass Sie keinen Slip angezogen hat. Ich lache Sie an und sie sagt, “der könnte nachher nur irgendwie stören wenn wir zurückfahren.“
Ich lache und freue mich schon auf den Rückweg.
Als wir am Event ankommen sind ist schon ganz gut was los. Es ist mal wieder alles dabei was so eine Fetischszene ausmacht. Vor allem auch viele sehr hübsche Transvestiten mit schicken Outfits.
Wir gesellen uns in eine Gruppe von fünf Transen. Die Unterhaltung mit Ihnen ist sehr interessant und auch ziemlich erotisch. Immer wieder fallen mal kleine Floskeln was man so gerne mag und was Wünsche und Träume sind.
Irgendwann am frühen Morgen beginnt sich alles so langsam aufzulösen, und alle treten so langsam den Weg nach Hause oder ins Hotel an.
Cristina und Monika, zwei Transvestiten aus Dortmund, mit denen wir uns den ganzen Abend nett und anregend unterhalten haben, sind auch am Überlegen ob Sie den Abflug machen. Denn wir beide wollen nun fahren.
Beim rausgehen greife ich Jasmin an Ihre blanke Muschi, und stelle fest das Sie sehr feucht, eigentlich nass ist.
Sie sagst mir darauf hin, das sie die beiden aus Dortmund schon sehr heiß gemacht haben. Und das das auch welche währen mit denen Sie sich Sex vorstellen könnte. Ich bin etwas erschrocken, weil ich das so von Ihr noch nicht gedacht hätte, aber es freut mich auch.
„Das ist ja ein bisschen doof, da hätten wir ja mit den beiden auch die Nummern austauschen können, oder?“
„Ja das hätten wir, aber ich wollte nicht dass Du denkst dass es mir da nur um die beiden geht, aber sie sind sehr nett und auch hübsch. Machen mich schon sehr an. Aber das merkst du ja.„ „lach“
Als wir beide dann am Auto ankommen sind und ich aufschließen will dreht Sie mich spontan zu sich und geht vor mir in die Hocke und unter meinen Rock.
Sie zieht mir den Slip aus und fängt an meinen Schwanz zu lutschen. In nullkommanix hat sie ihn auf voller Größe und bläst mich so, das ich dort alles zusammenschreien könnte.
Nachdem ich dann in ihrem Mund abspritzt habe, kommt Sie hoch und küsst mich genüsslich mit meinem eigenen Sperma und sagst das das der Anfang war, und ich dann gleich nicht so schnell komme.
„Was hast Du denn gleich noch mit mir vor“
„Warte ab, wir sind ja noch nicht zu hause. Und ich möchte ja auch noch was von Dir haben. Und das bestimmt nicht nur einmal heute.“
Als wir dann auf der Hälfte zwischen uns und Hannover sind, schickt Sie mich auf einen Parkplatz. So das wir nun noch ein bisschen den nahenden Sonnenaufgang anschauen können.
Ich weiß natürlich was Sie vor hat und lasse mich auch nicht lange bitten.
Wir gehen ein paar Meter und dann drückt sie mich auf einen von diesen festen Steintischen die mit Bänken auf den Rastplätzen stehen.
Da es den ganzen Tag über warm war und die Sonne voll vom Himmel schien, ist der Tisch immer noch sehr schön warm unter mir.
Sie machst sich sofort wieder unter meinen Rock zu schaffen und nimmt meinen Schwanz schon wieder tief in den Mund. Nach ein paar Minuten sehe ich dass hinter ihr ein Auto vorbei fährt, und weit hinter unserem stehen bleibt.
Sie schaut einmal, nimmt aber weiter keine Notiz davon und macht weiter. Wahrscheinlich weil Sie viel zu geil ist.
Ich genieße das blasen und streicheln von Ihr, und höre an ihrem Schnaufen das es ihr wohl auch sehr viel Spaß macht. Auch merke ich das Sie ab und zu an ihre Fotze geht und sich selber mit den Fingern fickt.
Als ich auf einmal die Augen öffne sehe ich dort zwei Frauen ankommen, sage zu ihr aber nichts sondern finde es, dass wir nun beobachtet werden, sehr geil. Die beiden stellen sich beim näherkommen als Cristina und Monika raus, und das beide wohl schon etwas geil sind, kann ich deutlich sehen weil ihre Röcke vorne leicht angehoben sind, und sie ihre Hände schon an der richtigen Stelle haben.
Als die beiden sehen dass ich sie gesehen habe, und das bei uns nicht abgebrochen wird, kommen sie näher.
Als sie
Geile Transenparty
Ich bin vor zwei Wochen in eine Wohnung im vierten Bezirk eingezogen. Meine Nachbarin war eine wunderschöne Frau, sie war zwar etwas älter als ich, aber immer noch unheimlich geil. Sie war eine Asiatin aus den Philippinen glaub ich, sie hatte lange schwarze Haare eine glatte Haut und immer einen Mini-Rock an. Ich lebte allein und war Single. Ich hatte einmal eine Freundin doch wir trennten uns und dann zog ich in die neue Wohnung.
Eines Tages läutet es an meiner Tür, als ich grad Fern schaute. Als ich die Tür öffnete stand Sara da, ich begrüßte sie und fragte was sie will. Sie antwortete: „Du bist doch Computer Techniker, kannst du mir einen gefallen tun“. Ich lächelte sie an und sagte: „Natürlich“. Ich folgte ihr in ihre Wohnung. Als ich hinein kam war es wunderschön eingerichtet mit vielen asiatischen Möbeln und Pflanzen. Ich folgte ihr zu ihren Schreibtisch. Ich setzte mich vor ihren PC und machte mich an die Arbeit, es war nicht schwer und nach 3 Minuten war ich fertig. Ich sagte: „Alles fertig“. Sie bedankte sich und fragte: „Willst du vielleicht noch kurz bleiben und was trinken?“. Ich sagte: „Ja wieso nicht“. Sie brachte mir ein Glas Orangensaft und sie trank auch was. Wir redeten eine Weile. Dann sagte sie: „Heute Abend lade ich zwei Freundinnen ein, willst du auch kommen“? Ich dachte mir: „Geil drei Mädels wenn das kein Glück ist,“ ich bejahte natürlich. Danach ging ich nach Hause und bereitete mich vor. Ich konnte kaum warten und als es genau 20 Uhr war läutete ich an der Tür. Sara öffnete, sie sah umwerfend aus, geschminkt und sie hatte sehr enge Sachen an. Sie sagte: „Die Zwei verspäten sich etwas, mach es dir derweil gemütlich“. Ich setzte mich auf ihr Sofa, Sara brachte 2 Gläser Rotwein rein. Wir tranken sie schnell auf und redeten viel. Sie erzählte mir, dass sie Masseurin ist. Ich sagte zum Spaß: „Na massier mich ich hab dir heute auch geholfen.“ Sie lächelte und sagte: „Das wollte ich sowieso“. Sie stieß mich vom Sofa und setzte sich hinter mich und fing an zu massieren, sie war toll. Kurz nachdem sie angefangen hat glitten ihre Händen zu meinen Po hinunter und sie fing an ihn zu kneten. Nun war ich total aufgegeilt und mein Penis pochte. Ich drehte mich um und küsste sie sie erwiderte, ich umschlang sie und zog sie zu mir, wir knutschten. Sie war umwerfend ihre Zunge spielte mit meiner und dann leckte sie mein Gesicht ab. Ich spürte wie sie meine Jeans öffnete und mein Penis massierte sie rieb ganz leicht und es wurde immer stärker und stärker ich fing an zu stöhnen. Nun nahm sie mein Schwanz in ihren Mund und saugte. Es war das geilste Gefühl ich stöhnte immer laute und spritzte Sara die ganze Ladung in den Mund, sie schluckte alles runter. Sie kam wieder zu mein Gesicht und hatte noch etwas Sperma im Mund sie gab mir einen intensiven Kuss und der Sperma rann bei ihren Mundwinkeln runter. Ich legte mich auf sie und zog ihr Roch runter, plötzlich merkte ich, dass sie einen Penis hatte, erschrocken zuckte ich weg. Ich sah sie an und sagte: „Du bist ein Mann.“ Sie sagte: „Nein ich bin eine Frau im Körper eines Mannes, bitte geh nicht ich bin noch dieselbe die du gerade geküsst hast.“ Ich sah sie an sie war einfach zu geil um liegen zu lassen. Langsam bewegte ich mein Kopf zu ihren Brüsten und leckte sie ab, nun bewegte ich mich immer weiter runter. Ich spürte ihren Bauchnabel und nun ihren Penis. Ich leckte ihren Penisspitz ab und schon kamen sie ersten Lusttropfens die ich genüsslich im Mund nahm. Es war doch geiler als ich dachte. Nun nahm ich ihren ganzen Penis in den Mund und saugte und saugte, mit meinen Händen griff ich nach ihren Titten die auf richtig hart waren. Ich saugte und sie rief: „Jetzt jaaaah!“, sie pumpte 3 Ladung in mein Mund die erster zwei schluckte ich aber die dritte rann aus meinen Mund. Sara leckte den restlichen Sperma der bei meinen Mundwinkeln runter rann auf. Sie sagte: „Jetzt fick ich dich, wurdest du schon mal gefickt?“ Ich sagte:“Nein du bist die erste.“ Sie sagte: „Dreh dich um.“ Ich war mit meinen Po genau vor ihr ich spürte wie sie meine Rosette leckte und nun schob sie Zwei Finger rein. Es waren unheimliche Schmerzen doch es geilte mich an. Als sie ihre Finger raus zog spürte ich wie ihr Penis mein Po leicht berührte und nun schob sie in bis zum Anschlag rein, ich spürte wie ihre Becken und ihre Hoden immer wieder gegen mein äußeren Po anschlugen. Ihr Penis ging rhythmisch in meine Rosette rein und raus. Ich stöhnte und schrie: „Jaaaa fick mich ich bin jetzt dein Mädchen, fick mich Sara jaaaahh!!“ Sie stöhnte auch und fickte mich immer wilder ihre Hände umklammerten meine Taille und mit ihre langen Fingernägeln kratzte sie. Und nun spürte ich wie eine gewaltige Ladung Sperma in meine Rosette spritzte. Sie zog ihren Penis wieder raus. Wir lagen beide nackt am Boden. Sie sagte:“ Lass mich kurz ausruhen, dann fickst du mich.“ Ich lag neben ihr und sagte: „Das war mein geilstes Erlebnis
Endlich entjungfert
Nach meiner letzten längerfristigen Beziehung mit einer Frau war ich schon geraumer Zeit wieder solo und wollte endlich nun das ausleben, wovon ich schon so lange geträumt hatte.
Wovon ich geträumt habe? Ich wollte schon immer wissen, wie es ist eine Frau zu sein. Ich wollte wissen wie es sich anfühlt Frauenwäsche zu tragen und in High-Heels zu laufen.
Zum Glück gibt es heutzutage etliche Versandhäuser bei denen man auch online und vollkommen anonym bestellen kann und so kam es, dass ich schon nach kurzer Zeit ein paar Sachen mein eigen nennen konnte die mir helfen sollten meinen Traum zu verwirklichen. Ein Set heißer Dessous, künstliche Umschnallbrüste, schwarze Overknee Lackstiefel mit 5 cm Plateausohle und 15 cm Absatz und natürlich Nylonstrumpfhosen in welche ich an den richtigen Stellen Löcher geschnitten habe, damit auch gewährleistet ist, dass Alles frei zugänglich ist. Bereits vorher hatte ich mir einen Latexslip mit einem eingearbeitetem Analplug gekauft und trug diesen nur regelmäßig um meinen Körper an die Penetration zu gewöhnen.
Der nächste Schritt bestand in der Kontaktaufnahme. Daher meldete ich mich bei einem Internetforum für schwule Männer an, stellte Fotos von mir in meinen Sachen ins Netz und schon bald hatte ich eindeutige Angebote. Doch wie eine echte Frau hatte ich mir geschworen nicht mit irgendjemandem mein erstes Mal zu erleben. Daher stellte ich Ansprüche an meine „Bewerber“, worüber nicht jeder erfreut war. Ich sei ja schließlich ein Bückstück, dass man brutal durchficken müsse und das auch zu nichts anderem tauge. Um die Wahrheit zu sagen habe ich mich tatsächlich einmal überreden lassen und es war ein Desaster. Ich lud ihn zu mir nach Hause ein, da ich meine Entjungferung an einem Platz erleben wollte, an dem ich mich sicher fühle und wo ich notfalls auch „Nein“ sagen konnte. Dann war der Tag gekommen. Ich hatte schon früh begonnen mich zu reinigen. Hatte mehrere Einläufe gemacht und mich ausgiebig entleert. Irgendwann war er dann da und ich bat ihn zu mir herein. Bereits im Vorfeld hatten wir uns darauf geeinigt, dass wir erst gemeinsam unter die Dusche gehen, bevor er mich aufspießt. Gesagt getan und so kam es , dass ich das erste Mal von einem Mann entkleidet wurde. Gemeinsam standen wir unter dem Wasserstrahl und ich nutzte die Gelegenheit mir seinen harten Schwanz einmal ganz genau anzusehen und auch meine ersten französisch Kenntnisse zu erwerben. Tief drang er in meinen Mund ein und ich versuchte alles um seinen Wünschen gerecht zu werden. Langsam ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, fuhr mit meinen Lippen seinen Schaft entlang, nahm ihn in mich auf.
Doch das reichte mir noch lange nicht. Bereits beim Ausziehen war ich so geil geworden, dass er hätte alles mit mir machen können. Nun zog ich ihn aus der Dusche zu mir ins Bett und er war nur allzu bereit zu folgen und es dauerte nicht lang und ich spürte erst einen Finger in mir, dann zwei und schließlich drei. Ich hatte ihm vorher gesagt, dass es mein erstes Mal wäre und so dehnte er mich nun ganz sachte um meinen Loch auf sein Eindringen vorzubereiten. Kurz darauf war es soweit und ich bat ihn ein Kondom überzustreifen.
Das jedoch brachte ihn komplett aus der Fassung. Ich konnte regelrecht zusehen, wie sein Schwanz in sich zusammen fiel und alle Reanimierungsversuche waren erfolglos. So schickte ich ihn unverrichteter Dinge wieder nach Hause und lag anschließend sexuell völlig frustriert auf meinem Bett und besorgte es meinem Loch mit einem Vibrator selbst.
Danach begann das ganze Spiel von vorn, denn auch, wenn sich dieses Treffen als Reinfall entpuppt hatte, so war mein Traum dennoch der selbe.
Ich wollte gefickt werden. Wollte Spüren, wie es sich anfühlt einen harten Schwanz im Körper zu haben.
So tauchte ich also wieder ein in die Welt des Internets und machte mich auf die Suche nach meinem Stecher. Schon kurz darauf hatte ich einen nächsten Kandidaten. Er war total angetan von meinem weiblichen Outfit und würde sich freuen, wenn ich ihn so empfangen würde. Doch diesmal ließ ich mir Zeit und ich sagte ihm auch warum. Das mein letztes Treffen ein Reinfall war und das ich sowas nicht nochmal erleben möchte.
So schrieben wir uns über mehrere Wochen hinweg und lernten uns näher kennen und ich wusste nun, dass ich meinen Stecher gefunden hatte. Also verabredeten wir uns bei mir. Erneut bereitete ich mich gründlich auf meine Empfängnis vor und kleidete mich dann der Situation entsprechend.
Ich empfing ihn mit umgeschnallten Kunstbrüsten unter einem hautengem schwarzen Top. In Nylon-Strumpfhosen, dem Latexslip und meinen Domina-Stiefeln. Allein der Anblick ließ in steif werden, was ich schon kurz nach seinem Eintritt in meine Wohnung an der Beule seiner Jeans bemerkte. All dies lies mich mutig werden. Ich drückte ihn an die Wand und ging in die Knie. Es konnte mir plötzlich gar nicht schnell genug gehen sein
Es gab kein Halten mehr
Ausgerechnet ich, der mit dieser Sprache so seine Probleme hat, wurde von seiner Firma nach Barcelona geschickt. Aber was soll’s, als treuer und zufriedener Mitarbeiter und Chef einer Abteilung mit vielen Angestellten, werde ich mich natürlich pflichtbewusst auf diese Reise begeben. Ich bin über vierzig, sportliche Figur und nach einer Trennung wieder Single. Ein nasskalter Montagmorgen, mit dem Flugzeug – zum Glück in der Businessklasse – geht’s ab in die Hauptstadt Spaniens. 10 Uhr Hotel bezogen und mit der Limousine samt Chauffeur ins Hauptquartier unserer Firma. Den ganzen Tag Meetings, zwischendurch, Business-Lunch und abends arbeiten bis um 21 Uhr. Ich checke noch meine letzten Mails, plötzlich klopft es an meine Tür. Ein spanischer Arbeitskollege ermuntert mich, mit der ganzen Abteilung einen After-Business-Drink zu nehmen. Ja klar, schlafen kann ich sowieso nicht und am anderen Tag beginnt das erste Meeting erst um 10 Uhr. Wir gehen in eine nahe gelegene Bar und lassen den Tag bei einem guten Spanischen Wein und ein paar Tapas Revue passieren, unterhalten und amüsieren uns prächtig.
Als ich zum Abschluss des Tages einen Gin-Tonic bestelle fällt sie mir auf, das Girl am Ende der Bar. Großgewachsen, eine tolle Figur, dunkle, kurze Haare mit ein paar rotbraunen Strähnen, ein kleines Schwarzes und High Heels. Eine tolle Frau, denke ich, nehme allen Mut zusammen, gehe zielstrebig ans Ende der Bar und versuche Sie mit meinen dürftigen Spanischkenntnissen anzusprechen. Sie lacht schon nach meinem ersten Satz und meint, ich sei wohl nicht von hier. Ich lache zurück, das Eis ist gebrochen. Ihre schönen Zähne, dass wunderhübsche Gesicht, ihr Lachen, vor allem aber ihr Geruch bleiben bei mir nicht ohne Regung. Wir unterhalten uns den ganzen Abend prächtig und kommen uns näher und näher, meine Erregung steigt, getraue mich aber nicht, Sie zu küssen.
2.00 Uhr, die Bar schließt, meine neue Bekanntschaft, Estelle und ich entschließen uns noch weiter zu ziehen. Meine Einladung in mein Hotel erwiderte Sie mit einer Einladung zu sich nach Hause, nur wenige Gehminuten von der Bar entfernt. Gesagt getan. Im frisch renovierten Altbau bewohnt sie ein großzügiges Loft mit 150 m2, keine Raumtrennwände, raumhohe Fenster eine frei stehende Küche. Nur das Bad, welches an den Schlafbereich angrenzt ist mit einer Wand aus Glasbausteinen abgetrennt.
Sie bittet mich eine Flasche Rotwein zu öffnen, Gläser sind in der Küche. Sie selber gehe sich frisch machen. Ich befolge ihren Wunsch, schaue ihr nach wie sie Richtung Schlafbereich wandert. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, beobachte, wie sie sich langsam auszieht, und nur mit einem Badetuch um die Hüften geschlungen Richtung Bad geht. Nicht nur ein tolles Lachen, nein auch eine sexy Figur, einen schöne Handvoll Brüste und ein leicht brauner Teint.
Nach unendlichen 15 Minuten kommt Sie in den Wohnbereich zurück, lässt sich sanft auf die Couch fallen, nur mit einem kurzen Morgenrock und einem weißen Spitzslip bekleidet, welcher frech hervor blitzt. Wir stoßen an, küssen uns, bin ganz erregt. Behutsam gleiten ihre Hände über meine Hose, von den Oberschenkeln hin bis zur Mitte ins Zentrum meiner Lust. Sanft beginnt Sie meinen Schwanz durch die Hose zu massieren, während wir uns unentwegt innig Küssen. Ich kann es kaum erwarten, Sie nackt zu sehen, an ihren Brüsten zu saugen, ihren Körper mit meinen Küssen zu bedecken. Plötzlich löst Sie sich von mir und sagt; ich möchte mir dir schlafen, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Sie nimmt mich bei Hand, führt mich in den Schlafbereich und beginnt mich langsam auszuziehen. Fast schäme ich mich ein wenig, als ich so nackt vor ihr stehe mit meinem zum bersten prallen Penis. Sie reicht mir ein Handtuch und sagt: gehe in die Glasdusche, ich will dir zusehen, wie du dich befriedigst.
Was für ein scharfes Girl denke ich und befolge Ihrem Wunsch. Während ich unter der Dusche stehe und langsam meinen Schwanz streichle kann ich sehen, wie Sie sich unter dem Morgenrock fasst und sich streichelt. Ich ahne noch nichts. Ich bin fertig mit der Dusche, abgespritzt habe ich nicht, will ich doch den Samen für meine neu heiße Liebe aufbewahren. Ich komme aus der Dusche, mein Schwanz noch immer pulsierend. Sie sitzt auf dem Bettrand, ich gehe langsam auf sie zu. Behutsam stülpt sie ihren zarten Lippen über meinen Schwanz, ich explodiere fast und genieße es. Zu lange hatte ich keinen Sex mehr aber ich wollte mich noch nicht in Ihrem Mund ergießen. Sie saugt und leckt an meinem Teil, als ob Sie auch schon langen keinen Sex mehr hatte. Ich spüre wie meine Säfte kochen, kann mich fast nicht mehr zurückhalten. Sie bläst wie eine Göttin. Ein zusätzlicher Kick bereitet mir das Wohlgefühl ihres Fingers in meinem Anus, den sie, ohne dass es schmerzt während dem Blasen eingeführt hat.
Sie spürt wie mir das gefällt und lässt behutsam einen zweiten und dritten Finger
Neu erwachte Gefühle
Ich arbeitete schon seit langem als Krankenpfleger auf einer Rehabilitations-Station in einem eingespielten Team von dreißig Pflegekräften mit gerade mal vier Männern. Tobias hatte kurz vor mir angefangen und er machte aus seiner Homosexualität kein Geheimnis. Durch seine offene und sympathische Art war er ein beliebtes Team-Mitglied und alle mochten ihn sehr. Jahrelang arbeiteten wir gemeinsam auf der selben Station und lebten so nebeneinander her. Beide hatten wir eine Trennung kürzlich hinter uns und beide sind wir im selben Jahr wieder ins Schwesternwohnheim eingezogen. Bei mir beendete die langjährige Freundin die Beziehung da sie einen anderen hatte und bei im der freund da er ins Ausland wollte und Tobias keine beruflichen Perspektiven in diesem Land sah. Aber wie sich später herausstellte wollte der freund das auch gar nicht denn er hatte bereits kurz nach Tobias einen neuen Liebhaber und Tobias war entsprechend sauer. Einige „tuschelten“ auch hinter seinem rücken, er würde besser gezupfte Augenbrauen als eine Frau haben. Auch hatte er einen sehr durchtrainierten Körper.
Einerseits war ich traurig über das ende meiner Beziehung, andererseits freute ich mich endlich wieder meinen Phantasien freien lauf zu lassen. Ich holte meine lange zeit im Keller gelagerte Kiste mit meinen Damenkleidern wieder heraus und stylte mich wieder wie vor der letzten Beziehung. Meine Ex konnte mit Transen nichts anfangen, was ich in einigen beiläufigen Gesprächen herausfand und so unterdrückte ich das verlangen danach. Doch nun brach es wieder voll durch und ich hatte auch wieder Sehnsucht danach meinen glatt rasierten Körper in Nylons, Pumps und feine Stoffe zu hüllen. Auch der Geruch der schminke und die Silikonbrüste unter einem BH am eigenen Körper zu spüren waren wieder Gefühle die ich lange vermisst hatte und nun wieder erleben durfte.
An einem Freitag Abend duschte ich und entfernte mir mal wieder die Körperbehaarung. Ich musste mich beeilen, da ich bald zum Nachtdienst musste. Als ich mein Apartment verließ traf ich Tobias im Aufzug und er sagte er wäre der Nacht eingesprungen, da Schwester Bettina krank wurde und die Chefin ihn angerufen hätte ob er Nachtdienst machen könne. „Du machst dann praktisch nur die eine Nacht oder?“. „Ja und bei dir ist es die Letzte, richtig ?“ Ich freute mich und wir gingen gemeinsam auf Station. An diesem Abend war es sehr ruhig und wir hatten relativ wenige Patienten. So freuten wir uns auf eine wenig stressige Nacht. Nach der Übergabe machten wir unsere runde und versorgten die Patienten noch mit Medikamenten und schauten nochmal nach dem rechten. Als wir alle Zimmer durchgemacht hatten gingen wir ins Stationszimmer und bereiteten die Medikament-Schälchen für den nächsten Tag vor, zählten die Opiate nach räumten noch liegengebliebene Sachen auf. Mittlerweile war es 1 Uhr Nachts und wir beschlossen Pause zu machen. Wir hatten einen kleinen aber feinen Pausenraum und stellten den Fernseher an. Laut durfte er nicht sein, aber es war sehr ruhig und so tranken wir Kaffee und setzten uns etwas. Tobias „zappte“ durch die Programme und blieb dann auf einem Sender hängen. Da kam gerade ein Bericht über Transvestiten und Homosexualität. Er fragte ob er dies anschauen dürfte und ich war eigentlich auch sehr interessiert und sagte ja. Es ging um heimliche Transvestiten und versteckte Homosexualität bei Männern. Er fragte scherzhaft ob ich auch ein heimlicher war und ich antwortete das ich mir durchaus eine Beziehung zu einem Mann vorstellen könne, wieso nicht ? er wirkte gar nicht überrascht und so unterhielten wir uns ganz ungezwungen über dieses Thema, was man ja sonst weniger konnte da man nicht alleine war und oft noch andere hier waren, nur eben im Nachtdienst nicht. Was würde dich z.b. abhalten von einem Mann fragte er. Ich sagte Haare an den Beinen oder rücken oder am Po. Das würde mich abschrecken. Er fragte ob ich welche hätte. Jetzt merkte ich das ich rot wurde und sagte nein, ich rasiere mich regelmäßig. Das war wohl doch etwas zu intim wie ? Michelle, sagte er, ich rasiere mich auch und es fühlt sich unter der Hose oder unter einem engen Shirt immer besser an, als wenn ich nicht rasiert bin. Meine Brusthaare lasse ich mir mittlerweile professionell entfernen, das solltest du auch mal machen, das ist dauerhaft und nach einigen Sitzungen sind sie verschwunden für immer. Ich hatte schon bemerkt das du dich rasierst, kürzlich in der umkleide sah ich es. Ich war etwas überrascht, das er mich so genau beobachtet hatte. Tobias war leicht muskulös und hatte immer enge T-Shirts an. Er konnte es gut tragen. Auch war er etwas größer wie ich. Lange unterhielten wir uns weiter und die Schicht war bald zu ende. Wir räumten auf und machten unsere Morgenrunde. Als der Frühdienst kam fragte mich Tobias ob ich noch Lust hätte auf einen gute Nacht Umtrunk in sein Apartment zu schauen, er hätte noch lecker Sekt. Wir gingen öfters nach dem Nachtdienst in ein nahe gelegenes Café zum frühstücken, aber die Einladung zu ihm erschien mir willkommen, so musste ich nicht mehr weit laufen und konnte dann im Wohnheim nur einige Gänge entlang laufen zu meinem Zimmer.
Als er die Türe aufsperrte war ich überrascht wie stilvoll sie eingerichtet war. Tobias hatte auch eine Zweizimmerwohnung mit Küche Bad wie viele hier. Als ich aus dem Wohnzimmerfenster sah sagte ich von hier aus kann ich ja meine Wohnung sehen. Er lachte und sagte ja das stimmt. Das Wohnheim war wie ein „U“ gebaut und im Hof war ein kleiner Park. Ich stellte meine Tasche in die ecke und Tobias hatte bereits eine Flasche Sekt geholt mit zwei gläsern. Er sagte er würde schnell duschen ob ich aufmachen und einschenken könne. Ich öffnete und schenkte ein. Zwei Gläser. Ich fragte laut ob ich etwas Musik machen könne und aus dem Bad sagte er ja. Man hörte die Dusche. Ich fand gleich eine CD die mir gefiel. Nach kurzer Zeit erschien er frisch geduscht aus dem Bad, nur mit einem Handtuch um die Hüfte. Stört dich doch nicht oder ? fragte er mit einem lächeln. Nein, wir stießen an. Die Musik gefällt mir und so ein Glas Sekt nach dem Nachtdienst ist auch lecker. Beide tranken wir das Glas halb leer und setzten uns dann um die Musik zu lauschen. Irgendwann verspürte ich das Bedürfnis aufs WC zu gehen und sagte dies auch. Kein Problem sagte Tobias, du weißt ja wo du hin musst. Den Rest des Glases leerend ging ich auf Toilette. Als ich fertig war und mich etwas frisch machte sagte Tobias: „Du kannst gerne duschen wenn du möchtest, Handtuch findest du im Schrank“. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und meinte: „Ich denke ich dusche schnell zu hause, wäre doch quatsch“. Als ich zum Tisch zurückkam sah ich ein neu eingeschenktes Glas Sekt und…(wurde bleich) einige Fotos auf dem Tisch. „Ja, von hier aus kann ich dein Wohnzimmer gut beobachten und was ich da so sehe finde ich sehr lecker“. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht reichte er mir die Fotos. Ich erschrak, ich stand im Wohnzimmer aufgebrezelt im kurzen Kleidchen, Nylons, schminke und Perücke…
„Wie ich sehe bist du ein heimlicher Transvestit, habe mir schon oft gedacht das du einen großen weiblichen Anteil an dir hast wenn ich dich beobachtet habe. Du brauchst dich nicht zu schämen, ich selbst bin auch schon oft als „Frau“ umhergezogen“. Tobias zeigte mir im Schlafzimmer seine Kleidung die er in einem Schrank aufbewahrte. Die Auswahl war groß und ich wurde heimlich etwas neidisch auf die vielen Sachen. „Du zeigst die Bilder aber niemanden oder?“. Erwartungsvoll wartete ich seine Antwort ab. „Sollte ich ?“ war die Gegenfrage. „Wäre nett wenn nicht.“ Als ich das sagte ließ er sein Handtuch langsam nach unten rutschen und ich konnte nicht anders als auf sein Glied zu schauen. Er kam langsam näher und ich wollte etwas zurückweichen, jedoch hinderte mich der offene Kleiderschrank daran. Als er nur noch einige Zentimeter vor mir weg war gab ich auf zurückzuweichen und schloss mit jedem Millimeter den er mir näher kam die Augen. Ich spürte seine weichen Lippen auf den meinen und öffnete langsam meinen Mund um seine sich vorwärts bewegender Zunge Einlass zu gewähren. Vorsichtig und spielend berührten unsere Zungen und umspielten uns. Er streichelte langsam mein rücken dabei und ich legte meine Hände auf seine Hüften und bewegte sie langsam Richtung Po. Immer schneller und erregter bewegten sich unsere Zungen wie auch unsere Hände kräftiger aber auch verlangender an unseren Körpern spielten. Er zog nun langsam seine Zunge zurück und ich wollte es jetzt wissen und begann langsam und ständig mit meiner Zunge über seinen Körper zuckend in die knie zu gehen. Sein Glied hatte bereits einen stark erregten zustand angenommen und ich umkreiste nun mit meiner Zunge die spitze seiner Eichel. Ein leises Stöhnen zeigte mir das er ebenso empfand wie ich und in meiner Hose war auch bereits etwas gewachsen. Verwirrt und fasziniert zugleich von dem was ich gerade tat öffnete ich meinen Mund und schob den nun völlig prallen Penis in meinen Mund ein. Er stöhnte lauter und ich spürte seine Hände an meinem Hinterkopf die mich sanft aber bestimmende näher an seine Lenden und somit seinen Penis in meinen Mund brachte. Ich begann langsam zu lutschen und ging vor und zurück. Innerhalb kürzester zeit wurde ich schneller und sein atmen ließ keinen Zweifel daran das ich richtig mit dem Rhythmus lag. Er begann lauter zu werden und sein Penis pulsierte und ich wurde dabei auch immer geiler in freudiger Erregung was gleich passieren würde. Mit einem mal zuckte er am ganzen Körper und ich ließ sein Glied aus meinen Mund, dabei spritzte er mir eine Ladung voll ins Gesicht. Ich sah ihn an und er sagte:“sorry, aber ich konnte es nicht mehr halten“. Ich stand auf und begab mich sofort ins Bad, schaute in den Spiegel und malte mir aus wie es sein würde sein Sperma zu schlucken. Dazu war ich wohl noch nicht bereit und wusch mir das Gesicht. Als ich aus dem Bad kam hatte Tobias sein Badetuch wieder um seine Lenden geschwungen und ich nahm meine Tasche wortlos und ging zu Tür. Ich war viel zu aufgewühlt über das was ich gerade getan hatte um viele Worte zu verlieren. Er sagte noch „bis heute Abend Schatz“ und ich sollte erst heute Abend merken was mich erwartet. Müde ging ich in mein Apartment und ging ins Bett. Ich war einfach zu müde mir jetzt Gedanken darüber zu machen …
Als ich die Augen öffnete erschrak ich, war das heute Morgen Realität oder wieder einer meiner Wunschträume? Ich stand auf und begab mich erstmal ins Bad. Frisch geduscht ging ich in die Küche um mir erstmal einen Kaffee zu machen. Es war mittlerweile 4:00 Nachmittags und der Nachtdienst brachte einen immer aus dem Rhythmus. Nach einigen Nachtdiensten hatte ich immer auch einige Tage danach frei. Als der Kaffee fertig war begab ich mich ins Wohnzimmer um im Fernsehen zu sehen was es neues in der Welt gab. Dabei strich mehr zufällig der Blick zur Eingangstür, wo ein kleiner weißer Umschlag lag. Ich stellte die Tasse ab und ging zur Türe, hob den Umschlag auf und öffnete ihn geschwind. Er war wie zu erwarten von Tobias und zu dem Brief der zum Vorschein kam war ein Foto dabei. Eines dieser Fotos wo Tobias gemacht hatte und welches ich heute morgen schon gesehen habe. Handschriftlich stand geschrieben:“würde mich sehr freuen wenn Du heute Abend um 9 Uhr zu mir kommen würdest, ich erwarte Dich so, wie Du Dich Wohlfühlen ein kleiner Hinweis ist das Bild. Es bleibt Dir frei zu Entscheiden ob Du kommst…Liebe Grüße Tobias…“ Ich begann zu zittern. Sollte dies nun das erste mal sein das ich als „Frau“ meine eigenen vier Wände verlasse um mich einer anderen Person zu zeigen ? Ja ! Wenn nicht Tobias wer sonst ? Frauen mögen Männer im Fummel eh nicht, auch wenn sie sich oft toleranter zeigen, ein Mann muss immer größer sein und darf schon gar keine Tunte sein…
Ich trank meinen Kaffee aus und ging nochmals ins Bad. Eine gründliche Rasur des Gesichtes und eine Kontrolle ob auch wirklich noch überall am Körper die Haare wirklich weg waren. Nun profitierte ich das ich fast jeder dritten Tag mich daran machte diese lästigen Haare zu entfernen. Nachdem ich zufrieden festgestellt hatte das wirklich alles Haar-frei ist holte ich mir ein Klistier und breitete mich auf alle Eventualitäten vor. Wie oft hatte ich meine Patienten schon damit traktiert ? Keine Ahnung, jetzt musste ich selbst mal ran. Nachdem alles vollzogen war duschte ich nochmal gründlich und nahm meinen Bademantel, denn ich hatte noch Zeit. 17:30Uhr, zufrieden stellte ich fest das am Winteranfang die Dunkelheit mich etwas besser Verbergen würde. Ach Herrje, wie sollte ich denn als Frau durchs Wohnheim kommen ? Ich bin mit meinen 8cm Stiefeletten doch im ganzen Haus zu hören ! Mist, daran hatte ich doch gar nicht gedacht ! Wenn mich eine Kollegin entdeckt oder noch schlimmer eine Schülerin, die Zerreißen sich doch den Mund über mich. Ich befürchte ich muss da durch, es gibt seit heute morgen kein zurück mehr, ich will es noch einmal erleben, dieses Gefühl dieses…
Nun, es ging jetzt darum was ich anziehen werde. Frauen sagen ja immer sie hätten nichts zum Anziehen. Ich hatte zwar einiges an Auswahl, jedoch wusste ich nicht mit welchem Outfit ich den heutigen Abend verbringen wollte. Als ich alle Kleidungsstücke sortiert hatte entschied ich mich für ein schwarzes Trägerkleid. Es war kurz genug um meine Beine zu betonen, jedoch nicht zu kurz als das ich Probleme hätte beim hinsetzen. Eine weiße Bluse passte hervorragend dazu. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt nur eine schwarze Pagenfrisur-Perücke . Ich denke weiß-schwarz Kombinationen können immer getragen werden und der Winteranfang ist ideal für diese Farben. Einen weißen Spitzen BH und meine schwarzen Stiefeletten würden das Bild abrunden. Gut, aber wenn mich jemand sehen sollte bräuchte ich noch eine Jacke, sonst würde ich eventuell Auffallen, denn zu dieser Jahreszeit geht niemand außer Haus ohne Jacke. Einen schwarzen Blazer welcher genau mit Kleiderlänge abschloss fand ich geeignet. Weiße halterlose Strümpfe mit Glanzeffekt wählte ich, da ich diese besonders erotisch fand. Nun die Frage, erst künstliche Fingernägel oder erst Schminken und ankleiden ? Natürlich erst Ankleiden, Schminken und dann die Fingernägel, sonst wird das nichts.
Make-up, Rouge, Kajal, Lidschatten das dauert immer bei mir und stets bin ich unzufrieden, aber mittlerweile war es 20:00 Uhr und ich hatte nur noch eine Stunde. Als erstes klebte ich mir die beiden Silikonbrüste an. Bisher hatte ich sie immer nur in den BH eingelegt, diesmal wollte ich es allerdings nicht, wer weiß was mich erwartet. Weißen BH darüber und… Wunderbares Gefühl ! Nun noch meinen Slip, hm, so geht es natürlich nicht. ER war nicht zu bändigen und wie würde das denn aussehen, eine Beule unter dem Rock. Ich hatte noch etwas Folie zu hause, welche bei speziellen Verbänden verwendet wird. Das Zeug ist Hautfarben und damit klebte ich mein bestes Stück nach unten. Ohne Haare ging das auch wieder super weg. Nun das Spitzenhöschen drüber und im Spiegel war nichts mehr von einem Männerkörper zu sehen. Die weiße Bluse war schnell angezogen und korrekt geknöpft, ich achtete sehr darauf das mein Make-up nirgends auf die Bluse kam. Dann zog ich vorsichtig die weißen halterlosen Strümpfe an und es war immer wieder ein berauschendes Gefühl sie auf meinen Beinen zu spüren ! Nun noch das Trägerkleid und die Schuhe angezogen und fertig. Jetzt noch die Perücke, die Haare kämmen und fertig ist die Frau. Ich schaute kritisch in den Spiegel. Das Make-up ist immer etwas verbesserungswürdig, aber da werde ich noch mehr üben müssen. Das Trägerkleid war mit den Silikonbrüsten unter leichter Spannung am Oberkörper und ein leichtes Engegefühl stellte sich ein. Ich muss mir unbedingt mal ein Korsett kaufen, das ist etwas was ich noch nicht habe aber unbedingt brauche. Ich setzte mich an den Tisch und klebte die roten Fingernägel an und wartete bis sie fest waren. Nun noch die Handtasche mit Schlüssel, Geld und Zigaretten füllen. Komisch, normal bin ich Nichtraucher (gut selten rauche ich auch mal als Mann), aber als Frau spüre ich immer das Verlangen danach. Nun war ich fertig und es war auch schon 10 vor 9. Noch einmal überprüfte ich mein Make-up und begab mich zur Tür. Da war es wieder, mein Herz fing wie wild an zu pochen und meine Hände zitterten. Ich hatte das Gefühl das es mich gleich umwirft, die Aufregung war einfach unbeschreiblich und meine Knie wurden weich. Ich war schon oft kurz davor den Schritt vor die Tür zu wagen, jedoch machte ich immer einen Rückzieher. Nun sollte es aber kein zurück geben. Ich lauschte an der Tür und machte das Licht aus. Langsam öffnete ich die Türe. Keiner da, gut. Was jetzt ? Licht im Gang machen oder im Dunkeln laufen ? Ich entschloss mich im Dunkeln zu laufen, obwohl dies sicherlich auffälliger ist, aber ich hatte einfach Angst das Licht anzumachen. Ich versuchte die Türe so leise wie möglich zu schließen. Ich lief langsam den Gang entlang und meine Absätze wurden nur wenig gedämpft. Es gab keinen Weg zurück. Mein Blutdruck schoss in die Höhe und ich spürte die kältere Luft im Flur an meinen Beinen. Hätte ich nicht dafür gesorgt das ich keine Beule unter meinem Rock bekommen könnte, die Beule wäre da…
Ich näherte mich der ersten Biegung Richtung Aufzug und Treppenhaus. Leise Musik war zu hören und auch der eine oder andere Fernseher drang auf den Flur. Es war Freitagabend und es waren nicht ganz so viele Menschen im Haus wie an anderen Werktagen, da einige auch nach Hause fuhren übers Wochenende. Gut, niemand zu hören. Ich lief weiter an dem Aufzug vorbei und am Treppenhaus. Klick – Das Licht im Treppenhaus ging an. Schlagartig blieb ich stehen und lies mir wieder die Knie weich werden. Was jetzt ? Ich lief schnell weiter Richtung der Wohnung von Tobias. Stimmen waren zu hören, von mehreren Personen die anscheinend die Treppe zügig herunterliefen. Ich verharrte an der nächsten Gangbiegung und konnte von da zwei Männer und eine Frau die Treppen herunterlaufen sehen. Glück gehabt, wenn die jetzt hier rein gelaufen wären, ich denke ich wäre Ohnmächtig geworden. Nun aber weiter zur Wohnung von Tobias die ich auch schnell erreichte. Als ich ankam klopfte ich nervös und wartete.
Relativ zügig öffnete er die Türe und anhand seines Gesichtes konnte ich sehen das er Erfreut war über das was er sah. Ich war auch sehr überrascht, denn Tobias hatte sich nicht in eine Frau verwandelt. Er trug ein schwarzes Seidenes Hemd und eine relativ eng anliegende Lackhose, welche seinen wirklich ansehnlichen Po unterstrich. Er bat mich herein und ich folgte der Aufforderung…
„Wenn ich nicht wüsste das Du ein Mann bist, ich meinte eine Frau steht vor mir“. Dies waren die ersten Worte von ihm seit ich rein gekommen bin.. Wir waren uns einig erstmal ein Glas Prosecco zu trinken und Tobias schenkte schon in die bereitgestellten Gläser eine Ladung ein. Ich konnte nicht anders als ihm ständig dabei auf den Po zu starren. „Gefällt Dir was Du siehst ?“ fragte er beiläufig. Verlegen sagte ich „mehr als das“. Wir prosteten uns zu und tranken einen Großzügigen Schluck. „Nun, stell Dich mal hin, ich möchte mir das mal alles näher anschauen“. Mit diesen Worten von Tobias stand ich auf und stellte mich hin. Ich drehte mich mal und Tobias lupfte etwas das Kleid und sagte:“Sehr schön kombiniert, gerade diese weißen haltlosen Strümpfe finde ich gut. Du musst nur noch etwas mit dem Make-up üben“. Ich freute mich und natürlich bestätigte ich das mir das Make-up noch nicht gut von der Hand ging. „Lass uns ein paar Bilder machen“ sagte Tobias und holte schon die Cam heraus. Mir wurde etwas mulmig, aber ich dachte mir er hat ja eh schon Bilder von mir, auf ein paar mehr kommts nun wirklich nicht an. Nachdem wir eine Fotos von uns gegenseitig geschossen hatten war es auch schon 22:30uhr und Tobias fragte mich was wir jetzt mit dem angebrochenen Abend anfangen wollen. „Warst Du schon mal als Frau draußen ?“. „N-n-nein“ stotterte ich und war Überrascht. „Nun dann sollten wir dies mal schleunigst ändern und wenn wir als Mann und Frau nach draußen gehen wird niemand verdacht schöpfen“. Bevor ich widersprechen konnte verschwand Tobias schon im Bad und ich war alleine mit einer Flasche Prosecco. Ich schenkte gleich mal nach, denn mir war jetzt überhaupt nicht danach mich der Öffentlichkeit zu stellen.
Als er wieder kam fragte er: „Du rauchst doch oder ?“. „Ja warum“ fragte ich. „Möchtest Du einen mit rauchen ?“ Tobias holte etwas Tabak und Marihuana heraus. „Oje, das letzte mal habe ich vor drei Monaten was geraucht und das war kein Gras“. Das lockert etwas sagte er. Relativ zügig drehte er eine formvollendete Tüte und zündete sie auch gleich an. Wir setzten uns beide aufs Sofa und er reichte mir die Tüte weiter. Vorsichtig zog ich daran und inhalierte den Rauch. Einmal, zweimal und dann gab ich zurück. Ich merkte unverzüglich eine schwere in mir und Tobias legte vorsichtig seine Hand auf mein Knie. Ich spürte seine Hand und es war wunderbar. Wir rauchten so die Tüte und ich war nun mehr als breit. Tobias holte aus dem Bad noch eine Tasche mit allerlei Utensilien zum Schminken. Er sagte: „Wir müssen noch einen kleinen Feinschliff vornehmen“. Gesagt getan, er zupfte noch einige Augenbrauen und Verbesserte noch das eine oder andere an meinem Make-up. „So, wenn Du dich traust, können wir noch etwas spazieren gehen“. Das ließ ich nicht auf mir sitzen und sagte „Wenn Du Dich mit Mir raus traust“ und lachte. Kurz entschlossen nahm er eine braune Winterjacke und öffnete die Türe. Ich ging zu Tür und wir machten uns auf dem Weg aus dem Haus…
Wieder durchlebte ich die Ängste Entdeckt zu werden doch Tobias fragte nicht lange und machte das Licht im Gang an, ging zielstrebig zum Aufzug und drückte auf den Knopf. „Wollen wir nicht lieber laufen“ fragte ich vorsichtig und wieder lachte er. „Nein, Nein meine Liebe. Wir fahren“. Zum Glück fuhren wir alleine vom 2 Stock in das Erdgeschoss und ich betete das niemand unten wartete. Er öffnete die Türe und hielt sie mir auf. Dann ging er zur Haustüre und öffnete sie ebenfalls. Zögerlich lief ich Richtung Ausgang. „Nun komm schon, niemand wird dich erkennen und wenn wir erstmal draußen sind willst Du nicht mehr nach Hause“. Ich schritt durch die Türe und der kühle Abend umspielte meinen Körper. An den Beinen der Wind und Tobias nahm meine Hand. Langsam aber entschlossen setzte ich einen Fuß vor den nächsten. Spätestens jetzt bereute ich nicht die Stiefeletten angezogen zu haben. In diesen konnte ich wenigstens vernünftig laufen. Als wir auf der viel befahrenen Hauptstraße vor dem Wohnheim losgingen hackte sich Tobias ein und wir liefen wir ein Pärchen die Straße entlang. Einige Straßen weiter fragte er mich was jetzt daran so schlimm wäre als Frau das Haus zu verlassen und ich sagte das ich es Alleine nie gemacht hätte. Wir liefen weiter und ich spürte jeden Windhauch an meinen bestrumpften Beinen. An einer Hausecke angekommen stoppte Tobias und fragte mich ob ich nicht in zwei Wochen zu einer Feier mitgehen wolle. Dort wären nur Schwule und Lesben, aber auch einige Transen. Ich wollte noch überlegen, aber er sagte „Ich hole Dich einfach ab, ob Du willst oder nicht“. Dann stellte er sich vor mich und sah mir in die Augen. Trotz 8cm Absätzen war er immer noch größer als ich. Plötzlich kam eine Gruppe von jungen Leute um die Ecke und mich erfasste die Panik. Tobias kam näher und küsste mich. Dabei schob er mich langsam aber bestimmend an die Hauswand. Dort kam ich zum stehen und mit dem Rücken zur kalten Wand drang er mit seiner Zunge tief in meinen Mund ein. Ich war voller Panik und Herzrasen in dieser Situation und wusste nicht wohin mit meinen Händen. Ich hatte Angst das die jungen Leute erkannten was ich bin. Doch mir viel Gedanken darüber konnte ich nicht machen, denn nun fühlte ich seine Lenden an den meinen und seine Hand die langsam aber sicher vom Knie sich Richtung Oberschenkel an meinen Strümpfen schob. Als die Leute vorbei waren hörte ich nur ein Kichern und niemand scheint etwas merkwürdiges gesehen zu haben. Doch Tobias machte weiter und seine Hand wanderte weiter mein Kleid hoch. Ich strich langsam vom Rücken zu seinem Po und er verstärkte den Druck mit seinen Lenden dabei. Ich spürte nun seine Männlichkeit an mir und seine Küsse wurden immer wilder. Ich war kurz davor zu explodieren. Hätte ich nicht meinen Penis nach unten geklebt, ich würde nicht mehr nach Hause laufen können ohne deutlich Beule im Kleid. Langsam ließ Tobias von mir ab und sagte „Komm, ich denke langsam wird es Kalt und wir wollen doch nicht das Du krank wirst“. Er nahm mich wieder bei der Hand und wir gingen wieder zum Wohnheim.
Mittlerweile war es sicher schon Mitternacht und es war weder Licht noch Lärm am Wohnheim auszumachen. Tobias sperrte die Türe auf und holte den Aufzug. Im Flur ließ er diesmal das Licht aus und küsste mich nochmal Leidenschaftlich bis der Aufzug da war. Im Aufzug ging es weiter und er streichelte dabei meine Beine. Wir traten aus den Aufzug und er führte mich in seine Wohnung. Dort angekommen machte er die Heizung an, nahm meine Jacke entgegen und schenkte uns auch noch jeweils ein Glas ein. Ich merkte den Alkohol und die Kälte der Nacht in mir. Mittlerweile verspürte ich auch einen starken Harndrang und sagte das ich mal auf Toilette müsste. Ich entledigte mich der Folie an meinem besten Stück und musste relativ lange sitzenbleiben bis ich endlich fertig war. Ich hörte Musik aus dem Wohnzimmer. Ein kurzer Blick in den Spiegel verriet mir meinen Lippenstift nachzuziehen. Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer.
Wir nahmen nun wieder beide Platz auf dem Sofa und während wir uns zu prosteten legte er wieder seine Hand auf mein Knie. Als wir beide etwas getrunken hatten nahm er sein und mein Glas um es auf den Tisch zu stellen. Er drehte sich mir zu und näherte sich mir. Zeitgleich fuhr die Hand vom Knie Richtung Oberschenkel und meine Überschlagenen Beine öffnete ich um seine warme Hand kommen zu lassen. Er fing an mich auf meine Lippen zu küssen und streichelte meine Beine. Mit einer Hand fuhr ich langsam zu seinem Rücken unter das T-Shirt und streichelte dabei seinen Rücken. Immer entschlossener fuhr seine Hand nach oben und erreichte sein Ziel. Dies war wohl auch der Startschuss für seine Zunge die nun wieder in meinen Mund eindrang. Mein Glied wurde auch lebhafter und wurde von Sekunde zu Sekunde härter. Tobias drückte uns nun von sitzender Position in die Liegende und mit der anderen Hand langte ich zwischen uns um am Bauch abwärts seinen Penis zu erreichen, der schon längst prall hinter der Jeans wartete. Das wilde Küssen wollte nicht enden und die Zeit verging wie im Fluge. Irgendwann stand Tobias auf und führte mich an der Hand Richtung Schlafzimmer. Als wir vor seinem Bett standen öffnete er den Reißverschluss meines Kleides und die Träger schob er über die Schulter bis es an mir herunterrutschte und am Boden lag. dann küsste er mich wieder und öffnete die Bluse und ich half ihm sie auszuziehen. Ich stand nur noch in Haltlosen Strümpfen, Schuhen und BH vor ihm als er nun endlich meinen Spitzenslip herunterzog. Ich begann nun ebenfalls sein Hemd auszuziehen. Die Lackhose zog ich vorsichtig herunter und küsste dabei sein hartes Glied. Er stöhnte leicht. Seine Socken zog er selbst aus als er dann aus der Tasche ein Kondom herausholte wusste ich das ich heute eine neue Erfahrung machen werde. Ich nahm ihm das Kondom ab, öffnete es und platzierte es an meinem Mund. Vorsichtig näherte ich mich mit dem Mund seinem prallen Glied und bewegte mit Hilfe meines Mundes und meiner Hände das Kondom über sein Glied. Als ich dies tat zog er mich wieder nach oben und ich konnte ihn erst gar nicht mit meinem Mund verwöhnen, wo ich so Lust darauf hatte, denn er drängte mich aufs Bett und willig wie ich war lies ich es geschehen. Nun durfte ich und Tobias streichelte meine Beine und beugte sich mit seiner Männlichkeit über mich. Endlich konnte ich Lustvoll seinen prallen Penis mit meinem Mund verwöhnen und ich selbst war stark erregt. Er beugte sich nun etwas zu mir herunter und sagte:“Möchtest Du es jetzt wissen ?“. Ich wusste zwar nicht ganz sicher was er meinte, doch ich war jetzt zu allem bereit und hauchte“JA!“. Er zog seinen Liebesstab aus meinem Mund und beugte sich zu seinem Nachttisch und holte eine Tube Gleitcreme heraus. Ich war bereit, dachte ich zumindest. Ich legte mich langsam auf den Bauch während er sein Glied und dann meinen Po mit Gleitcreme eincremte. Ich hob meinen Po an und war bereit. Zuerst begann er meinen Po zu Massieren und drang, vorsichtig mit einem Finger in mich ein. Das Gefühl kannte ich bereits, da ich es selbst auch schon versuchte. Doch nun bereitete mich ein Mann auf das erste mal vor. Kurze Zeit später kam ein zweiter Finger dazu und ich spürte immer mehr die geile Lust die in mir hochkam. Erst war etwas Schmerz, doch innerlich so stimuliert zu werden übertraf meine größten Erwartungen. Er zog nun die Finger heraus und er kniete nun hinter mir. Langsam streichelte er meinen Hoden und ich merkte wie er langsam eindrang. Ein starker Schmerz durchzuckte meinen Körper und mir schoss das Blut in den Kopf und die tränen aus den Augen. Doch dies war nur von kurzer Dauer und wich in eine warmes, irre geiles Gefühl. Nun begann Tobias meinen Po und die Bestrumpften Beine zu streicheln während er begann langsam vor und zurückzugehen. Ich wurde schier Wahnsinnig, das Gefühl das mich überkam brachte ein ständiges, rhythmisches Stöhnen hervor, ich war nicht mehr in der Lage etwas zu kontrollieren und Tobias wurde schneller. Ich merkte auch an seinem Atem das er kurz davor sein musste und plötzlich schoss aus mir eine Ladung Sperma, ohne das jemand meinen Schwanz angefasst hätte. Auch Tobias ergoss sich ins Kondom und wir brachen beide Erschöpft zusammen. Wir umarmten uns sofort und wir schliefen auch so ein.
Es war sehr früh am morgen und Tobias schlief noch. Ich kramte meine Sachen zusammen und verschwand heimlich. Im Gang hoffte ich wieder niemanden zu treffen, was auch nicht geschah und so kam ich glücklich, aber erschöpft in meiner Wohnung an. Es war ein unglaublicher Abend und eine sehr geile Nacht.
Was ist das denn?
Ich sitze in der Bahn und beobachte die Menschen die Ein- und Aussteigen. Heute sind viele Leute in der Bahn, mehr als sonst, sicher streiken die Busfahrer wiedermal. Meine Blicke schweifen so durch den Wagon und bleiben immer mal wieder bei den anwesenden Mädels und Frauen hängen, jüngere Mädels kichern und tuscheln als sie merken das ich gedankenversunken in ihre Richtung blicke, sie tragen kurze Röcke und Jeans Hotpants über durchsichtigen Strumpfhosen…ich denke das es eindeutig zu kalt ist für so kurze Kleidung und lasse meine Blicke wieder wandern. Diesmal bleibe ich bei einer ich schätze mal Mitte-ende Vierzigerin hängen, sie steht ein paar Meter entfernt mit dem Rücken zu mir. Sie hält sich an der oberen Stange fest was ihre schöne Figur sehr betont. Sie hat einen Knielangen engen Rock an der sich durch Ihre Körperhaltung schön an Ihren Po anschmiegt, ich überlege ob sie wohl eine Strumpfhose anhat oder Strümpfe mit Strumpfhalter?! Trägt Sie den Slip wohl über dem Strumpfhalter? Wie ist das wohl mit einer älteren Frau zu schlafen? Die kann einem bestimmt noch eine Menge beibringen. Da ist Sie wieder, meine Lehrerinnen Fantasie. Ich merke das sich mein Schwanz etwas regt und versuche mich abzulenken indem ich meine Musik im Kopfhörer etwas lauter stelle und den Blick abwende. In Gedanken freue ich mich schon mir später zuhause einen runter zu holen… vier Stationen noch und ein kurzer Fußmarsch dann bin ich zuhause.
Ich heiße Max, bin fast dreißig und nicht unbedingt der schlankeste, aber alles ist gut verteilt und ich bin zufrieden. Ich bin jetzt seit fast zwei Jahren Single, hatte einige Beziehungen in der Vergangenheit aber meist war irgendwann der Saft raus und man hat sich meist im Guten getrennt. Ich bin nicht zwingend auf der Suche nach einer Freundin aber so langsam steigt der Faktor Einsamkeit ganz schön an, davon mal abgesehen das ich auch seit der letzten Freundin keinen Sex mehr hatte, außer mit mir selbst.
Doch dieser Abend sollte mein Leben auf den Kopf stellen…
Als ich zuhause ankam ging ich direkt ins Bad und zog meine Klamotten aus, ich ging ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Meine Erregung aus der Bahn nahm ganz schnell wieder „Form“ an und greife neben mich in die Nachttisch Schublade, dort liegen immer ein zwei Seidenstrümpfe und eine Tube Gleitcreme bereit. Seit dem ich wieder Single bin kann ich meinem „Fetisch“ wieder ein bisschen mehr nachgehen denn meine Ex konnte damit so gar nichts anfangen, was soll man machen? Ich hing schon sehr an Ihr und war total verschossen, leider kommt sowas meistens erst später ans Licht. „Mag ich nicht, will ich nicht, bin doch keine Nutte, liebst du mich nicht auch so, mache ich dich nicht so geil genug“!! Naja es ging nicht viel außer „Blümchensex“ in meinen Beziehungen und so gab es eine Menge Fantasien die ich noch nicht ausleben konnte.
Ich lag also entspannt auf dem Rücken und rieb meinen Schwanz mit ein bisschen Gleitcreme ein. Den Seidenstrumpf ziehe ich über meine Hand und fange langsam an zu wichsen. Ich liebe das Gefühl von Nylon auf meiner Haut und besonders an meinem Schwanz der sich mittlerweile steif in die Höhe streckt. Ich stelle mir vor wie ich der Lehrerin aus der Bahn die Muschi lecke während sie meine Schwanz bläst. Meine Wichs-Bewegungen werden immer schneller und ich merke das ich mich kaum zurückhalten kann, mein Schwanz und mein Sack fangen an zu zucken und das Sperma pulsiert aus meiner prallen Eichel und durchtränkt den Nylonstrumpf komplett, ich lege den Strumpf beiseite und lecke noch ein bisschen Sperma von meiner Hand bevor ich mir ein Tuch greife um mich zu säubern.
Am Abend wollen wir mit ein Paar Leuten in einen Club gehen. Ich mache mich besonders sorgfältig fertig und rasiere mich besonders gründlich, vielleicht gehe ich ja heute nicht alleine nach Hause. Mal wieder ein Mädel zu vögeln wäre genau das was ich gebrauchen könnte. Schon klingelt es an der Tür und die Jungs sind da. Eine halbe stunde entfernt kommen wir in dem gut gefüllten Club an und dank ausgiebigem vor trinken ist unsere Stimmung ausgelassen und außerordentlich gut aufs Party machen eingestellt. Im Club wird fleißig getanzt und gefeiert. Ich trinke einige Whiskey-Cola und bin richtig gut drauf, tanze mit einigen Mädels und genieße die Zeit. Ryan, mein Kumpel hat sehr schnell ein hübsches Mädel gefunden und kann seine Zunge gar nicht mehr aus ihrem Hals lassen. Ich schmunzel vor mich hin und lass meine Blick noch einmal durch die Tanzende Menge schweifen bevor ich mich Richtung Bar aufmache um mir was zu trinken zu holen. Entspannt stehe ich an der Bar und habe meine Pläne schon abgehakt, heute werde ich wohl alleine nach Hause gehen. Was soll’s denk ich mir und mache mich zurück auf die Tanzfläche. Auf dem Weg dahin werde ich unsanft angestoßen von einem dunkelhaarigen Mädel, sie schaut sich nicht mal um und ist so schnell sie kam auch wieder in der Menge verschwunden, das einzige was bei mir bleibt ist Ihr schöner Duft.
Meine Kumpels sind schon vor einer halben Stunde abgehauen, Ryan hat seine Louisa im Schlepptau und wie diese Nacht ausgehen wird wissen wir wohl alle. Es ist mittlerweile viertel vor 5 und der Club leert sich so langsam, ich beschließe auch mich auf den Weg zu machen, vielleicht hat ja der Bäcker bei mir um die Ecke schon auf, ich könnt n Kaffee vertragen. Da ich ziemlich angetrunken war dauerte der Weg gefühlt eine Stunde länger als der Hinweg. Umso begeisterter war ich als mir das Licht aus dem Bäckerei-Schaufenster entgegen leuchtete. Ich ging auf den Laden zu in freudiger Erwartung und sah das bereits 2 Personen an der Theke standen. Ich beachtete Sie nicht weiter und überlegte ob ich direkt auch ein leckeres Milchbrötchen kaufen sollte. Eine Junge Frau stand neben einem Opa, der sich nicht entscheiden konnte ob er denn nun zwei normale Brötchen oder zwei Körner Brötchen zu der Bildzeitung nehmen soll. Als er endlich fertig und gegangen war rückte ich auf und da stieg mir wieder dieser Duft in die Nase…ein wunderbarer schöner süßer Duft der sich nur leider mit dem Schmerz in meinen Rippen zusammentat. Ich schaute Sie direkt an und sagt ohne groß nachzudenken: „das war aber nicht nett vorhin!!“ Sie schaute mich an und ich hatte sofort und auf der stelle meine Wut und jeglichen Schmerz vergessen! Sie war wunderschön!! Langes glattes schwarzes Haar bis zu den Schultern, eine süße Nase und eine dieser Nerd- Brillen über die sich mich unschuldig ansah. Sie hatte hellgrüne Augen, wie sagt man so schön, so tief wie ein Bergsee. Sie hatte eine Po lange dunkle Jacke über Ihrem Party Outfit die allerdings so perfekt ihre Körperformen betonte das mir fast schwindelig wurde, ihr ausschnitt war sehr gut gefüllt und ich überlegt kurz ob die Möpse wohl echt waren. Einen Schwarzen Rock hatte sie an und eine Pinke Strumpfhose oder Strümpfe die in klassischen Chucks endeten. Einfach herrlich dachte ich, wie sie wohl heißt?
Sie sagte das es ihr sehr leid tut und das sie sehr in Eile war. Spontan lädt sie mich ein als kleine Wiedergutmachung und wir setzten uns an einen Tisch in der Ecke der Bäckerei um gemeinsam zu Frühstücken. Draußen wird es schon hell und wir unterhalten uns gut. Ihr Name ist übrigens Amira. Ein wundervoller Name. Mein Blick wandert immer wieder in ihren Ausschnitt was sie leider auch sehr schnell merkt und sich absichtlich so auf dem Tisch abstützt das ich einen noch besseren Blick auf Ihre wundervollen prallen Brüste habe. Scheint Ihr zugefallen und ich merke das mein Schwanz sich langsam aufrichtet. Nach einer Weile beschließen wir nach Hause zu gehen und tauschen unsere Nummern aus mit den Worten das man sich ja vielleicht mal wieder über den Weg läuft. Sie lächelt mich so süß an das mir fast das Herz schmilzt und ich beschließe mich wie ein Gentleman zu benehmen und Sie nach Hause zu bringen. Sie ist begeistert von der Idee und wir schlendern durch die leeren Straßen. Sie wohnt nur 3 Straßen weiter in meinem Viertel. Vor Ihrer Haustür angekommen gibt Sie mir einen Kuss auf die Wange und dreht sich Richtung Tür, aber ohne mich, ich nehme all meinen Mut zusammen und ziehe sie an ihrem Arm wieder zurück und Küsse sie auf den Mund. Als hätte Sie darauf gewartet erwidert sie meinen Kuss und wir züngeln heftig und innig. Ich halte Sie im Arm wir werden immer wilder, ich streichle ihren Rücken und kann es mir nicht verkneifen ihren schön geformten Hintern zu berühren. Sie hat einen wunderbaren Hintern, da ist schon etwas mehr dran aber alles schön straff. Sie haucht mir ins Ohr ob ich nicht mit hochkommen wolle, sie wolle sich noch etwas ausführlicher entschuldigen für den Rempler in der Disko. Ich kann es kaum abwarten und bin schon total scharf und neugierig wie weit sie gehen würde. Kaum in Ihrer Wohnung angekommen fallen wir wieder übereinander her und küssen uns Leidenschaftlich. Ich ziehe ihr die Jacke aus und ziehe langsam das Shirt nach oben, ich kann es gar nicht abwarten ihr Möpse zu sehen. Zu meiner Überraschung hat Sie wirklich Silikonbrüste, ihre Nippel stehen steil und ich fange an mit meiner Zunge daran zu spielen, ich umkreise sie und sauge daran. Sie stöhnt leise und fängt an meine Hose zu öffnen nachdem sie mein Hemd ausgezogen hat. Ich kann es kaum abwarten und öffne Ihren Rock bis er ihr von den Hüften gleitet. Was jetzt zum Vorschein kommt hatte ich nicht erwartet.Sie trug eine Strumpfhose bei der der Schritt offen war, oben drüber lag eine schwarzer String im perfekten Kontrast zur Pinken Strumpfhose. Dieser Anblick war zu viel für mich und ich ging einen Schritt zurück, ob ich hier endlich ein Mädel gefunden hab das Spaß hat an Nylon und co.? Mein Schwanz war so hart und zeichnete sich mehr als deutlich in meiner Boxershorts ab. Sie war etwas erschrocken das ich einen Schritt zurückgegangen war und schaute an sich herunter und fragte: „was ist los, gefällt dir nicht was du siehst?“ „Na klar sage ich“ und ging sofort wieder auf sie zu um Sie zu küssen. Ich merkte das Sie erleichtert war und fing wieder an ihre Brüste zu massieren. Ich wollte Sie unbedingt und konnte es nicht mehr abwarten. Ich flüstere Ihr ins Ohr das ich sie gerne vögeln will. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und flüstert mir ins Ohr das ich mich hinlegen soll. Ich schmeiß meine Boxershorts in die Ecke und hüpfe aufs Bett. Ziehe sie hinterher sodass sie auf allen vieren landet und küsse ihren Rücken langsam bis ich an ihrem wunderschönen Hintern angekommen bin. Ich kann ihr noch einen dicken Kuss auf die Arschbacke geben und schon hat sie sich wieder aufgerichtet. Ich möchte Ihre Muschi lecken und lasse meine Finger langsam an Ihrem Bein hoch gleiten was ihr allerdings nicht zu gefallen scheint, sie schiebt meine Hand weg und erinnert mich daran das ich mich hinlegen sollte. Ich tue wie befohlen und lege mich auf den Rücken. Sie kniet sich vor mich und greift nach meinem steifen Schwanz. Gefällt mir sagt sie und beugt sich vor, ich bin so dermaßen aufgeregt, gleich bekomme ich einen geblasen, zum ersten mal! Sie greift fester zu und zieht meine Vorhaut ganz zurück, ihre Zunge leckt von unten an meiner Eichel hoch bis zur Spitze. Dort angekommen öffnet Sie ihren Mund und stülpt ihre Lippen ganz über meine Eichel und fängt an zu saugen das mir schwindelig wird. Ob mir das gefällt möchte sie wissen und ich antworte mit einem Stöhnen. Ihre Hand hält meine Schaft immer noch fest und fängt langsam an meine Schwanz zu wichsen. Ich muss mich sehr zusammenreißen das ich nicht sofort abspritze. Immer wenn ich fast abspritze spüre ich ihre Zähne an meiner Eichel und ruckzuck ist der nahende Orgasmus dahin. Ihre zweite Hand spreizt meine Beine und arbeitet sich vor bis zu meinem Sack den sie jetzt zusätzlich schön knetet. Ihr wichsen wird etwas schneller mein Schwanz verschwindet immer tiefer in Ihrem Mund, dann nimmt Sie ihr Hand von meinem Schaft und mein Schwanz verschwindet komplett in Ihrem Mund, sie würgt ganz leicht als meine Eichel ein Paar mal ihren Rachen berührt. Sie macht das einfach perfekt. Ich frage sie erneut ob ich Sie ficken darf und sie Quittiert das mit einem leichten knabbern an meiner Eichel. Nein sagt sie, du bist jetzt dran, alles weitere sehen wir dann. Sie greift sich meinen Schwanz und wichst ihn wieder, deutlich energischer als vorher. Sie schiebt die andere Hand unter mein Bein und schiebt es hoch, winkle deine Beine an sagt sie und ich folge. Sie fängt an meine Sack zu lecken während Sie mich wichst und mir gefällt das sehr. Winkel die Beine noch mehr an damit ich an deinen Arsch komme sagt sie. Nach einem Moment zögern ziehe ich beide Knie so weit wie möglich an mich heran sodass ihr Blick genau auf mein gut rasiertes Arschloch fällt. Sie stöhnt und ich spüre ihr Zunge an meiner Rosette, sie kreist mit der Zunge um das Loch und immer wieder stößt sie vorsichtig in das Poloch. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht und genieße das sehr. Sie lässt von meinem Schwanz ab und drückt meine Pobacken mit beiden Händen auseinander um noch besser an mein Loch zu kommen. Sie schiebt mir die Zunge jetzt tief in mein Loch und Züngelt wie wild. Mein Poloch ist klatschnass und ihre Zunge fährt immer wieder rein und raus. Dreh dich um sagt sie und ich knie mich auf alle Viere, den Hintern zu ihr gestreckt. „Öffne mir deinen Arsch, los zeig mir dein geiles Loch“ flüstert Sie und ich lege mein Kopf auf ein Kissen und strecke meine Arme nach hinten um meine Pobacken auseinander zu ziehen. Kaum geschehen leckt Sie mein Loch schon wieder und fängt an meine Schwanz zu wichsen. Wie eine Kuh melkt sie meinen Schwanz während Ihre Zunge in meinem Poloch rotiert.Sie fickt mich mit Ihrer Zunge! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und sage das ich wohl gleich kommen werde. Sie hört auf mich zu lecken und legt sich unter meinen Schwanz. Fick mich in den Mund sagt Sie, Spritz mir in den Mund, Bitte!“ Ihr Lippen umschließen meinen Schwanz und ich fange an Sie in den Mund zu ficken. Stoß um Stoß und ich merke das mein Sack sich schon zusammenzieht. Plötzlich spüre ich Ihren Finger an meinem Arschloch und ehe ich mich versehe steckt er auch schon in meinem Poloch. Er flutscht nur so rein da Sie ja gut vorgearbeitet hat. Ich kann nicht mehr und fange laut an zu stöhnen bis es mich überkommt. Mein Schwanz pulsiert in Ihrem saugenden Mund und ich pumpe ihr mein warmes Sperma in den Hals bis sie es schon nicht mehr schlucken kann. Mein Poloch zuckt bei jedem Spritzen und klemmt ihren Finger ein. Als der Druck etwas nachlässt schiebt Sie einen Zweiten Finger in mein Loch und sagt „da geht noch was“. Sie kriecht unter mir weg und dreht mich auf die Seite. Mein Sperma läuft an ihrer Wange runter während sie sich über mich beugt um meine Schwanz noch einmal in den Mund zu nehmen und den Rest Sperma aufzulecken. Ich bin völlig fertig und frage Sie wann ich mich revanchieren darf. „Morgen Früh!“ sagt sie… ich glaube ich bin verliebt!
Als ich langsam wach werde kommen alle Erinnerung an letzte Nacht ganz langsam wieder zum Vorschein, nur langsam realisiere ich das was mir gestern passiert ist.
Ich habe die Decke hoch und stelle fest, ich bin nackt! Ich drehe mich rum und stelle fest das ich alleine im Bett liege, „doch nur geträumt?“…
„neee“ mein Poloch spüre ich deutlich und mein Bett zu Hause ist das ja definitiv auch nicht. Ich blicke mich im Raum um und sehe die Pinke Strumpfhose und den Schwarzen String auf dem Boden liegen! Ich kann nicht anders und muss an ihren Sachen riechen, ich bin etwas vorsichtig weil ich nicht weiß wo Amira geblieben ist. Ich nehme einen tiefen Zug und lasse mich langsam ins Kissen zurück sinken. Natürlich nicht ohne das mein Schwanz sich regt und ich am liebsten…naja später! Wunderbar! Es stimmte also! Ich habe gestern mit der tollsten Frau der Welt den tollsten Sex auf erden gehabt. Nur wo ist sie? Wie spät ist es eigentlich? 12Uhr Mittags verrät mir die Uhr auf dem Nachttisch.
Ich stehe auf um die Wohnung zu erkunden, schön hat Sie es und sehr gemütlich. Auf dem Weg in die Küche komme ich am Bad vorbei, die Tür steht offen und ein Wunderbarer Duft schlägt mir entgegen, Sie muss wohl grade noch geduscht haben. Ich mache erst mal Kaffee..
Nach ca. einer halben Stunde höre ich jemanden an der Haustür, ein Schlüssel klappert und zack steht sie vor mir! Mein Gott sieht Sie toll aus! Sie trägt einen schwarzen Jeans Mini und eine Neongrüne Strumpfhose, so eine die Kapp unter dem Knie endet. Ein lässiger Kapuzenpullover und die Nerd- Brille. Sie lächelt mich an und sagt: „Guten morgen du Hengst“ und gibt mir einen dicken Kuss auf die Wange. „“Guten morgen“ sage ich und erfreue mich an diesem tollen Anblick. Ihr schwarzes Haar ist zu einem Zopf gebunden und ihre schönen Brüste bilden sich deutlich unter dem eigentlich sehr lässigen Kapuzen-Pullover ab. Sie bewegen sich bei jedem Schritt und ich bin sowas von scharf auf Sie! Ich könnte so über Sie herfallen um mich für gestern zu revanchieren, beschließe aber erst mal einen Gang zurückzuschalten und gemütlich mit ihr zu Frühstücken.
Wir unterhalten uns wunderbar und ich genieße jeden Moment in ihrer Nähe! Plötzlich klingelt Ihr Telefon, ein Arbeitskollege ist dran. Er bittet Sie für Ihn einzuspringen da er noch einen wichtigen Termin hat. Sie schaut mich traurig an und nach meinem nicken willigt Sie ein und sagt zu. Ich bin schon ein bisschen traurig als sie mich mit einem dicken Kuss auf die Wange verabschiedet. „ich melde mich heute Abend und freue mich schon sehr auf dich!“ flüster Sie mir ins Ohr. Ich schlender gedankenversunkenen die Straße entlang bis ich in meiner Straße angekommen bin. Erstmal duschen. Natürlich lassen mich die Gedanken nicht los und nach ausführlichem Waschen und rasieren spiele ich noch ein bisschen an mir herum. Ich massiere meinen Sack bis mein Schwanz hart ist fange an ihn langsam zu wichsen! Ich beuge mich nach vorne und versuche mir einen Finger in den Po zu stecken. Mir gefällt das sehr und meine Wichs-Bewegungen werden heftiger während ich mit meinem Finger meine Rosette massiere. Ich wichse immer schneller bis ich abspritze. Was freue ich mich auf Amira!
Der Tag vergeht wie im Flug und nach ein bisschen Schlaf nachholen beschließe ich mich ein bisschen abzulenken und schnappe mir mein Skateboard. Ab auf die Straße ein bisschen den Kopf frei kriegen. Nach ein Paar gelungenen Tricks und ein Paar Stürzen rolle ich zu einem Kiosk und hole mir ein Flasche Wasser. Erschrocken stelle ich fest das es schon viertel vor Acht ist und schaue auf mein Handy! Amira hat mir geschrieben! Sie fragt ob ich vorbeikommen möchte oder ob Sie zu mir kommen darf! Sofort ist ein Mörder grinsen in mein Gesicht gezaubert und ich schreibe Ihr das ich sie abhole. Ich schmeiß mich aufs Rollbrett und mache mich auf den Weg. Nach 15 Minuten stehe ich vor Ihrer Tür und klingle, zack schon steht Sie vor mir, Sie hat sich wohl schon wieder umgezogen! Jetzt trägt Sie einen Schwarzen Minirock, Schwarze durchsichtige Strumpfhose oder Strümpfe und ein enges Schwarzes Oberteil was Ihre tollen Brüste sehr gut in Szene setzt. Ich bin begeistert. Sie umarmt mich stürmisch und knutscht mich auf den Mund! Ich bin dermaßen verzaubert von dieser Wunderschönen Frau! Wir beschließen uns eine Pizza zu bestellen und holen noch schnell ein Video auf dem Weg nach Hause! Bei mir angekommen machen wir es uns auf der Couch gemütlich genießen unsere Pizza. Wir unterhalten uns angeregt über dies und jenes erwischen uns immer wieder dabei wie wir uns einfach nur anschauen und verträumt grinsen. Sie fragt mich ob mir der Sex gut gefallen hat was ich mit einem breiten grinsen quittiere 🙂 Sie vertieft das Gespräch etwas und möchte wissen wir es mir gefallen hat das Sie mein Poloch geleckt und gefingert hat!? „Das hat mir sehr gut gefallen“ sage ich und gebe Ihr einen Kuss auf die Stirn während ich aufstehe um uns noch etwas Wein aus der Küche zu holen. Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer komme sehr ich wie Sie sich über die Couchlehne nach ihrer Tasche beugt. Sie trägt Strümpfe denke ich und juble innerlich! „Ups“ sagt sie als Sie bemerkt das ich Ihr auf den Hintern starre. Ich merke wie mein Schwanz anschwillt und laufe langsam auf Sie zu. Sie bemerkt die Beule in meiner Hose und kommt auf mich zu, dabei streift Sie ihren Rock von den Hüften, er gleitet langsam an Ihren tollen beiden zum Boden. Sie trägt Schwarze Nylon Strümpfe, einen Pinken Strapsgürtel und einen Pinken Stringtanga. Als wir aufeinandertreffen explodieren wir förmlich und verschmelzen ineinander. Wir küssen und wild und streicheln uns. Ich ziehe Ihr Oberteil aus und öffne ihren BH und küsse ihre harten Nippel. Wie Wild zieht Sie an meiner Hose und reißt Sie mitsamt Boxershorts hinunter, mein praller Schwanz springt nur so aus der Shorts und landet in Ihrem Gesicht während Sie sich wieder aufrichtet. Gekonnt fängt Sie Ihn mit Ihrem Mund und blickt über den Rand ihrer Brille nach oben zu mir. In Ihrem Mund züngelt Sie an meiner Eichel und lässt meinen Schwanz ein paar mal in ihren Mund ein und ausgleiten. Ich ziehe sie zu mir hoch, greife mir Ihre Arschbacken und habe Sie hoch. Ich trage Sie zu Bett während sie an meinem Hals saugt. Ich bin so erregt ich will sie! Ich werfe Sie aufs Bett und küsse Sie! Erst am Hals und bewege mich langsam nach unten. Küsse ihre tollen Brüste, Ihren Bauch bis zu Ihrer … Stopp! „Was ist das?“ frage ich sie. “ Das ist mein kleines Geheimnis“ sagt Sie und schaut mich verunsichert an. Ich ziehe langsam ihr Höschen runter und finde einen Schwanz! Ich bin verunsichert und gleichzeitig total erregt. „was soll ich jetzt tun“ denke ich mir. „es tut mir leid“ sagt sie, „es war alles so toll und ich habe mich nicht getraut es dir zu sagen“
Nach dem ersten Schock beschließe ich meine Hemmungen über Bord zu werfen und küsse Sie innig und flüster ihr ins Ohr: „Ich liebe dich so wie du bist“ das lässt auch sie wieder auftauen und sie greift nach meinem Penis und zieht mich zurück aufs Bett. Ich knie mich aufs Bett und genieße das Sie meinen Sack massiert und meine Vorhaut langsam vor und zurück bewegt. „Funktioniert deiner so wie meiner?“ frage ich sie. Sie lacht und sagt ja „probier es aus!“ ich greife nach ihrem Schwanz und wichse ihn ein bisschen bis er hart ist, sie genießt es sehr und stöhnt auf als ich den Griff etwas verstärke. Wenn ihr Schwanz steif ist ist er kaum größer als 10 cm, relativ dünn mit einer dicken Eichel. Das ich so an ihr rumspiele erregt mich immer mehr und ich lasse langsam von Ihr ab und knie mich vors Bett und ziehe Sie langsam zu mir! Ich streichel Ihre Beine und genieße das Gefühl von Nylon auf der Haut! Ich küsse ihre Oberschenkelinnenseiten langsam nach Innen bis ich an Ihrem Schwanz angekommen bin. Das Tolle ist ja das ein Mann ja eigentlich am besten wissen muss wie es einem „Mann“ gut gefällt. Ich greife Ihren Schwanz unten am Schaft und küsse vorsichtig Ihre Eichel. Mit meiner Zunge lecke ich einen kleinen tropfen von ihrem Eingang und Stülpe dann meine Lippen über Ihren Schaft. Sie stöhnt laut auf! „ja lutsch ihn“ ich sauge an Ihrer Eichel und Spiele mit meiner Zunge daran. Ich bewege meinen Kopf vor und zurück und Ihr kleiner Schwanz gleitet rein und raus! Ich bin so erregt und überlege ob Sie auch abspritzen kann? Spritzt Sie mir wohl in den Mund? Der Gedanke daran mach mich nur noch geiler und ich lutsche ihren Schwanz immer schneller und heftiger. „Ich möchte deinen Schwanz auch lutschen, komm zu mir aufs Bett“ und ich lasse von ihrem Schwanz ab. Springe aufs Bett und lege mich unter Sie. “ Ich bin froh das du so reagiert hast, du machst das toll“ haucht Sie mir ins Ohr und dreht sich um! Eh ich mich versehe habe ich schon wieder ihren Schwanz im Mund. Auch mein Schwanz bekommt die Mund Behandlung und gegenseitig saugen und lutschen wir uns in Ekstase. Ich steht kurz vor der Explosion und richtet Sich auf und zieht ihren Schwanz aus meinem Mund. „darf ich dich ficken“ fragt sie und ich willige ein. Sie legt sich vor mich und bittet mich die Beine anzuwinkeln. Kaum geschehen spüre ich ihre Zunge an meiner Rosette. Ich liebe es und stöhne. Erst kreist Sie langsam, dann immer schneller bis sie ihre Zunge immer wieder hineinsteckt als sich die Rosette entspannt hat. Dann kniet sie sich vor mich und guckt mich verleibt an. Ich spüre ihre Eichel an meiner Rosette. Ganz langsam dringt Sie ein bis ihre Eichel in meinem Po steckt. Sie wartet einen Moment und fängt langsam ihren Schwanz in meinen Hintern zu schieben. Ich weiß gar nicht wie mir mir geschieht und stöhne laut auf als ihr Schwanz ganz in meinem Arschloch verschwunden ist. Als ich mich daran gewöhnt habe weicht die Unsicherheit der Lust und ich bitte Sie mich zu ficken. Sie fängt an ihren Schwanz ein und ausgleiten zu lassen und schnappt sich meinen um ihn ein bisschen zu wichsen. Sie stöhnt bei jedem Stoß laut auf „wie eng deine kleine geile Rosette ist“. Nach ein paar Minuten zieht Sie Ihren Schwanz heraus und schiebt dann nur die Eichel wieder rein. Das macht mich so geil und ich bitte Sie nicht aufzuhören. Sie kommt meiner Bitte nach und schiebt Ihre Eichel immer wieder in mein enges Loch. Ihr stöhnen wird immer heftiger und ich spüre das Sie bald abspritzen wird. „Hör schnell auf bevor du kommst, ich will noch ein bisschen was von deinem geilen Schwanz haben“ bitte ich sie. „Knie dich vor mich“ ich knie mich hinter Sie und greif mir ihre Arschbacken, ziehe sie leicht auseinander und suche mit meiner Zunge den Weg vom Sack bis zum Poloch wo ich verweile. Ich lecke ihr Arschloch bis es ganz feucht und willig ist. Meine Zunge gleitet immer wieder in Ihr Loch und ich kann es kaum noch abwarten. „fick mich“ bittet Sie mich. „Steck ihn mir tief in den Arsch“ ich setzte meinen Schwanz an ihrem kleinen Loch an und lasse die Eichel vorsichtig hineingleiten. Sie stöhnt laut auf und langsam gleitet der Rest von meinem Schwanz hinein. Ich beginne zu stoßen und spüre wie ihr Schwanz baumelt und mein Sack bei jedem Stoß an ihren Sack klatscht. „los besorge es mir“ stöhnt sie und ich richte mich auf und ficke Sie wie von Sinnen. Ich stoße immer wieder und wieder zu bis es mir fast kommt. Ich kann grade noch so verhindern das ich Ihr in den Arsch spritze. Erschöpft sinken wir zusammen und küssen uns leidenschaftlich. Sie setzt sich auf meinem Schoß und legt ihren Schwanz auf meinen und fängt an beide gleichzeitig zu wichsen. Unsere Schwänze liegen aufeinander und durch den Sex sind sie schön Schleimig und glitschig. Ein tolles Gefühl. Ich spüre den Saft in mir aufsteigen und bitte Sie schneller zu machen! Auch ihr Stöhnen wird heftiger von mal zu mal und in einem lauten Aufschrei spritzen wir ab und Schub für Schub pumpen wir uns gegenseitig die Sahne aus den Schwänzen. Sie hat kurz vorm Spritzen die beiden Schwänze in meine Richtung gelenkt sodass ich die ganze Soße auf dem Bauch habe. Sie steigt von meinem Schoß und legt mich auf den Rücken. Dreht sich um und fängt an meinen Bauch und meinen Schwanz sauberzulecken. Ich schnappe mir ihren und erwische noch ein Paar Tropfen wären ich Ihre Vorhaut vor und zurück bewege. Glücklich legen wir uns zurück und küssen uns innig. Sie liebt Nylon, sieht Super aus und hat einen Schwanz! Ich hab’s ja gesagt! Ich liebe Sie.
Die Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung via WA haben schnell und zügig funktioniert.
Dort hatte ich ihr meine Wünsche, meine Vorstellungen bereits übermittelt.
Wie sich vor Ort herausstellte wurden mir allerdings nur Textbausteine geschickt, übersetzt hatte
sie sich meine Absichten nicht.
Location:
Ist leicht zu finden. Relativ diskrete Parkmöglichkeiten sind vorhanden, im Hof oder in der Nähe.
Sauber und ordentliches Zimmer, Bett und Bad.
Seife + frische Handtücher vorhanden.
Aussehen:
Die Bilder sind nur leicht geglättet, man erkennt sie sofort, das passt alles.
Die Brüste sind groß, gut gemacht, mit deutlich erkennbaren Narben an der Unterseite.
Küssen tut sie wohl nicht. Wollte ich auch nicht und sie hat keine Anstalten dazu gemacht.
Die Größenangabe ihres wichtigsten Teils passt m. E. recht gut.
Allerdings hat sie eine Phimose, was überhaupt nicht mein Fall ist.
Und was natürlich zu Anfang auch nicht wirklich erkennbar war.
Preise:
304100
604150
Und:
50 für Abspritzen – das „Und“ habe ich absichtlich vorangestellt, siehe unten.
Service:
Nach der Geldübergabe und Badbenutzung kam es jetzt zu Verständigungsproblemen, da sie eigentlich
nur portugiesisch beherrscht.
Das war bis dahin so für mich nicht erkennbar denn wir hatten zuvor einige Sätze
auf englisch gewechselt.
Und auch meine jetzt verwendete Übersetzungsapp brachte nur wenig … wir verstanden uns einfach nicht.
Sie deutete mit Gesten immer wieder an, dass ich sofort aktiv werden
sollte – was nicht mein Wunsch war.
Als ich daraufhin anfing, mich wieder zu verabschieden/anzuziehen, gab sie
sich etwas mehr Mühe, mich zu verstehen.
Es stellte sich dann heraus, dass es um die 50 Euro für’s Abspritzen ging – bis dahin
hieß es von ihr nämlich „ohne Mehrpreis“. Jedenfalls hatte ICH sie bis dahin so verstanden.
Ich bin dann geblieben, hoffte wegen meines „Nachzahlens“ auf einen doch noch guten Ausgang des Treffens.
Aber leider: Die Zeit mit ihr war nur ok, mehr nicht.
Es wurde von ihr routiniert erledigt, was ich bezahlt hatte.
Keinerlei Girlfriendfeeling, keinerlei erotische Gefühle oder Erregung kamen auf.
Mein Fazit: kein Wiederholungswunsch.
Und: ein Mindestmaß an Verständigung muss für mich sein.
Verknallt in eine Transe
Bei einem Spiel im Internet bekommt man Bilder von Personen gezeigt und schreibt in einem Stichwort, was man über sie denkt und umgekehrt. Die Person kann dann zurückverfolgen, wer was über sie geschrieben hat. So saß ich auch heute vor dem PC und klickte mich durch die Bilder. Doch bei einem Bild wurde ich stutzig: Eine Frau, wohl ungefähr vierzig Jahre mit braunen Augen, doch etwas war komisch an ihr. Durch das betrachten ihres Namens erkannte ich es: Das war ein Transvestit, denn sie hatte das untrügliche „TS“ vor ihrem Namen stehen. Ich muss zugeben, sie war überaus attraktiv, hatte wunderschöne braune Augen und einen sinnlichen Mund, aber sie hatte ein etwas maskulines Aussehen. Ich überlegte hin und her, ob ich sie weg klicken oder etwas schreiben sollte. Ich entschied mich, zu schreiben, was mir durch den Kopf ging: „Wunderschön“ und klickte dann auf senden. Kurz darauf ging ich ins Bett. Ich sah ihr Gesicht in meinen Träumen. Verdammt, hatte ich mich in einen Transe verknallt?
Am nächsten Morgen ging ich aufgeregt auf die Seite und in mein Profil. Ein paar Kommentare hatte ich bekommen, aber nur einer war für mich bedeutend: „Süß“ hatte der Transvestit über mich geschrieben. Ich sah, dass in meinem Postkasten einen Nachricht war. Mit zittrigen Fingern klickte ich auf den Button. Die Nachricht war von ihr.
Sie schrieb: „Hallo Süßer. Vielen Dank für den Kommentar über mich, ich bin echt geschmeichelt. Ich möchte nur eines sagen, damit du dich später nicht ärgerst: Ich bin eine Transe. Wenn du mich immer noch „Wunderschön“ findest, würde ich mich sehr freuen, aber wenn du den Kommentar zurückziehst, wäre ich dir aber auch nicht böse. LG TS_Clara“
Wow. Ich schrieb ihr sofort zurück: „Hallo Clara. Ich wusste, dass du ein Transvestit bist, ich finde dich aber trotzdem überaus attraktiv. LG Valentin“
Ungeduldig wartete ich auf einen Antwort. Sie enttäuschte mich nicht. „Hallo Valentin. Es freut mich sehr, dass du so denkst. Die meisten Typen brechen sofort alles ab oder beschimpfen mich. Ich bin übrigens Clara, zweiundvierzig.“
Sofort antworte ich: „Die Typen die dich beleidigen sind dämlich, ärgere dich nicht über sie! Ich bin der Valentin, zweiundzwanzig jährig.“
So ging es hin und her, wir tauschten unsere Mail und Messenger-Adressen aus, und chatteten täglich miteinander. Wir schrieben nie über Sex, bis zu dem einen Tag, der mein Leben veränderte:
„Hast du eigentlich einen Freundin“, fragte sie im Chat.
„Nein, bin leider Single und du?“
„Ich habe auch keine Freundin, könnte mit der eh nichts anfangen, denn ich steh auf Männer.“
„Ach so“
„Hast du schon einmal Erfahrungen mit Männern gemacht?“
„Nein, ich hatte zwar Fantasien aber mehr nicht…“
„Du findest mich doch hübsch, oder?“
„Ja, überaus“
„Würdest du es mit mir ausprobieren wollen?“
Ich stockte: Ich hatte mich schon damals in sie verknallt, obwohl sie eigentlich ein Mann war und wünschte mir oft, mit ihr zusammen zu sein und nun fragte sie mich genau das.
„Ja, wenn du es auch möchtest.“
„Wenn du so denkst: Komm nächste Woche rum!“
Ich machte vor meinem PC Luftsprünge. Ich hätte nie gedacht, dass es mich so glücklich machen würde, ein Date mit einer Transe zu haben.
Eine Woche später stand ich vor ihrer Tür. Die Haustür war offen, sodass ich ohne Probleme ins Treppenhaus kam. Ich atmete tief durch und drückte die Klingel. Sekunden später sprang die Tür auf und da sah ich sie zum ersten mal in echt: Sie hatte mittellange blonde Haare mit einem Schleifchen darin, ein enganliegendes, tief ausgeschnittenes kurzes rosa farbiges Kleid, weiße Nylons und weiße Hakenschuhe an. Ihr Gesicht war genau so hübsch, wie auf den Bildern. Sie lächelte mich an und hauchte mit verstellter Stimme: „Hallo Valentin, komm rein.“
Wow, ihre Stimme klang echt süß. Ich trat ein, sie schloss die Tür hinter uns. Ich konnte nicht anders, drehte mich zu ihr um und gab ihr einen Kuss, den sie sofort erwiderte. Wir lösten uns und gingen in ihr Wohnzimmer, tranken Sekt und redeten über dies und das und waren bald beim Thema Sex angelangt.
„Ich habe seit einer Weile immer wieder die Fantasie, es mit einem jungen Mann zu tun, der mich als seine Mutter sieht und mich „Mama“ nennt“, erzählte sie mir mit ihrer verstellten süßen Stimme.
Ich merkte, dass jetzt der „Moment“ gekommen war und rückte dich an sie heran, küsste sie und flüsterte in ihr Ohr: „Du bist wunderschön Mama!“ und leckte an ihrem Ohrläppchen.
Sie keuchte auf, drehte ihren Kopf und gab mir einen langen Zungenkuss. Währenddessen griff sie an meinem Schritt und massierte mein kleinen Freund.
Dann löste sie sich von mir und öffnete meine Hose und befreite meinen Schwanz.
„Du hast einen Hübschen Penis. Mama wird ihn jetzt schön verwöhnen!“
Sie wichste ihn sanft, schleckte über meine Eichel, saugte ein Stück ein und ließ ihn wieder frei und begann von neuem. Meine Ex hatte mir mal einen geblasen, aber „Mama“ übertraf sie um Längen! Ich merkte, dass ich es nicht lange aushalten würde, also drückte ich sanft ihren Kopf hoch und lächelte sie an: „Mama, du macht das schön. Ich möchte mich revanchieren!“
Sie lächelte mich glücklich an, setzte sich neben mich, hob ihr Kleid und zog ihr Höschen aus. Darunter stand ein harter Schwanz, mindesten 18 cm lang und beschnitten.
„Na Süßer, gefällte dir Mama Schwanz, ja? Blase ihn, mein Schatz!“
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und versuchte das, was sie bei mir getan hatte, zu imitieren. Mann, ich hätte nie gedacht, dass es so geil war, einen Schwanz zu lutschen. Bald begann sie zu stöhnen und meinen Kopf zu streicheln.
„Oh ja, du machst das geil! Blase Mamas Schwanz, mein Schatz!“
Während ich sie blies, zog ich mich umständlich aus. Da ich ein Hemd trug, brauchte ich nicht mit dem blasen zu stoppen.
Oh Gott, hatte sie einen Ausdauer! Ich lutschte schon eine viertel Stunde ihren Schwanz. Nicht, dass es mich gestört hätte.
Dann drückte sie mich von ihrem Schwanz weg und zog mich zu sich rauf. Unsere Gesichter lagen sich jetzt genau gegenüber. Ich starrte gebannt in ihre brauen Augen und küsste sie.
„Mama will dich ficken!“ keuchte sie zwischen den Küssen.
„Ja Mama, ich will es auch!“
Sie lächelte mich an, gab mir noch eine Kuss, sprang auf und nahm meine Hand. Sie zog mich förmlich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
„Leg dich auf den Rücken und winkle die Beine an!“
Ich tat, was sie sagte. Sie betrachtete mich kurz und schob mich dann ein paar Kissen unter den Rücken. Dann ging sie an ihren Nachttisch und holte ein Kondom und Gleitgel heraus. Sie öffnete die Packung des Gummis mit den Zähnen und rollte sich das Kondom über ihren harten Prügel. Als sie das tat, wurde mir meiner Lage bewusste, ich wusste, was passieren würde und ich wollte, dass es passiert.
Sie legte sich neben mich und schmierte mir eine Portion Gleitmittel an mein jungfräuliches Loch. Ein paar mal schob sie auch einen oder mehrere Finger rein. Es war ein sonderbares Gefühl, aber nicht schlimm.
„Mama schiebt ihn dir gleich rein, Süßer!“, worauf sie sich zwischen mein Beine rollte und diese auf ihre Schultern legte. Sie beugte sich weit vor und gab mir einen Kuss.
„Das wird gleich weh tun. Mama möchte, dass du dich entspannst.“
„Ich versuche es Mama.“
Dann spürte ich, wie sie begann ihren Schwanz in mich zu bohren. Ich glaubte, es würde meinen Arsch zerreißen. Ich stöhnte auf, doch sie drückte mir ein Kuss auf die Lippen und zügelte mit mir, bis sie komplett in mir war.
„Mama ist jetzt mit dir vereint! Du bist ein tapferer Junge!“, lächelte sie mich an und küsste mich nochmal kurz. Ich lächelte zurück. Es tat noch immer höllisch weh, aber aber es fühlte sich auf der anderen Seite überaus geil an.
„Gefällt es dir, magst du Mamas Schwanz in deinem Po?“
„Ja Mama, es fühlt sich so geil an!“, stöhnte ich zwischen Schmerz und Geilheit.
Ohne Vorwahrung begann sie mich zu ficken. Ich fühlte, wie ihr Schwanz erst aus meinen Arsch raus, dann rein geschoben wurde, alles jedoch sehr sanft.
„Magst du dass?“, lächelte sie mich an.
„Oh ja, mach bitte weiter Mama!“, worauf sie das Tempo etwas erhöhte.
Nach und nach wurden ihre Stöße immer härter, immer schneller. Ab und zu machte sie eine Pause um mit mir zu züngeln. Ich war auf Wolke 7. Mein Schwanz war die ganze Zeit über hart.
„Ist das geil, mein Schatz? Oh, du bist so eng! Dein Schwanz ist ja auch hart!“, worauf sie mich im Rhythmus ihrer Stöße zu wichsen begann. Das ging nicht lange gut und schon bald spritzte ich mich selbst an.
„Mein Süßer ist für Mama gekommen. Sieht das geil aus!“, stöhnte sie. „Mama kommt auch gleich. Soll sie dich anspritzen? Willst du Mamas geilen Saft im Gesicht haben?“
„Ja Mama!“, keuchte ich.
Sie zog ihren Schwanz aus mir heraus, zog das Gummi von ihrem Schwanz und wichste vor meinem Gesicht. Man, war das ein geiler Anblick!
„Mach den Mund auf, Mama gibt dir was Feines!“
Ich riss meinen Mund auf und kurz darauf schoss sie ihre Sahne in mein Gesicht und meinen Mund. Wow, das schmeckt besser, als ich dachte! Ich schluckte, leckte meine Lippen ab und lutschte die letzten Tropfen aus ihr heraus.
„Schmeckt dir Mamas Saft? Ja? Lass mal deinen probieren!“
Sie zog ihren Schwanz aus meinem Mund, und leckte meinen Saft von meinem Körper. Es fühlte sich geil an, ihre warmen Lippen und ihre Zunge zu fühlen. Als ich „sauber“ war legte sie sich neben mich und wir küssten uns und kuschelten wir ein Pärchen miteinander.
„Ich lieb dich“, hauchte sie.
„Ich liebe dich auch“, lächelte ich sie an küsste sie. Ich war nun in einer Beziehung mit einer älteren Transe. Was wohl meine Familie davon halten würde?
Glücklich schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Mit einem wohligen Gefühl im gesamten Körper wachte ich auf. Ich brauchte einen Moment um mich zurecht zu finden. Ich lag in einem Bett mit rosa Satin-Bettwäsche und fühlte eine Person hinter mir. Langsam kamen die Erinnerung wieder: Ich war bei Clara, dem Transvestiten. Sie hatte mich gestern gefickt und mir den besten Sex meines Lebens geschenkt. Ich lächelte als ich an unsere gemeinsame Nacht zurückdachte.
Vorsichtig drehte ich mich im Bett und betrachtet sie. Ihr Make-up war etwas verwischt, aber sie sah noch immer verdammt süß aus, wenn auch nicht mehr so weiblich wie gestern Abend. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie atmete regelmäßig ein und aus. Sie sah dabei so zufrieden aus, wie ich mich fühlte.
Ich betrachtet sie so eine ganze Weile, bis sie langsam erwachte und die Augen öffnete.
„Guten Morgen Mama“, hauchte ich ihr sanft entgegen.
Sie lächelte mich an: „Morgen mein Schatz“, sie zog sich an mich heran und küsste mich. „Wie lange beobachtest du mich schon?“
„Eine Weile“, lächelte ich. „Bist wunderschön, egal ob du wach bist, oder ob du schläfst.“
Dafür küsste sie mich abermals, diesmal mit Zunge und länger. Ich erwiderte den Kuss nur allzu gerne. Ich fühlte, wie sie ihren Schenkel um meine Hüfte legte und unsere Unterleiber aneinander drückten. Sie hatte wie ich eine Morgenlatte.
Wir liebkosten uns eine ganze Weile, bis sie sich von mir löste. „Ich liebe dich!“, hauchte sie mich an.
Ich lächelte und küsste sie abermals. Ich fühlte, wie ihre Hand in Richtung unserer Schwänze wanderte. Geschickt packte sie beide Gleichzeitig und drückte sie sanft zusammen. Es fühlte sich wunderbar an, ihren Penis an meinem zu fühlen.
Nach einer Weile begann sie ihren und meinen Schwanz zu wichsen, während unsere Lippen wie zusammengewachsen aufeinander gepresst waren. Die Wichs-Bewegungen wurden immer schneller, ihre Küsse immer fordernder, bis ich ihren Saft an meinem Schwanz und Sack fühlte. Kurz darauf war auch ich soweit und spritzte sie an.
Sie küsste mich noch einmal kurz, dann stand sie auf. Wieder bewunderte ich ihren Körper. Ich hätte nie geglaubt, dass mich eine Transe so faszinieren würde.
„Mama geht jetzt ins Bad, du bist danach dran.“, dann verschwand sie.
Ich räkelte mich noch eine Weile im Bett, bis ich dann auch aufstand. Nach fast einer halben Stunde kam sie aus dem Bad, perfekt geschminkt, mit einem rosa Top mit tiefen Ausschnitt, einem kurzem beigen Rock, worunter sie weiße Nylonstrümpfe trug und weiße Pumps heraus.
„Du siehst einfach perfekt aus, Mama!“, bewunderte ich sie. Sie lächelte verlegen.
„Das Badezimmer ist jetzt frei, fühle dich wie zu Hause.“
Das Bad war voller Schminke und Pflegeprodukte. Ich vollzog meine morgendlich Toilette und gesellte mich anschließend zu ihr in die Küche, wo sie bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte.
Ich setzte mich und wir Frühstückten schweigend. Das Schweigen dauerte noch einige Minuten nach dem Frühstück an, bis sie es endlich brach.
„Du weißt, dass ich nur ein Mann in Frauensachen bin“, sie sprach mit unverstellter Stimme. Ich nickte.
„Du sagtest, dass du mich liebst.“
„Ja, und ich habe es auch ernst gemeint.“
Sie lächelte kurz, wurde dann wieder ernst. „Ich möchte, dass du dir genau überlegst, ob du eine Beziehung mit mir möchtest! In der Öffentlichkeit wirst du auf Unverständnis und Spott stoßen, wie auch bei deiner Familie und deinen Freunden. Die wenigsten werden versuchen, dich zu verstehen. Außerdem bin ich ein Mann und werde es immer bleiben. Ich werde mich nicht umwandeln lassen, denn ich bin glücklich wie ich bin! Und zuletzt, möchte ich, dass du unseren Altersunterschied beachtest.“, sie sah mich ernst an. „Ich möchte, dass du genau überlegst. Ich werde dich immer lieben, egal, wie du dich entscheidest!“
Ich ließ ihre Worte auf mich wirken. Es würde definitiv sehr schwer werden. Wir würden definitiv auf Spott und Unverständnis treffen, egal ob bei Fremden, Freunden oder meiner Familie. Doch ich hatte mich in sie verliebt, es war mir egal, ob wir ausgelacht werden würden. Es war mir egal, dass sie ein er war und bleiben würde…
Ich stand auf, blickte sie ernst an und ging vor ihr auf die Knie.
„Clara, ich liebe dich. Mir ist egal, was die Welt denkt. Mir ist auch egal, dass du ein Mann bleibst, ich liebe dich so, wie du bist. Und auch dein Alter ist mir egal!“
Sie lächelte. Ihr Lächeln und ihre braunen Augen ließen mich dahinschmelzen. Sie beugte sich zu mich hinab und hauchte mir ein „Danke“ entgegen und drückte ihre Stirn an meine. Ich fühlte, dass sie den Tränen nah war, aber sie war auch furchtbar glücklich. Wir verharrten in der Position und genossen den Moment.
Wir nutzten den Vormittag uns besser kennenzulernen und aßen gemeinsam Mittag. Ich schlug ihr vor, spazieren zu gehen.
„Wenn du soweit bist, dich mit mir draußen sehen zu lassen, ist es in Ordnung für mich“, meinte sie schüchtern. Aus unseren Gesprächen wusste ich, dass sie schon lange als „Frau“ unterwegs war, also dachte sie wohl, dass mir peinlich werden könnte.
„Ich bin bereit“, lächelte ich.
Sie nahm sich ihre Handtasche und dann gingen wir los. Hand in Hand schlenderten wir durch die Stadt in Richtung Park. Einige Leute blickten uns sonderbar an, doch es war mir tatsächlich egal, selbst als ein paar Jugendlich uns Beschimpfungen hinterher warfen.
„Hör einfach nicht hin.“, flüsterte ich in ihr Ohr, worauf sie mich anlächelte. Sie musste wohl die Anfeindungen lange kennen, denn sie schienen an ihr abzuprallen.
Im Park suchten wir uns ein Bank in der Sonne und genossen den schönen Tag. Ich rückte dicht an sie heran und legte meinen Arm um sie. Von weitem hätte man uns für ein normales Paar halten können und im Grunde waren wir das auch.
Wir unterhielten uns über dies und das, Gott und die Welt und gelangten – mal wieder – beim Thema Sex an. Sie hatte vor mir nur einmal einen festen Freund gehabt, jedoch in ihrem Alter. Er war aber nur aktiv und wollte auch, dass sie Hormone nimmt und sich operieren lässt. Außer ihm hatte sie nur „wechselnde Bekanntschaften“, wie sie es nannte. Bei mir war es langweiliger, ich hatte nur eine Ex-Freundin, und das auch nur kurz. Sie erzählte mir ausgiebig von ihrem „Treiben“, was bei uns beiden eine entsprechende Wirkung hatte. Meine Hose wurde langsam eng und ich sah auch, dass sich ihr Rock hob.
„Hattest du schon einmal Sex in der Öffentlichkeit?“, lächelte sie verschmitzt.
„Nein… oh, du willst doch nicht…“, sich lachte. Ja, sie wollte es tun, hier und jetzt. Ich grinste sie an, sah mich um und als ich merkte, das niemand zu sehen war, rutschte ich auf die Knie, hob ihren Rock an und holte ihren Schwanz aus ihrem Höschen. Ihre Eichel glänzte schon durch den Vorsaft. Gierig schob ich ihn mir in den Mund. Schmeckte das geil! Geil lutschte ich ihren Schaft entlang, während sie leise stöhnte.
„Lutsche Mamas Schwanz. Ah ja, das machst du gut, blase ihn schön!“, keuchte sie. Ich begann ihren Sack mit einer Hand zu massieren, was sie lauter keuchen ließ. War das geil! Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose, befreite meinen kleine Freund und begann zu wichsen. Clara stöhnte und streichelte meinen Hinterkopf, bis sie meinen Kopf nach einigen Minuten von ihrem Schwanz hob.
Sie griff in ihre Tasche und holte ein Gummi hervor.
„Los Süßer, zieh ihn Mama über, damit sie dich ficken kann!“, befahl sie.
Nichts lieber als das! Schnell riss ich die Packung auf, steckt mir das Gummi in den Mund und zog ihr das Kondom mit dem Mund über, was viel besser ging, als ich dachte. Dann stand ich auf, zog meine Hose komplett runter und stützte mich so auf die Bank, dass ich ihr meinen blanken Arsch präsentierte. Sie stand auf und positionierte sich gleich hinter mich. Ich fühlte, wie ihre warmen Hände meinen Po liebkosten, meine Backen auseinander zogen und wie sie langsam ihren Prügel in meinen Hintern versenkte. Es ging heute viel besser als gestern, ich hatte weniger Schmerzen und sie drang auch leichter ein.
„Süßer, das machst du gut so!“, lobte sie. „Mama hat ihn jetzt ganz drin, soll sie dich ficken?“
„Ja, Mama!“
Sie begann mich zu ficken, sehr sanft aber bestimmend. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Sie erhöhte ihr Tempo und ließ ihr Stöße härter werden. Ich versuchte ihren Stöße zu parieren und mehr von ihrem Schwanz zu fühlen. So ging es eine ganze Weile.
„Wir haben übrigens Publikum!“, meinte sie, worauf ich meine Augen erschrocken öffnete. Neben uns stand ein älterer Mann, so um die 50, mit Halbglatze und Bierbauch und wichste seinen Schwanz.
Clara kicherte und verpasste mir noch ein paar Stöße. „Er guckt uns schon bestimmt 5 Minuten zu, hast du ihn nicht bemerkt?“
„Nein“, keuchte ich. Es war mir etwas peinlich, aber es war auch sonderbar geil.Ich sah, wie er ein paar Schritte auf uns zu ging und dann stand er schon direkt neben uns. Ich fühlte, wie er mit seinen Händen über meinen Rücken strich und sah, wie er beobachtete, wie Clara ihren Schwanz in meinen Arsch versenkte. Sein Pimmel war nun mehr oder weniger vor meinem Gesicht, sodass ich genauer betrachten konnte. Er war so 16 cm, beschnitten, behaart und mit einer glänzenden roten Eichel versehen.
„Darf mir der Junge ein blasen?“, fragte der Mann Clara.
„Er darf es selbst entscheiden, ich habe nichts dagegen“, stöhnte sie.
Als Antwort schob ich meine Lippen auf seine Kolben. Er stöhnte laut auf. Gierig lutschte ich seinen Schwanz. Er schmeckte etwas anders als der von Clara, etwas strenger, aber auch geil. Das bloße lutschen war ihm jedoch nicht genug, denn er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und begann meinen Mund hart zu vögeln.
„Na Süßer, schmeckt der Schwanz von dem Onkel?“, fragte Clara.
Ich stöhnte ein ersticktes „ja“.
„Oh, ja, die Sau bläst richtig gut!“, keuchte der Typ.
So stand ich gebückt im Park und ließ meinen Arsch und meinen Mund begatten. Ich hätte mir das in meinen wildesten Träumen nicht ausmalen können, doch es war so verdammt geil!
„Scheiße ich komme!“, keuchte er, zog seinen Prügel aus meinem Mund und schoss seinen heißen Saft in mein Gesicht. Er wichste noch ein wenig, bedankte sich und zog von dannen.
„Das hast du fein gemacht! Mama kommt auch gleich!“, worauf ich begann im Takt mit ihren Stößen zu wichsen.
Bald darauf verteilte ich meinen Saft auf der Parkbank. Wieder musst ich über ihre Kondition staunen, denn sie vögelte mich noch mehrere Minuten bis sie schlussendlich ihre Sahne in das Gummi schoss. Daraufhin sank sich auf mich hinab, umarmte mich von hinten und küsste mich auf den Nacken. Ich genoss ihre Nähe und Wärme.
Dann zog sie sich aus mir zurück, nahm ein paar Taschentücher aus ihrer Handtasche, zog das Gummi von ihrem Pimmel und säuberte ihren Penis.
Als sie damit fertig war, sah sie mir ins Gesicht und Lachte.
„Oh, du hast dich ja ganz schön schmutzig gemacht! Mama macht das schnell weg!“, lacht sie und wischte die Wichse des Typen aus meinem Gesicht.
Dann zogen wir uns wieder an und gingen Arm in Arm nach Hause, wo wir beim Fernsehen kuschelten und spät ins Bett ging und schliefen glücklich ein.
Hallo,
ich bin kein großer Schreiber dieses Forums. Aber zu dieser SDL muss ich mich äußern. Ich war vorige Woche spontan bei Greta, und irgendwie hatte sie etwas was ich toll fand.
So habe ich gestern noch mal, einen Termin mit ihr bei whatsapp ausgemacht.
Also schön geduscht und ab nach Aurich.
Für mich nur eine Strecke von 20 km.
Greta machte mir in roten Dessous die Tür auf.
Ein herzliches Willkommen mit einem Lächeln auf dem Lippen.
Nach kurzem Smalltalk und ausmachen von den üblichen wünschen, bot sie mir das Bad zum Duschen an.
Alles lief ohne Zeitdruck ab.
Nachdem wir auf dem Zimmer erstmal wieder etwas gequatscht haben, sagte Greta dass sie duschen geht.wow….
Frisch geduscht kam sie ins Zimmer rubbelte sich ab während wir weiter gequatscht haben. Sie spricht relativ gut Englisch und ich auch.
Ich habe mindestens 10 Jahre Puff Erfahrung. Seit gut zwei Jahren bin ich Single. Hintergrund ist dass ich mit Frauen Ü50 keine große sexuelle Anziehung empfinde.
Natürlich spielt das auch eine Rolle .Man ist frei im Kopf, und man geht ganz anders dorthin. Keine Angst erwischt zu werden, keine Lügen kein Zeitdruck.
In den zehn Jahren hatte ich bestimmt über 200 SDL…Aber ich hatte gestern gar nicht den Eindruck bei einer solchen Dame zu sein. Die Sympathie war so groß, dass ich mich irgendwie wie bei einer Freundin gefühlt habe. Sehr innige Zungenküsse… Feinstes 69…. Nicht irgendein Porno Gerammel. Das war ganz gefühlvoller zärtlicher Girlfriend Sex.
Ich bin 57 Jahre. Allerdings sehr gepflegt, schlank mit guten Zähnen und achte auf mein Äußeres. Ich habe noch nie, so eine feine Haut geküsst und angefasst.
Sie hat top gepflegte Hände, mit top gepflegten Fingernägeln. Beim ersten Treffen dachte ich, von ihrem Hauttyp könnte sie eine Rumänin sagen. Aber sie ist aus Ungarn. Als ich beim Vögeln ihr Gesicht sah, dachte ich ich habe noch nie so eine hübsche Frau in der Kiste gehabt..
Sie ist jetzt erstmal drei Wochen in Urlaub.
Ja Greta ist eine ganz herzliche, tolle gutaussehende Frau.
Ich habe in meiner letzten toxischen Beziehung, viel mehr bezahlt wie nur Geld.
Und ich werde diese Zeit als Single genießen. Ich möchte gar keine feste Beziehung mehr. Die heutigen Beziehungen finden fast immer mit hypergamen Frauen statt. Und auch da investiert man Geld, Zeit und Nerven.
Nach dem Besuch von Greta, habe ich noch ein leckeres Restaurant aufgesucht und lies es mir gut gehen.
Diesen Sex mit einer so hübschen Frau, könnte mir keine Ü50 in irgendeiner Form bieten. Und ich hatte auch bei Greta nicht den Eindruck, dass hier irgendwas in Richtung Menschenhandel Zwangsprostitution oder sonst was da stattfindet. Wer meint die Prostitution abzuschaffen, sollte sich lieber mal um Kinderehen und Vielehen in Deutschland kümmern.
Hallo Gemeinde.
Das ist mein heißer Beitrag zu Raven.
Ich bin seit Jahren auf dieser Plattform unterwegs und hatte noch kein Date so wie bei Raven – es war für mich etwas ganz besonderes, einfach unbeschreiblich, aber ich versuche mit diesem Bericht es gut zu beschreiben.
Ich bin sowas von positiv beeindruckt, das ich einen Beitrag erstellen muss.
Zuerst hatte ich es bei ihr gestern versucht, die gute ist aber so gut besucht, dass man kurzfristig bei ihr eher keinen Termin bekommen kann – deshalb eben Terminabsprache von Vorteil … eben für eine ungestörte Zeit zu Zweit.
Also für heute Vormittag einen Termin vereinbart, ich war pünktlich da. Auf das Klingeln keine Reaktion, also kurz über WhatsApp angeschrieben das ich da bin.
Keine Minute später öffnete sich die Tür und sie bat mich in einer heißen Netzstrumpfhose auf High Heels herein. Alles andere hatte Freiluftschau.
Sie sieht genau wie auf den Bildern aus, was in ihrer Anzeige steht ist auch Programm. Eine zierliche, extrem hübsche Dame, äußerst freundlich und Humorvoll, gut gelaunt noch dazu.
Kurzer Smaltalk und 80 Euro für 30 Minuten übergeben, dann ging es los.
Ein Service der keine Wünsche offen lässt.
Küssen, auch mit Zunge, überall anfassen, lecken auch die die enge zarte Muschi (ich bin Bartträger) – alles kein Problem.
Ein Traum, ich sag es euch.
Nach einer Weile des gegenseitigen Verwöhnens mit dem Mund, sattelte sie auf und fing langsam an. Keine Hektik, kein schnelles abfertigen.
Lange durchgehalten habe ich bei der liebevollen Vorerregung dann leider nicht, nach ca, 3 Minuten war alles schon vorbei – ich war aber extrem horny und hatte Druck auf dem Kessel.
Den anderen Kommentaren meiner Vorredner kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Noch nie habe ich so viel geboten bekommen, ich werde sie garantiert wieder besuchen gehen, einfach ein Traum.
100 Prozentige Empfehlung
Ich werde sie wieder besuchen, aber dann auch eine volle Stunde buchen und mindestens ein zweites Mal kommen – ein neuer Bericht wird folgen.
Alleine im Büro – meine Rezension zu Diana, aka Sigrid:
Sigrid macht alleine Überstunden im Büro und auf ihrem PC-Monitor wird gerade eine junge dralle Sklavin gezüchtigt.
Klemmen beißen sich in die Brustwarzen der großen Titten.
Der attraktive Mann in dem Film greift sich einen dicken Vibrator, um ihre Lustgrotte zu bearbeiten.
Diese Stelle gefällt Sigrid besonders. So etwas möchte sie zu gerne mal erleben.
Aber wie immer in ihrem Leben ist kein Meister in der Nähe. Sie kann sich auch niemanden vorstellen, der ihre Neigungen teilt.
Ein Seufzen kommt über ihre Lippen als sie über ihre Bluse mit den steifen Brustwarzen streichelt.
Am Schreibtisch steht ein Rollcontainer, den sie immer gut verschließt.
Neben den wichtigen Arbeitsunterlagen liegt dort auch noch ein kleines Ersatzschwänzchen, für den Notfall. Wenn sie wie, heute Abend, alleine im Büro Überstunden machen muss.
Sigrid kramt in ihrer Handtasche und kramt den Schlüssel raus. Der Schlüssel gleitet leise ins Schloss und sie zieht mit Vorfreude die unterste „private“ Schublade auf.
Die Lade ist leer, nichts liegt dort drin!
Das Blut weicht aus ihrem Gesicht und sie ist froh auf einem Stuhl zu sitzen. Ihre Gedanken kreisen.
„Nein es kann nicht sein, der Vibrator muss dort drin sein!“ fährt es ihr immer wieder durch den Kopf.
Sigrid kniet sich vor den Container und fängt an die anderen Schubladen zu durchwühlen.
Plötzlich greift eine Hand brutal in ihre Haare und zieht den Kopf zurück.
Vor Schreck und Entsetzen bleibt ihr Herz fast stehen.
Was oder besser wer ist das?
Eine raue Stimme herrscht sie an. „Nicht umdrehen, sonst…“
Sigrid erstarrt vor Angst!
In der Hocke vor dem Container, die Bluse einen Knopf zu weit geöffnet, ganz alleine in dem riesigen Bürokomplex.
Die Hand lässt locker, aber sie traut sich nicht sich umzudrehen. Ein Stoffbeutel oder etwas in der Art wird ihr von dem Fremden über den Kopf gezogen.
Sie sieht nichts mehr, dafür hört sie nun das Keuchen des Mannes nahe an ihrem Ohr.
Er zerrt ihre Arme mit festen Griffen hinter den Rücken und es klickt.
Handschellen!
Die Angst wird größer, aber gleichzeitig fasst sie Mut und will schreien.
Sofort legt sich die Pranke des Mannes auf ihren Mund.
„Sei still!“
„Soso, Überstunden nennt sich das?“
Die überraschte Sigrid wagt nicht zu antworten.
Wer ist das?
Zu wem gehört diese Stimme?
Es fällt ihr nicht ein, nicht einmal eine Vermutung wer der Unbekannte sein könnte macht sich in ihrem Kopf breit.
Grob greift der Mann unter ihre Arme und zerrt sie hoch.
Sigrid ist irgendwie froh das der Sack über ihrem Kopf hängt, so kann ihr Gegenüber nicht die Röte auf ihren Wangen sehen.
Die Gedanken wirbeln durch ihren Kopf:
„Wie stehe ich hier?
Einen Sack über dem Kopf, die Hände gefesselt, die Bluse zu weit auf und fürchterlich nass im Schritt.“
Mit einem Ruck reißt der Kerl an deiner Bluse, die Knöpfe landen auf dem Teppichboden. Wieder steigt Angst in ihr auf.
Er schiebt die Bluse herunter, so dass sie über den Handschellen hängt.
„Schöne Titten, die haben mir schon immer gefallen“ hört sie die Stimme sagen.
„Gibt es da vielleicht auch einen geilen Arsch dazu?“
Sie ist erstaunt als er den Rock relativ vorsichtig am Reißverschluss öffnet.
Er gleitet an deinen bestrumpften Beinen herab.
„Sieh an, sieh an, das Miststück trägt Strümpfe, aber keinen Slip! Das du oft ohne BH gehst, wusste ich ja, aber so etwas!?“
Die Scham, so bloßgestellt vor einem unsichtbaren Fremden zu stehen, bringt Sigrid fast um.
Nach ein oder zwei Minuten, die der fast nackten Sigrid wie eine Ewigkeit vorkommen, spürt sie seine große Hand in ihrem Schritt.
„Nass bist du ja auch! Liegt das am Internet oder an dieser Behandlung?“
Kein Wort dringt über ihre Lippen. Die Stimme in ihrem Kopf schreit sie von innen an, wer ist das?
„Setz dich auf den Stuhl!“
Er zerrt sie heftig zu ihrem Arbeitsplatz.
Sigrid wird bei den Schultern gepackt und auf den Drehstuhl gedrückt.
Sie gibt nach und setzt sich hin. Selbst in dieser irren Situation kneift sie die Beine züchtig zusammen. Dieser Kerl soll nicht sehen wie geil ihre Fotze vor Feuchtigkeit glänzt.
Eine Zeit geschieht nichts. Sie lauscht, nichts. Doch, sie hört wie die Maus klickt und hin und her geschoben wird.
Sofort überlegt Sigrid, ob die Pornoseiten noch geöffnet waren oder nicht.
Die hatte sie nicht geschlossen, weil sie sich ja noch stimulieren wollte.
Mit einem Klacken wird der Drehstuhl verstellt und die Rückenlehne kippt weit nach hinten. Ihre Beine werden grob über die Armlehnen gezerrt und mit einem scheuernden Strick festgebunden.
Der erste Gedanke der in ihrem Hirn einschlägt ist, hoffentlich gibt das keine Laufmasche!
Jetzt erst wird ihr bewusst wie obszön sie dargeboten wird.
Nackt!
Die Beine gespreizt und fixiert.
Die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Der Kopf hängt nach hinten über die Rückenlehne herunter.
Schlimmer als beim Frauenarzt durchfährt es sie.
Aber auch geiler, sie spürt wie ihr der Mösensaft herausläuft.
Wieder vergehen die Minuten ohne dass etwas gesprochen wird, außer dem Geräusch der Klimaanlage ist nur noch sein Atmen ist zu hören.
Sie entspannst sich etwas. Nichts geschieht. Das Atmen wird leiser.
Geht er weg?
Wie lange sie nun schon so da liegst kann sie nicht sagen.
Das Zeitgefühl fehlt in dieser Dunkelheit.
Mit einem Mal ist er bei ihr.
Er streicht mit irgendetwas über ihren Körper.
Was soll das? Es schmerzt nicht. Es ist irgendwie angenehm.
Mit einem Mal ergibt Sigrid sich ihrem Schicksal. Die Anspannung weicht einer gewissen Entspannung.
Die Muskeln ihres Unterleibs fangen an sich zusammen zu ziehen. Ganz sachte, aber sie spürt es.
Ihr Mund öffnet sich und ein leises wohliges Stöhnen dringt daraus hervor.
Die Streicheleinheiten hören sofort auf.
Wieder nichts geschieht nichts.
Wieder vergehen einige Minuten.
Wie aus dem Nichts, gibt es einen stechenden Schmerz an ihren steifen Nippeln.
Was? Was war das denn? Fährt es durch ihren Kopf.
Der Schmerz war erträglich, nur viel zu überraschend.
Jetzt scheint sich ein Mund auf die Eine und dann auf die Andere aufgerichtete Warze zu legen und zu saugen.
Sigrids Atem wird heftiger. Wieder fängt sie an zu stöhnen.
Schlagartig löst sich der Mund von ihrer Brust und zwei Finger bohren sich abrupt in ihre heiße, feuchte Vulva.
Schon wieder entfahren ihrem Mund Geräusche der Lust.
Die Finger lösen sich aus ihr. Sie will schreien, nicht vor Schmerz oder Scham, sondern vor Geilheit. Aber aus Angst unterdrückt sie einen Schrei und wartet erwartungsvoll.
Wieder diese unerträgliche Stille. Nichts außer Sigrid und ihrer Geilheit scheint in dem Raum zu sein.
Mach weiter, schreit ihr Lustzentrum.
Mit einem Mal spürt sie wie sich die Hände an dem Tuch über ihrem Kopf zu schaffen machen.
Es wird weggezogen.
Aber sie sieht nichts. Es ist vollkommen dunkel.
Sigrid leckt über ihre trockenen Lippen und öffnet den Mund um zu schreien.
Aber bevor ein Ton aus dem Mund kommt, drängt sich etwas fleischiges Hartes zwischen ihre Zähne.
Langsam drückt sich der Schwanz weiter hinein.
Er schmeckt sauber, richtig frisch.
Der Kerl fickt mich in den Mund durchzuckt es sie.
Sigrid versucht den Kopf zu schütteln, um den Riemen aus dem Mund zu lassen.
Sie will das nicht, aber gleichzeitig spürt sie das die Unruhe in ihrem Schoß zunimmt.
Er nimmt den Kopf in seine Hände und hält ihn still.
Langsam schiebt er seinen Pint in ihre Mundfotze bis in den Hals hinein.
Dann hält er inne. Das Atmen fällt Sigrid schwer, sie musst durch die Nase Luft holen um nicht zu würgen.
Er lacht heiser auf.
Der steife Schwanz steht ruhig in ihrem Mund und der Mann beugt sich vor.
Dabei drückt er den Riemen noch weiter hinein.
Seine Hände streicheln plötzlich über ihre Front.
Spielen mit den Brustwarzen und gleiten herab bis zu ihrem Venushügel. Dort üben sie einen Druck aus, der schmerzhaft aber auch lustvoll ist.
Wieder werden zwei Finger mühelos in die Muschi gedrückt. Nicht sehr weit, aber weit genug um es zu genießen.
Welch ein Bild muss das sein denkst sie.
Wie aus weiter Ferne siehst sie es vor sich. Sigrids Geilheit steigert sich durch dieses Kopfkino ins Unermessliche..
Die Finger fangen an gegen die Innenseite ihrer Liebeshöhle zu klopfen, während der Daumen den Kitzler massiert.
Der Mann bewegt seine Hüften dabei fast gar nicht.
Sein Schwanz steckt wie ein Knebel in ihrem Mund!
Das Klopfen und Massieren wird schneller und Sigrid spürt wie die Lustwellen immer näher kommen.
Der Saft in ihrer Spalte steigt an. Schmatz-Geräusche sind zu hören. Sie spürt wie der Saft wieder an der Rosette entlangläuft.
Ihr Atem geht immer schneller, auch wenn es ihr schwer fällt mit diesem Prachtstück im Mund im Mund.
Die Situation ist zu geil.
Kurz bevor die Erlösung kommt, gleiten die Finger aus ihr heraus. Er umfasst wieder ihren Kopf und macht einige Stöße. Dabei zieht er sich fast ganz aus dem Mund heraus um dann aber brutal wieder weit hinein zu stoßen.
Auch er atmet schneller, als sie seinen Hodensack an ihrer Nase spürst, begreift sie erstmalig wie weit er eingedrungen ist.
Aber kein Würgen oder Husten, er ist einfach drin.
Nun zieht er sich zurück bis nur noch seine Eichel von ihren Lippen berührt wird.
Seine Hände berühren wieder ihren Körper und erzeugen Wellen der Geilheit.
Er fasst sie überall an, Titten Hüfte Arme Fotze, innen und außen.
Jedes mal wenn sie glaubt die Erlösung naht, hört er kurz auf.
Er zieht sich ganz aus ihrem Mund zurück, sie holst tief Luft.
„Bleib still“ zischt er..
Und wieder macht er das Spiel!
Er macht nichts!
Er lässt Sigrid einfach liegen und macht nichts.
„Was soll das?“ schreit ihr ganzer Körper.
„Dann wollen wir mal anfangen“ hört sie ihn auf einmal mit gepresster Stimme sagen.
Wie anfangen? Womit anfangen? Denkst Sigrid.
Der Fremde verreibt großzügig etwas feuchtes glitschiges auf und um ihr Fotzenloch.
Er lässt sich dabei viel Zeit und seine Finger verirren sich immer wieder in das heiße Fickfleisch.
Wieder lässt er von ihr ab.
Unmittelbar darauf spürt sie etwas Großes zwischen ihren Beinen.
Wie ein riesiger großer Mund legt es sich um ihr Geschlecht.
Ihre Sinne kreisen. „Weitermachen! Aufhören! Doch weitermachen!“
Sie glaubt, dass er sie irre machen will.
Was ist das?
Wieder vergeht einige Zeit.
Wie macht der Kerl das bloß?
Woher weiß er wie mein Körper reagiert?
Nach einer gefühlten Viertelstunde des Nichts vernimmt sie ein Geräusch.
Sigrid kann es nicht zuordnen. So ein Geräusch hat sie noch nie gehört.
Wieder das Geräusch und sie spürt wie der Druck auf ihre Muschi zunimmt.
Langsam, aber stetig.
Fast schmerzhaft wird dieses Gefühl. Und immer wieder diese Pausen bis der leichte Schmerz nachlässt.
Sie bildet sich ein zu hören wie er lächelt.
Wieder glitscht etwas auf ihren Körper.
Schmierig! Warm! Die Hände berühren ihren Oberkörper und verteilen dieses Zeug.
Es riecht angenehm, es riecht nach Rosen.
Der Druck der Hände auf ihrem Körper nimmt zu. Genau im richtigen Maß.
Sigrids Lustgrotte läuft wieder fast über, aber dieses Ding ist immer noch auf ihr.
Mit einem Mal sind die Hände verschwunden.
Ein leises Zischen ist zu hören.
Der Druck auf die Möse lässt nach und ein Schauer ergießt sich durch den gesamten Körper.
„Ich liebe es, wenn die Fotze so aufgepumpt ist“ sagt er kichernd.
Mit einem Mal dringt der Mann mit seinem Riesenpenis ohne Vorwarnung in sie ein.
Er füllt sie ganz aus, stößt an den Muttermund.
Voller Geilheit schreit Sigrid ihre Lust raus.
Die fremde Stimme fährt sie an: „Wehe wenn du kommst, bevor ich es dir erlaube“.
Er schlägt einen harten Rhythmus ein und fickt Sigrid fast das Hirn raus. Gewaltig.
Jedes mal wenn er spürt, das ihr Höhepunkt naht, ändert er den Takt oder hält plötzlich inne.
Sein Schwert ist halb in ihrer Scheide versenkt, eine Hand neckt die eine Brust und der Daumen der anderen Hand drückt hart auf ihren Kitzler.
Ein Aufschrei und Sigrid spürt wie er sich warm in die Muschi ergießt.
„Jetzt, jetzt darfst du kommen“ ruft er.
Sigrid lässt sich fallen und ergibt sich, während er unvermindert weitermacht, in einen noch nie da gewesenen Orgasmus.
Nach einigen Minuten zieht er sich aus ihr zurück.
Sie hört wie er den Reißverschluss seiner Hose schließt.
Er zieht Sigrid etwas hoch und nimmt ihre Handfesseln ab.
„Such mich nicht, geh nicht hinter mir her! Du willst doch das ich noch öfter vorbeischaue. Oder?“
Der Unbekannte dreht sich um und verschwindet…
Meine Rezension zu Ruby, aka Isabella – Das gemeine Miststück:
Ihre Persönlichkeit zu beschreiben ist gar nicht so einfach. Aber das trifft es wohl ganz gut: Isabella G. war ein richtig gemeines Miststück. Die angenehmsten Tage waren noch, wenn sie mich einfach ignorierte, aber meistens ließ sie keine Gelegenheit aus mich vor der Belegschaft lächerlich zu machen. Doch immer wenn ich ihr irgendwie beruflich von Nutzen sein konnte, schleimte sie sich bei mir ein, stellte mir einen Kaffee aufs Pult, machte einen auf nette Kollegin… doch am nächsten Tag war das alles wieder vergessen und sie verhielt sich mir gegenüber gemein wie üblich.
Eigentlich war ich ja selber Schuld, dass ich mir dieses Verhalten von ihr gefallen ließ. Ich war nicht vertraglich dazu verpflichtet, ihr bei ihrer Arbeit zu helfen. Aber jedes mal wenn sie an meinen Schreibtisch kam und mich mit ihren Reh-Augen flehend ansah, wurde ich weich. Zudem – und das wusste Isabella ganz genau – war ich regelrecht vernarrt in ihren bezaubernden, wohlgeformten Hintern. Oft trug sie hautenge Jeans oder Röcke und stolzierte damit vor mir herum. Manchmal ließ sie absichtlich etwas fallen, um mir dann beim Auflesen ihren Po – manchmal nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt – entgegenzustrecken. Ich weiß nicht wie oft ich in meinen Tagträumen schon über Isabellas Arsch fantasiert hatte. Ich weiß nur, dass mir der Gedanke daran den Verstand raubte, und Isabella wusste dies ebenfalls. Sie nutzte dieses Wissen gnadenlos aus. Wann immer ich zögerte, ihr bei etwas behilflich zu sein, spielte sie die „Arsch-Karte“ und hatte jedes verdammte mal Erfolg damit.
Schon unzählige male hatte ich versucht, mir diese Gedanken aus dem Kopf zu schlagen, denn sie waren im Grunde genommen nichts anderes als eine perverse Form der Selbstgeißelung. Isabella G. war bei den Leuten, die in der Firma etwas zu sagen hatten äußerst beliebt, denn sie erweckte nicht nur bei mir Begehrlichkeiten. Sie hatte nicht nur einen rattenscharfen Hintern, sondern auch einen ansehnlichen Busen, ein elfenhaftes Gesicht umrahmt von einer blonden Mähne, lange schlanke Beine und ein Werbeplakat-reifes Lächeln. Die Männer scharten sich bei den Firmen-Partys um sie wie die Fliegen um den Honig, vor allem auch weil sie nie einen festen Freund zu haben schien oder diesen jedenfalls nie ihren Arbeitskollegen vorstellte. Für einen unscheinbaren Mann wie mich, war eine Isabella G. schlicht und ergriffen ein unerreichbares Ziel. Als kleiner unbedeutender Sachbearbeiter, weder mit der Figur eines Adonis gesegnet, noch mit dem Durchsetzungsvermögen eines Gewinnertyps ausgestattet, hatte ich ihr nichts zu bieten.
Aber selbst solche Typen wie ich haben eine Grenze, was sie sich alles gefallen lassen. Diese Grenze erreichte Isabella vor einem Monat.
Es war wieder einer dieser hektischen Montage, an denen bei der Arbeit nichts so läuft, wie man es erwartet. Mein Vorgesetzter Paul W., ansonsten eigentlich ein umgänglicher Kerl, hatte von seinem eigenen Vorgesetzten ein vernichtendes Urteil über die Leistung unserer Abteilung erhalten. Von Ineffizienz bis zu Inkompetenz war alles drin, was man als Abteilungsleiter nicht hören möchte. Und als guter Chef gab Paul nun die Schelte nach unten weiter. Obwohl auf meinem Schreibtisch bereits ein Turm Arbeit auf mich wartete, verdonnerte mich Paul dazu, alle Unterlagen zu den Geschäftsfällen der letzten drei Jahre aus dem Archiv zu holen und nach Unstimmigkeiten abzusuchen. Ich war vollkommen niedergeschmettert, denn eine solche Aktion hätte mich voraussichtlich mehrere Tage in Anspruch genommen – und da die restliche Arbeit ebenfalls erledigt werden wollte, bedeutete dies unweigerlich Überstunden bis tief in die Nacht hinein.
„Paul, das kann doch nicht dein Ernst sein“, erwiderte ich niedergeschlagen. „Ich habe mindestens 10 dringende Fälle bei mir im Fach, die ich bis morgen Mittag erledigt haben muss, wie soll ich – “
„Es ist mir egal, wie du es anstellst, Martin“, fiel mir Paul ins Wort. „Ich will bis spätestens nächsten Montag die Vorwürfe vom Direktor vom Tisch haben. Ich brauche dich ja wohl nicht daran zu erinnern, dass es dabei um unser aller Jobs geht.“
Eigentlich ging es vornehmlich um seinen Job, doch diesen Gedanken behielt ich für mich, denn alles in allem war Paul ein guter Chef.
„Kann das denn nicht jemand anders angehen?“ fragte ich halbherzig. „Isabella könnte das doch in die Hand nehmen. Sie hat, soviel ich weiß, zur Zeit keine offenen Aufträge.“
„Dann bist Du falsch informiert“, antwortete Paul etwas ungeduldig. „Sie hat heute und morgen einen Termin bei einem wichtigen potentiellen Neukunden. Zudem meinte sie, du seist wohl der am meisten Geeignete für diese Arbeit, da du am längsten bei uns in der Abteilung arbeitest – und da hat sie nicht unrecht. Jetzt haben wir aber genug Zeit verplempert. Mach dich an die Arbeit, sonst wirst du nie rechtzeitig fertig.“
Ich wusste, das eine Weiterführung der Diskussion sinnlos war und verließ mit einer dumpfen Wut im Bauch Pauls Büro. Isabella hatte mir wieder mal zusätzliche Arbeit eingebrockt. Dabei hätten es mindestens noch sechs weitere – weitaus weniger ausgelastete – Sachbearbeiter aus unserer Abteilung erledigen können. Aber mit diesen war Isabella – zumindest halbwegs – befreundet. Kein Wunder hatte sie mich vorgeschlagen. Ich marschierte resigniert in unser Archiv und begann die Aktenordner aus den Regalen zu nehmen. Es waren mindestens zweihundert, jeder prall gefüllt mit Verträgen, Aktennotizen, Rechnungskopien, Gutachten… die Mittagspause konnte ich mir ebenfalls abschminken.
Gerade als ich dabei war, die Unterlagen aus dem ersten Ordner auf dem kleinen Tisch im Archiv auszubreiten, hörte ich vor der Tür ein mir nur allzu bekanntes Lachen. Isabella. Ich ließ alles stehen und liegen und eilte zur Tür des Archivs, mit der Absicht herauszutreten und Isabella die Meinung zu sagen, was ihr eigentlich einfiel, mir so viel zusätzliche Arbeit einzubrocken. Doch als ich bei der Tür ankam, hielt ich inne und lauschte. Isabella stand nicht alleine vor dem Archiv. Der Stimme nach musste die andere Frau Lisa R. aus der Buchhaltung sein. Ich öffnete die Tür unbemerkt einen Spalt weit, um zu verstehen was die beiden Frauen sagten.
„Und Paul hat dir das tatsächlich geglaubt?“ fragte Lisa.
„Natürlich, warum auch nicht? Die Firma Roschmann ist groß genug, um eine zweitägige Sitzung zu rechtfertigen. Und da Paul nicht weiß, dass der Verantwortliche bei Roschmann mein Schwager ist, würde er auch nie vermuten, dass ich den Auftrag längstens unter Dach und Fach habe.“
„Du bist ein richtig verschlagenes Biest, Isa!“, erwiderte Lisa, nicht ohne einen Hauch von Bewunderung in der Stimme. „Und was machst Du mit den zwei frei gewordenen Tagen? Arbeitest du noch ein paar von deinen Pendenzen zu Hause nach?“
„Spinnst du, bei diesem schönen Wetter?“ gab ‚Isa‘ zurück. „Ich fahre an den See. Wenn ich zurück bin kriege ich bestimmt den einen oder anderen Idioten dazu, die überfälligen Pendenzen für mich zu erledigen.“
Dieses mal lachten beide Frauen, während ich vor Wut kurz vor der Explosion stand. Ich hörte noch, wie die beiden den Gang entlang weiterliefen, bevor ich die Tür schloss, zum kleinen Tisch im Archiv zurückkehrte und mich auf den Stuhl setzte. Lange Zeit starrte ich nur vor mich hin, regelrecht betäubt von der Erkenntnis, was sich Isabella dieses mal auf meine Kosten geleistet hatte. Sie fuhr an den See, während ich im muffigen Archiv Ordner wälzte. Und auch wenn sie meinen Namen nicht ausgesprochen hatte, war es für mich kristallklar, wen sie mit dem „einen oder anderen Idiot“ gemeint hatte, der bei ihrer Rückkehr ihre überfälligen Pendenzen für sie erledigen würde. Ich fühlte mich so gedemütigt wie noch nie und schwor mir, dass sie eines Tages dafür bezahlen würde.
Das die Gelegenheit für meine Rache früher kommen würde, als ich mir je erträumt hätte, war wohl so etwas wie himmlische Gerechtigkeit. Ein Wink des Schicksals, wenn man so will. Und die Ironie, dass mir Isabella schlussendlich selbst zu den Mitteln meiner Rache verholfen hatte, machte das Ganze noch süßer.
Denn irgendwann im Verlaufe der Nacht vom Montag auf den Dienstag, als ich gerade mit dem zweiten zu kontrollierenden Geschäftsjahr begann, stieß ich auf die erste Unstimmigkeit, auf die mich Paul angesetzt hatte. Zwar handelte es sich hier lediglich um einen Fehlbetrag von einigen wenigen hundert Euro, zu denen kein Beleg existierte. Interessant dabei war aber, dass diese Unstimmigkeit genau in jenen Zeitraum fiel, als Isabella bei uns angefangen hatte. Es tauchten weitere Ungereimtheiten auf. Dabei wurden die Fehlbeträge immer höher, und die Hinweise die zu Isabella führten immer deutlicher. Doch sie war clever genug gewesen, ihre Spuren zumindest so weit zu verwischen, dass man ihr aufgrund der im Archiv abgelegten Unterlagen nichts hätte nachweisen können. Alles in allem hatte das Miststück zwischen fünfzigtausend und hunderttausend Euro unterschlagen. Wenn es mir doch nur gelungen wäre, ihr dies auch nachzuweisen! Doch, wie gesagt, hatte sie ihre kriminellen Aktivitäten gut kaschiert. Doch irgendwo, da war ich mir sicher, mussten diese Beweise existieren…
Als ich dann am Dienstag Abend zu Paul ins Büro marschierte und ihm mitteilte, ich sei den Unstimmigkeiten auf der Spur, hatte ich auch schon eine Idee, wo ich diese Beweise finden würde – und da ranzukommen würde sich vermutlich sogar noch als einfach erweisen.
Irgendwie gelang es mir, auch meine übrige Arbeit zu erledigen und zumindest vom Dienstag auf den Mittwoch etwas Schlaf zu finden. Daher war ich zwar am Mittwoch morgen etwas müde, aber ich hatte wenigstens geduscht, war frisch rasiert und als erster im Büro. Wie üblich kam Isabella als letzte und würdigte mich (ebenfalls wie üblich) nicht einmal eines Blickes, als sie an meinem Schreibtisch vorbeilief. Man sah ihr die beiden Tage an der Sonne an. Ich hingegen war wohl aufgrund des Schlafmangels ziemlich blass, was Isabella irgendwann im Verlauf des Morgens auch dazu nutzte, einen Witz auf meine Kosten zu reißen. Alle lachten, als sie vorschlug, mich zum Bürogespenst zu nominieren. Ich machte gute Miene zu bösem Spiel und lächelte mit – doch dieses äußere Lächeln kam nicht an mein inneres Lächeln heran, denn ich spürte, wie der Augenblick meiner Rache näher rückte.
Das Schicksal erfüllte sich für Isabella G. etwa um elf Uhr dreißig morgens, als sie an meinen Schreibtisch tänzelte, einen unterwürfigen Blick aufsetzte und zuckersüß fragte: „Du, Martin, könntest du mir vielleicht bei einigen Aufträgen helfen?“
Innerlich jubelte ich, doch äußerlich ließ ich mir nichts anmerken. Indes seufzte ich, wie ich es immer tat und hob die Augenbrauen.
„Bist du wiedermal mit deiner Arbeit nicht nach, Isabella?“
„Ja…“ erwiderte sie. „Weißt du, ich hatte heute morgen noch eine Menge bei diesem dicken Auftrag von Roschmann zu tun…“
Ich musste mich sehr zusammenreißen, um bei dieser glatten Lüge nicht laut loszulachen, stattdessen antwortete ich in resigniertem Tonfall: „Na schön, Isabella, ich werde heute Mittag Deine offenen Aufträge noch fertigstellen…“ Sie wollte sich bereits bei mir bedanken, um dann wieder verschwinden zu können, als ich noch hinzufügte: „Unter einer Bedingung.“
Sie blickte mich verwundert an.
„Die wäre?“
„Das ich das an Deinem Computer erledigen kann. Es dauert einfach zu lange, wenn die Aufträge noch hin und her übertragen werden müssen.“
Für einen kurzen Augenblick befürchtete ich schon, sie würde nicht darauf eingehen. Denn schließlich nahm das Übertragen der Aufträge nicht wirklich viel Zeit und Arbeit in Anspruch. Doch dann nickte sie.
„Klar doch. Dann hast du auch noch Zeit, etwas zu Mittag zu essen.“
Damit war für sie der Fall erledigt und sie watschelte davon, ihren Hintern hin und her schwingend.
Kurz vor der Mittagspause ging ich zu Isabellas Schreibtisch. Sie wollte sich gerade aus dem System ausloggen.
„Nicht ausloggen!“ rief ich, worauf ich einen misstrauischen Blick erntete. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte: „Paul hat mich vor kurzem darauf angesprochen, dass auf vielen deiner Aufträge mein Benutzername steht. Ich konnte ihn beschwichtigen, aber es wäre wohl von Vorteil, wenn ich die Arbeit an deinen Aufträgen unter deinem Benutzernamen machen könnte.“
„Hey, gut mitgedacht, Martin!“ meinte sie, stand auf, klopfte mir auf die Schulter und ging.
Als alle meine Kollegen das Büro verlassen hatten, machte ich mich auf die Suche, brauchte aber nicht allzu lange, um fündig zu werden. Sie hatte die kompromittierenden Dokumente tatsächlich in einem mit „geheim“ benannten Ordner abgelegt! Ich verglich die Daten auf Isabellas Computer mit den von mir gefundenen Unstimmigkeiten. Nun bestand kein Zweifel mehr. Die Unterschlagung von rund achtzigtausend Euro ließ sich klipp und klar nachweisen und auf Isabella zurückführen. Ich stieß im leeren Büro einen Jubelschrei aus, kopierte alle kompromittierenden Belege auf meinen Computer und löschte selbige von Isabellas Arbeitsstation. Jetzt hatte ich sie endlich in der Hand. Zufrieden ging ich in die Cafeteria und holte mir etwas zu essen.
Nach der Mittagspause teilte ich Paul mit, dass ich den Nachmittag im Archiv verbringen würde, um meine Nachforschungen weiter zu betreiben. Damit schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen konnte ich eine detaillierte Auflistung aller Unstimmigkeiten und deren Verbindung zu Isabellas Machenschaften erstellen. Zum anderen konnte ich Isabella aus dem Weg gehen, die ziemlich bald merken würde, dass ich bei ihren Aufträgen keinen Finger krumm gemacht hatte. Schon nur der Gedanke daran, wie erstaunt und verärgert Isabella darüber sein würde, dass ich ihren Kram nicht erledigt hatte, versetzte mich in Hochstimmung. Doch meine Stimmung wurde noch besser als ich feststellte, dass Isabella bei ihrer krummen Tour auch Lisa übers Ohr gehauen hatte. Fröhlich vor mich hin summend setzte ich meine Arbeit fort und malte mir aus, wie ich aus dieser Situation den größtmöglichen Vorteil für mich herausholen würde…
Es war bereits achtzehn Uhr, als ich ins Büro zurückkehrte. Alle waren schon gegangen, außer Isabella die noch vor ihrem Bildschirm hockte.
„He, du Arschloch!“ rief sie mir wütend entgegen, stand auf und stellte sich drohend vor mir auf. „Was fällt dir eigentlich ein?! Du hast keinen einzigen meiner Aufträge erledigt! Dafür mache ich dich fertig, du Schlappschwanz!“
„Das bezweifle ich“, gab ich lächelnd zurück. „Vom Gefängnis aus ist das schlecht möglich.“
Meine Erwiderung traf sie völlig überraschend. Die Wut in ihrem Gesicht wich einem verdutzten Ausdruck.
„Wovon zum Teufel sprichst du?“
„Ich spreche davon, dass man für die Entwendung von achtzigtausenddreihundert Euro fünfzig ganz schön lange in den Bau wandert — abgesehen davon, dass man den eigenen Job verliert und sich die gesamte berufliche Zukunft versaut.“ Ich bemühte mich, nicht zu sehr zu grinsen, doch ich kostete jeden Moment aus. Ich spürte sogar, wie mein Schwanz allmählich hart wurde. Isabella so ausgeliefert zu wissen, erregte mich in höchsten Massen, insbesondere als die ganze Farbe aus ihrem Gesicht wich. „Du hättest vielleicht doch die Suche nach Unstimmigkeiten im Archiv selbst durchführen sollen, dann wäre ich deinen Betrügereien nicht auf die Schliche gekommen.“
„Du spinnst wohl! Wie kommst du bloß auf so eine bescheuerte Idee, ich könnte etwas mit diesen Unstimmigkeiten zu tun haben?!“ konterte sie. Aber der wachsende Zweifel war bereits aus ihrer Stimme herauszuhören. Ich blickte sie wortlos lächelnd an, darauf wartend, dass sie selbst auf die Lösung kam. Allmählich machte sich blankes Entsetzen auf ihrem Gesicht breit. Sie eilte zu ihrem Arbeitsplatz zurück und begann, wie wild zu tippen.
„Geheimnisse sollte man wirklich nicht an einem Ort mit dem Namen ‚geheim‘ aufbewahren.“ Inzwischen hatte ich einen ausgewachsenen Ständer in der Hose. Bei Isabella hingegen war nun die Erkenntnis, dass ich sie ausgetrickst hatte vollends eingesickert. Tränen glitzerten in ihren großen Reh-Augen.
„Du Schuft! Du gemeiner Schuft!“
Ich tauschte mein Lächeln gegen milde Verärgerung aus. Trotz allem war und blieb Isabella ein gemeines Miststück. Selbst jetzt, konfrontiert mit ihrer Gaunerei, sah sie sich selbst als Opfer.
„Wen würde wohl Lisa für einen Schuft halten? Mich, der ich deine Machenschaften und Betrügereien aufgedeckt habe? Oder dich, die du ihre Freundschaft ausgenutzt hast, um deine Spuren aus der Buchhaltung zu verwischen? Eigentlich sollte ich sie zuerst anrufen und ihr klarmachen, was für eine miese Schlampe sie ihre Freundin nennt, bevor ich Paul dein wahres Gesicht offenbare. Aber ich glaube, das beste wird sein, wenn ich zuerst einmal den firmeninternen Sicherheitsdienst anrufen, damit die dich festsetzen, bis die Polizei dich abholen kommt.“
Ich packte mein Handy aus meiner Tasche und fing an zu tippen.
„Nein! Bitte!“ flehte sie. „Ich… ich… ich werde alles zurückzahlen! Ich verspreche es! — und ich werde dich nie, nie wieder schlecht behandeln!“ fügte sie hastig hinzu.
Dieses mal konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen. Sie schien immer noch davon auszugehen, dass sie mich mit ‚Brotkrümel‘ abspeisen konnte.
„Ich weiß, dass du mich für einen Idioten hältst, Isa. Aber heute wirst du für alle Gemeinheiten auf meine Kosten mit mehr als bloß Geld und schönen Worten zahlen müssen. Wenn dir etwas an deiner Freiheit und deiner Zukunft liegt, dann wirst du jetzt genau das machen, was ich dir sage.“
„Und das wäre?“ fragte sie misstrauisch.
„Zuerst einmal wirst du meinen Schwanz lutschen.“
Ich konnte es selbst nicht glauben, dass ich diese Worte über meinen Mund gebracht hatte. Doch Isabella schien noch weniger glauben zu können, was sie soeben gehört hatte.
„Jetzt bist du wohl völlig übergeschnappt! Wenn du denkst, ich würde bei jemandem wie dir den Schwanz schon nur anfassen, dann hast du dich getäuscht! Träum weiter!“
„Ok, ich meine, wenn du es vorziehst, das Liebchen deiner zukünftigen Zellengenossin zu werden — vielleicht bei einem dieser muskulösen, verschwitzten Exemplare die man jeweils in diesen Fernsehsendungen über Frauengefängnisse sieht — dann ist das deine Wahl. Und ich garantiere dir, dass genau das geschehen wird, wenn du meinen Schwanz nicht innerhalb der nächsten Minute tief in deinen Rachen nimmst. Deine Entscheidung.“
Vergnügt konnte ich zusehen, wie gegenteilige Gefühle in ihr kämpften. Zum einen war da noch die ‚alte‘ Isa, das arrogante Miststück das sich für etwas besseres hielt. Doch auf der anderen Seite war ein verschrecktes Häschen, welches um sein Leben bangte. Ich beschloss, diesem Kampf ein Ende zu setzen. Mit einem tiefen Seufzer hob ich das Handy wieder hoch und fing erneut an zu tippen. Das Häschen gewann den Kampf.
Isabella eilte von ihrem Arbeitsplatz zurück zu mir, ging auf die Knie und öffnete meine Hose. Sichtlich angeekelt zog sie mir Hose und Unterhose runter.
„Was ist, wenn jemand kommt?“ fragte sie.
„Keine Sorge, um diese Zeit schieben jeweils nur Paul und ich Überstunden. Paul fliegt aber heute Abend nach Berlin und die Putzkolonne kommt erst um einundzwanzig Uhr. Wir haben also alle Zeit der Welt.“
Als sie weiterhin keine Anstalten machte, meinen Ständer zwischen ihre Lippen zu nehmen, packte ich sie an den Haaren und zog ihren Kopf an mich heran.
„Komm, Isa, ist doch nicht so schwer. Ich bin davon überzeugt, dass du eine ausgezeichnete Schwertschluckerin bist und jede Menge Erfahrung mitbringst.“
Endlich gab sie nach. Als sie meinen Penis in die Hand nahm und die Vorhaut zurückzog, lief mir ein Schauer des Vergnügens über den Rücken. Zuerst leckte sie nur zögerlich an meiner Eichel herum, doch dann schlossen sich ihre Lippen darum. Mir entfuhr ein Stöhnen.
„Mmh, ja, genau so muss es sein!“
Sie nach wie vor an den Haaren festhaltend, schob ich ihr meine Latte tiefer in den Mund. Das Gefühl war schwindelerregend. Langsam zog ich sie wieder raus, um sie gleich wieder hineinzuschieben, jedes mal etwas tiefer. Als meine Eichel Isabellas Kehle erreichte, begann sie zu würgen. Das ließ meine Erregung nur noch mehr steigen, also schob ich meinen Schwanz noch tiefer hinein bis er ganz in ihrem Mund verschwunden war. Aber dieses mal zog ich ihn nicht mehr raus, sondern hielt sie am Kopf fest, damit sie sich nicht zurückziehen konnte. Wieder würgte sie, während ihr Tränen die Wangen herunterliefen. Ich hielt sie noch einige Sekunden lang fest, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog und sie zu Atem kommen ließ. Speichel tropfte von der Spitze meiner Nudel auf ihr Gesicht.
„Bitte, Martin“, flehte sie. „Nicht mehr…“
Als Antwort schob ich ihr mein Geschlechtsteil wieder tief in die Kehle.
„Du solltest die Pausen zum Atmen nutzen, statt dumm zu schwatzen, du geiles Luder.“
Erneut würgte sie, doch ich ließ nicht von ihr ab. Stattdessen hob ich mein Handy hoch, welches ich immer noch in der Hand hielt und schoss damit genau in dem Augenblick ein Foto, als sie zu mir aufblickte.
„Keine Fotos!“ protestierte sie, als ich sie wieder Luft holen ließ.
„Du hast hier gar nichts zu sagen!“ donnerte ich ihr entgegen und schob ihr dieses mal den Schwanz mit voller Härte in den Rachen. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz. Weitere Tränen kullerten ihre Wangen entlang. Ich wartete bis sie wieder würgen musste, bevor ich meinen Schwanz etwas rauszog. Aber dieses mal blieb ich in ihrem Mund und begann es mit schnellen harten Stößen richtig zu ficken. Als ich spürte, wie ich allmählich dem Orgasmus näherkam, hielt ich inne. Schließlich wollte ich noch mit den anderen Körperteilen Isabellas auch noch meine Spaß haben.
„Das war nicht mal so übel — für den Anfang.“ Ich zog sie an den Haaren wieder auf die Beine. „Und jetzt zieh dich aus, ich will endlich diesen Arsch begutachten, denn du so oft vor meinem Gesicht herum geschwungen hast.“
„A… aber…“, versuchte sie zu widersprechen. Eine Ohrfeige brachte sie sogleich zum Schweigen.
„Halt endlich die Fresse und tu was ich dir sage, Drecksau.“
Schluchzend kam Isabella meiner Aufforderung nach. Zufrieden verfolgte ich das Schauspiel. Hätte mir vor einer Woche jemand gesagt, dass ich an diesem Mittwoch mit verfolgen würde, wie Isabella G. sich für mich auszog, hätte ich diesen jemand als Spinner bezeichnet. Als sie endlich nackt war, versuchte sie mit den Händen ihre Brüste und ihren Schambereich zu bedecken. Doch ich packte sie an den Handgelenken und zog ihre Arme weg. Der Anblick war herrlich! Dieses mal schoss ich mit meinem Handy mehrere Bilder von ihr. Einen Augenblick lang schien sie erneut widersprechen zu wollen, überlegte es sich dann aber anders. Ich lief um sie herum und fotografierte sie von allen Seiten. Dann blieb ich hinter ihr stehen, steckte das Handy weg und legte beide Hände auf ihre prallen Brüste. Ich strich ihr sanft über die harten Nippel und verfolgte verzückt, wie sich Gänsehaut auf ihren Armen bildete. Langsam ließ ich eine Hand ihren Bauch entlang hinunter gleiten. strich am Bärtchen vorbei und tauchte Mittel- und Zeigefinger zwischen ihre Beine.
„Du bist ja ganz feucht!“ stellte ich überrascht fest. Isabella keuchte, erwiderte aber nichts. Es schien diesem Miststück irgendwie doch Vergnügen zu bereiten, von mir benutzt zu werden. Der Saft lief ihr bereis die Schenkel hinunter. Ich überlegte kurz, ob ich mich mit der Zunge an ihr zu schaffen machen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Es war mir zwar recht, dass sie das Ganze irgendwie genoss, aber es ging hier nach wie vor um mein Vergnügen. Ich konnte mich ja noch später gütlich an ihren Säften tun. Ich zog die Hand wieder nach oben und knetete ihre Brüste richtig durch, während ich den Duft ihres Haares einsog. Danach nahm ich sie an der Hand und führte sie zu meinem Arbeitsplatz.
„Leg dich mit dem Bauch auf den Schreibtisch“, befahl ich ihr. Inzwischen war Isabellas Widerstand gänzlich gebrochen. Ohne zu murren tat sie wie geheißen. Da die Schreibtischfläche unterhalb ihres Beckens lag, ragte ihr Arsch nun hoch in die Luft. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl, ließ ihn so weit wie möglich runter und rollte ihn hinter sie. Ich hatte ihren Hintern nun genau auf Augenhöhe. Ich kam mir vor wie in einem Traum. Wovon ich so lange geträumt hatte, wurde endlich war. Nur dass es Wirklichkeit war. Endlich hatte ich freien Zugang zu ihrem Verstand raubenden Arsch.
„Leg deine Hände auf deine Arschbacken und spreize sie.“
Wieder befolgte sie meine Befehle ohne Widerrede und offenbarte mir ihre Rosette.
„Oh, dein Arschloch sieht ja richtig süß aus.“
Wieder kramte ich mein Handy hervor und schoss einige Bilder. Diesen Moment musste ich einfach für die Ewigkeit festhalten.
„Mal sehen ob er auch so süß schmeckt wie er aussieht.“
Ich beugte mich vor, legte meine Hände auf ihre und begann mit meiner Zunge ihren Ringmuskel entlangzufahren. Ein Schaudern fuhr durch ihren Körper.
„Das ist eklig“, wimmerte sie, im Gegensatz zu den Signalen die ihr Körper aussandte. Ich machte noch eine Weile lang unbeirrt weiter. Als ich genug hatte, zog ich mich zurück und steckte ihr zwei Finger in die triefende Möse. Wieder keuchte sie. Ich zog die Finger wieder raus und strich ihr den Saft auf die Rosette. Diesen Vorgang wiederholte ich einige male, bevor ich aufstand um aus meiner Hose zu schlüpfen. Mit einem Fuß schob ich den Stuhl weg, stellte mich hinter Isabella und spreizte die Beine, bis ich den perfekten Stand auf perfekter Höhe hatte. Mein Schwanz war nach wie vor knüppelhart, als ich dessen Spitze an Isabellas Rosette führte.
„Du bist am falschen Loch!“ rief Isabella in Panik.
„Ich bin hier genau richtig“, erwiderte ich, spuckte ihr aufs Arschloch und verteilte den Speichel mit meiner Eichel.
„Nein! Martin, bitte! Ich habe das noch nie gemacht! Ich…“
Weiter ließ ich sie nicht kommen. Der Gedanke, dass sie noch nie Analverkehr praktiziert hatte, dass Isabellas Arsch noch jungfräulich war, ließ mich jegliche Selbstbeherrschung verlieren. Langsam aber bestimmt drückte ich ihr mein Rohr in den engen Hintern.
Isabella schrie wie am Spieß, während ich mich gnadenlos weiter in sie hineinzwängte. Ich hielt erst inne, als ich meinen ganzen Schwanz in ihren Arsch versenkt hatte. Auch diesen Anblick hielt ich mit meinem Handy als Foto fest.
„Bitte, Martin! Das tut so weh! Bitte zieh in raus! Ich lass dich auch in meine Muschi!“
Ich zog, ihn ein Stück weit raus, bis nur noch meine Eichel von ihrem Ringmuskel umfasst wurde. Dann rammte ich ihn wieder bis zum Anschlag rein.
„Isa, seit du mir deinen Hintern zum ersten mal entgegengestreckt hast, habe ich mir gewünscht, dich in den Arsch zu ficken. Und jetzt da es so weit ist, werde ich dir meinen Schwanz lange und eingehend hart in den Darm rammen.“
Isabella schluchzte, doch ihre Proteste verwandelten sich in ein unverständliches Wimmern. Wieder zog ich mich fast gänzlich aus ihr zurück, nur um gleich darauf wieder einzutauchen. Wieder. Und wieder. Bis das Ganze zu einer fließenden Bewegung wurde. Mit der Zeit schien sich Isabella zu entspannen, obwohl sie weiterhin leise vor sich hin schniefte. Doch ihr Darm wirkte nun nicht mehr ganz so eng wie am Anfang. Also erhöhte ich Tempo und Stoßkraft, bis ich sie wieder Schluchzen hören konnte. Jedes mal wenn sie verstummte stieß ich härter zu.
Inzwischen schienen meine Eier zu kochen. Ich wusste, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Wie ein Besessener erhöhte ich meine Stoßgeschwindigkeit erneut, bis ich explodierte.
Ich flutete ihre Eingeweiden mit meinem heißen Saft, Stoß um Stoß. Mein Orgasmus schien nicht mehr enden zu wollen. Ein solches Gefühl der Ekstase hatte ich noch nie erlebt. Als es dann doch endlich verebbte, stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest, dass mein Schwanz immer noch knüppelhart war. Daher fickte ich Isabella weiter in den Arsch, wenn auch nicht mehr ganz so hart wie vor meinem Orgasmus.
„Isa, jetzt da dein Darm so richtig schön eingeschmiert ist, flutscht es ja richtig!“
„Ich hätte nie gedacht, dass du ein solches Schwein bist, Martin“, erwiderte Gabi zwischen einem Schluchzer und dem nächsten.
„So kann man sich täuschen. Aber ich denke, ich bin genau die richtige ‚Medizin‘ für ein solches kleines Miststück wie dich.“
Nach ein oder zwei weiteren Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm, um mein ‚Werk‘ zu begutachten. Der Anblick ihrer weit geöffneten Rosette war derart erregend, dass ich am liebsten gleich wieder in sie eingetaucht wäre. Stattdessen machte ich zuerst einmal auch davon ein digitales Bild für die Ewigkeit. Dann zwang ich Isabella, sich vor mich hinzuknien. Angeekelt blickte sie auf meinen schleimigen Penis.
„Schön sauber lecken, Schlampe!“ befahl ich.
Widerstrebend nahm sie meine Eichel in den Mund, doch der Ekel schien zu groß zu sein.
„Ich kann das nicht, Martin.“
„Natürlich kannst du“, erwiderte ich, packte sie mit einer Hand an den Haaren und stopfte ihr mein Rohr in den Mund. Mit der anderen Hand hielt ich ihren Kopf fest, so dass sie nicht mehr zurückweichen konnte. Obschon ich dieses mal nicht bis in ihre Kehle vordrang, musste Isabella heftiger als zuvor würgen. Offenbar war ihr der Gedanke meinen Schwanz im Mund zu haben, nachdem er in ihrem Arsch gewesen war, zutiefst zuwider. Ich zog ihn wieder aus ihrem Mund.
„He, der ist ja immer noch dreckig! Ich habe gesagt, du sollst ihn sauber lecken — und alles schön runterschlucken.“ Erneute stopfte ich ihr das Maul. „Saugen und Schlucken, sonst wird er nie sauber.“
Wieder würgte sie, doch dann tat sie wie geheißen.
„Ja, die Lippen schön zusammengepresst halten.“
Als ich ihn nun langsam wieder herauszog, war er tatsächlich sauber. Sie hatte den ganzen Samen weggesaugt, und nun befand er sich in ihrem Mund.
„Ich sagte, schlucken.“
Wieder trug Isabella einen inneren Kampf aus, doch schlussendlich überwand sie ihren Ekel und schluckte. Gleich darauf würgte sie erneut, heftiger als je zuvor. Ich befürchtete schon, sie würde nun auf den Büroteppich kotzen, aber dann fing sie sich wieder.
„Braves Mädchen“, lobte ich sie, half ihr auf die Beine und legte sie rücklings auf meinen Schreibtisch. „Das sollte belohnt werden.“
Ihre Fotze war immer noch feucht, als ich in sie eindrang. Isabella fing an zu keuchen, als ich begann sie in einem steten Rhythmus zu ficken. Nach einigen Minuten fing ihr Körper an zu zucken, während sie immer heftiger atmete.
„Ja, fick mich, du perverses Schwein! Fick mich, Martin!“
Ihre Beine umklammerten meinen Oberkörper wie eine Eisenzange. Doch angestachelt von ihrem Orgasmus gelang es mir dennoch, mein Tempo zu halten.
Isabellas Mund war weit geöffnet, und ihre großen Reha-Augen starrten mich an, als ob sie mich noch nie zuvor im Leben gesehen hätte. Sie schien selbst von ihrer Reaktion überrascht zu sein. Als sie die Umklammerung etwas löste, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stieß ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihren Arsch. Da ihr Darm schon derart geweitet und noch voller Samen war, zeigte sich kein Schmerz auf ihrem Gesicht. Im Gegenteil. Isabella schien sich über den unerwarteten Lochwechsel zu freuen.
„Oh, ja, Martin! Du perverses Schwein! Ramm ihn mir in den Arsch! Fick meinen Darm richtig schön durch!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Das geile Miststück war inzwischen so weit, dass sie alles genoss, was ich mit ihr anstellte.
„Härter, Martin! Fick mich richtig hart in den Arsch!“
Ich ließ mir das nicht zwei mal sagen, packte sie mit beiden Händen an den Titten und stieß so fest zu wie ich konnte. Wieder fing sie an zu weinen, doch dieses mal protestierte sie nicht. Sie packte sogar meine Hände, die ihre Brüste umklammerten und drückte fester zu.
„Spiel an deiner Möse rum“, schlug ich vor, während ich weiterhin ihren Darm fickte. Sie kam der Aufforderung nach, und schon bald spürte ich, wie ihr Körper wieder zu zucken begann. Gleichzeitig raste auch ich meinem eigenen Orgasmus entgegen.
Die Intensität des synchronen Orgasmus ließ mich beinahe die Besinnung verlieren. Mein erster Orgasmus war schon ein unvergleichbares Erlebnis gewesen, doch der zweite übertraf den ersten um ein zehnfaches. In Isabellas Arsch zu kommen war schon toll, aber ihr dabei gleich auch noch einen eigenen Orgasmus zu bescheren war der Gipfel der Erfüllung. Ich schien nun endlich vollends befriedigt zu sein, denn nun machte sich die aufgestaute Müdigkeit bemerkbar. Ich fühlte mich ausgelaugt und spürte, wie mein Schwanz allmählich erschlaffte.
Isabella stand auf und tat das letzte, was ich von ihr erwartet hätte. Sie legte beide Hände um meinen Kopf, zog mich zu ihr und küsste mich leidenschaftlich.
„Danke“, flüsterte sie, ging wieder auf die Knie und nahm meine erschlaffende Nudel in den Mund. Ich dachte, ich müsse gestorben und im Himmel aufgewacht sein. Sie saugte mein Teil sauber und schluckte unaufgefordert alles runter. Zwar musste sie erneut würgen, aber nicht mehr so stark wie zuvor. Und sie hatte ein Lächeln im Gesicht, dass ich bei ihr zuvor noch nie gesehen hatte. Als sie dann Anstalten machte, mir einen zu blasen, zog ich mich zurück.
„Nein, Isa. Ich muss erst einmal wieder etwas zu Kräften kommen. Außerdem dauert es nur noch zwanzig Minuten, bis die Reinigung hier vorbeikommt. Und zu guter letzt haben du und ich noch einiges zu klären und in die Wege zu leiten, wenn wir verhindern wollen, dass du in den Bau wanderst.“
Isabella stand auf und blickte mich verwundert an.
„Was ist?“ fragte ich sie, während ich mich wieder anzog.
„Ich… dachte… du würdest deinen Spaß mit mir haben und mich dann doch ans Messer liefern.“
„Tja, Isabella, ganz so hinterhältig wie du bin ich nun mal nicht. Du hast getan, was ich von dir verlangt habe, also werde ich dir dabei helfen, die Sache ins Reine zu bringen.“ Dies schien vollends der Abend der Überraschungen zu sein, denn ich erkannte in Isabellas Augen zum ersten mal echte Dankbarkeit. „Aber du bist noch nicht aus dem Schneider“, fügte ich hinzu. „Wenn du die entwendete Kohle nicht mehr hast, bist du so oder so fällig. Ich helfe dir, das wieder gerade zu biegen, aber nicht den Diebstahl von achtzigtausend Euro zu vertuschen.“
„Ich… habe nur noch etwas mehr als sechzigtausend Euro. Die restlichen Zwanzigtausend habe ich bereits ausgegeben.“ Reue und Angst zeigten sich in ihrem Gesicht und zum ersten mal in meinem Leben hatte ich Mitleid mit ihr. Sie hatte sich das zwar alles selber eingebrockt, aber irgendwo hinter der Fassade der arroganten, selbstsicheren Isa versteckte sich tatsächlich ein verschrecktes Häschen.
„Nun… So um die zwanzigtausend Erspartes sollte ich eigentlich auf der Seite haben. Und ich wäre sogar bereit, dir das Geld zu borgen.“ Isabella wollte mir bereits um den Hals fallen, doch ich hielt sie davon ab. „Unter einer Bedingung.“
„Und die wäre?“ Ein wissendes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
„Dass du bis zur Tilgung deiner Schuld mir gegenüber mein Fick-Luder bist.“
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr. „Abgemacht, ich bin ab jetzt dein Fick-Luder. Du darfst mich benutzen wann immer und wie immer es dir beliebt.“
Da sie immer noch splitternackt war, begann sich in meiner Hose wieder Leben zu regen. Ich löste mich von ihr und gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern.
„Jetzt zieh dich endlich an, damit wir uns waschen und etwas essen gehen können. Dabei können wir uns ja überlegen, wie wir das Geld wieder auf die Firmenkonten bringen ohne Verdacht zu erregen. Und danach gehen wir zu mir. Ich habe so einen Verdacht, dass ich heute Abend mit meinem Schwanz in deinem Arsch einschlafen werde.“
Hallo Stechergemeinde,
heute beruflich in Heilbronn unterwegs und daher die Anzeigen gecheckt. Bei dem Profil dachte ich, muss ich vorbeischauen. Die Bilder sind ja umwerfend und lassen eine russische Abstammung vermuten.
Dort angekommen traute ich hingegen meinen Augen nicht – ja anfänglich dachte ich, dass sei die Hausdame. Erst als ich fragte, wann denn „sexy skinny“ käme, meinte sie, sie sei sexy skinny. Ja gehst mir weg, weder skinny, noch ansatzweise skinny: Abgehalftertes Ostblockmädel, seit Jahren sicher im Geschäft, sieht super verbraucht aus, ungepflegte schwarze Fieselhaare, KF 40+, Zustand nach mehreren Schwangerschaften. Kurz um, ich bin stink sauer auf dem Absatz umgedreht und gegangen.
Weil ich lange keine solche dreiste Lüge mehr hatte (Flunkern tun die meisten bei den Bildern), bin ich noch im Auto auf Recherche gegangen, auch weil ich über die Nummernsuche im Vorfeld nichts gefunden hatte.
Zuerst stieß ich auf das gleiche Profil unter anderem Namen auf Kaufmich (hotmaria91), nur gibt es hier mehr Bilder, die erahnen lassen, was einen erwartet. Hier merkt man auch, wenn man die Fakebilder mal hinter sich gelassen hat, dass die zweite Hälfte der Bilder eine ganz andere Frau zeigt. Diese kommt an die Realität zwar ran, aber auch diese Bilder sind sicher einige Schwangerschaften her.
Und als ich dann in die Bilderrecherche gegangen bin, konnte ich rausfinden, dass jedes einzelne Bild von einer Russin stammt, die mit onlyfans ihr Geld verdient. Es wurden immer genau die Fotos genommen, wo man das Gesicht dazu nicht sehen kann. Witzigerweise werden mit ihren Bildern auf der ganzen Welt mit Fakeprofilen inseriert:
https://manhattan-bodyrubs.bedpage.c…/23000817.html
Über die Googlebildersuche und die entsprechenden Links gelangt man dann irgendwann zum Original – zugegeben eine grandiose Frau, die auf den Namen Viktoria Tishko hört. (https://yostagram.com/viktoria-tishko-instagram-400/)
Zu allem Überfluss verkauft sie über ladies.de auch noch unter dem Namen Lara die Bilder der Viktoria Tishko von Onlyfans und verdient so im Windschatten einer anderen Dame mit:
https://www.ladies.de/stars/lara-468547
Lasst also die Finger von der.
Schade dass man auf ladies.de keine Fakeprofile melden kann…
Meine Rezension zu Maria, aka Frau Berger:
Die rattenscharfe Zicke
Als langjähriger selbständig Erwerbender bekommt man so einiges mit und zu sehen. Doch mit der Zeit wiederholt sich das Meiste. Die großen Sex-Abenteuer waren nicht dabei gewesen. Ab und zu ein Fick, aber das war es auch schon. Es laufen mir schon ein paar geile Mütter über den Weg, aber die bekomme ich meistens halt nicht ins Bett. Aktuell hatte ich ein Projekt für drei Monate und war in einem kleinem Hotel abgestiegen. Als ich an diesem Morgen ins Büro kam, erwartete ich in meinem Fach die Informationen, die ich brauchte, um den Kunden bezüglich eines Problems zu beraten. Während mein Rechner munter vor sich hin E-Mails am laden war, holte ich mir einen Kaffee. Das ganze Gebäude war veraltet und weder schön noch funktional. Die Stadt und das Gebäude passten perfekt zusammen. Etwas in die Jahre gekommen, der Lack war an einigen Stellen ab. Ich hätte das Gebäude schon lange abgerissen. Was mich am meisten wurmte war, dass es so muffig war. Fenster gingen nicht auf, Klimaanlage war unterdimensioniert und an Stelle von richtigen Wänden gab es viel Glas und Tapeten auf Holzplatten.
An der Kaffeemaschine hatte mir Frau Berger von der Verwaltungs-Abteilung im vorbeigehen mitgeteilt, dass die Gehaltsinformationen in meinem Fach wären. Frau Berger war das, was man eine rattenscharfe, aber auch total eingebildete Zicke nennen würde. Immer schick angezogen, das Make-up auf die Kleider abgestimmt. Fast immer hatte sie Schuhe oder Stiefel an, die ihre Bein voll zur Geltung kommen ließen. Sie zeigte halt gern ihre langen Beine. Aber so was von eingebildet und arrogant. Außer den Abteilungsleitern musste jeder vor ihr buckeln. Ich schätzte sie so auf Anfang vierzig. Nicht unbedingt mein Fall, aber sie war einer meiner Auftraggeber und hatte damit das Sagen. Meine gute Laune fing an zu verfliegen und der miese Kaffee half da nicht unbedingt.
An meinem Arbeitsplatz angekommen, fing ich dann an die Informationen zu sichten. Als ich die Mail von Frau Berger aufmachte, viel mir im ersten Moment nichts ungewöhnliches auf. Sie hatte mir die Gehaltsbänder der Mitarbeiter geschickt. Ich überprüfte gerade eine der Formeln, als ich merkte, dass es versteckte Informationen im Excel gab. Nach 5 Minuten hatte ich dann die Gehaltsinformationen aller Mitarbeiter in der Niederlassung gefunden. Und das beste war, inklusive der Abteilungsleiter. Das war ein Knaller. Selbst der Bonus vom Vorjahr war zu sehen.
Was sollte ich nur damit machen. Dem Chef geben? Ich vermutete mal, dass sie dann gefeuert würde. Vielleicht könnte man ja was aushandeln, ging es mir durch den Kopf. Sollte ich die Möglichkeit auslassen?
Geld würde da ja ehe nicht viel raus springen. Ich hatte ja die Gehälter der Abteilungsleiter gesehen. Ein Gedanke stahl sich in meinem Kopf und mein Schwanz regte sich. Ficken, Vernaschen, ihr den Arsch so richtig durchstoßen, ihr in die Fresse spritzen. Ich grinste innerlich. Das war es. Endlich würde ich mal auf meine Kosten kommen. Wie groß wohl ihre Titten waren? Schlecht zu schätzen. B vielleicht C. Auf was die Berger wohl stand. Blümchensex oder eher Bondage. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten mich zu konzentrieren.
Plötzlich kam in mir Angst auf. Würde ich mich bei der Nummer bis auf die Knochen blamieren? Einfach mal was riskieren, sagte sich so einfach. Ich konnte ja in kleinen, vorsichtigen Schritten die Übung anfangen
Heute Nachmittag würde ich meinen ersten Anlauf machen, sagte ich mir. Ich schaute sofort, ob sie einen freien Termin hatte und buchte 30 Minuten im digitalen Terminplan für 17:30. Das Gros der Mitarbeiter würde dann gegangen sein und ich konnte mich mit ihr in aller Ruhe unterhalten. Kurz darauf bekam ich die Bestätigung des Termins.
Der Tag wollte gar kein Ende nehmen. Um 16:00 hatte ich meine Strategie fertig und einen Auszug der Bonus-Informationen der Abteilungsleiter ausgedruckt. Ich ging nochmal auf die Toilette, wusch mir die Hände und den Schwanz. Mein erster Eindruck sollte ja nicht gleich abschrecken. Pünktlich um 17:30 stand ich vor ihrem Büro. Wie zu erwarten war, waren fast alle anderen Büros leer und dunkel.
Ich klopfte und trat dann ein. Sie war in ein Dokument vertieft, schaute noch nicht einmal auf und fragte kurz angebunden „Herr Steeger, was gibt es?“
„Ich möchte mit Ihnen kurz die Informationen durchgehen, die sie mir gemailt haben“ entgegnete ich ungerührt und setzte mich unaufgefordert hin „Nicht das ich die falsch interpretiere“
Sie schaute auf, ein wenig säuerlich und atmete betont genervt aus „Das ist doch nun wirklich nicht so schwer. Ich frag mich wirklich wieso wir den Beratern immer solche Tagessätze zahlen und dann können die noch nicht mal ein Excel lesen. Also gut. Setzen sie sich“
„Na ja“ dachte ich mir „diese Frechheit würde sie noch bezahlen.“
Ich nahm Platz und stellte meine ersten unverfänglichen Fragen. Sie korrigierte mich einmal, stimmte mir aber sonst zu und schaute mich dabei an, als wäre ich ein totaler Idiot.
Dann legte ich das Blatt mit den Bonus Details auf den Tisch. Sagte gar nichts und wartete bis sie die Zeilen überflogen hatte. Ich sah in ihrem Gesicht das Erstaunen, als ihr aufging auf was sie da schaute.
„Woher haben sie das“ kam es gepresst, aber beherrscht über ihre Lippen. Ihr Gesicht war definitiv einen Ton blasser geworden.
Ich tat erstaunt „Wieso? Das haben sie mir doch mit all den anderen Details geschickt“
„Was habe ich? Wann soll das gewesen sein?“ Ihre Augen hatten sich geweitet und sie atmete wie jemand der gleich hyperventilieren würde
„Das kann gar nicht sein!“ fügte sie kategorisch hinzu.
Ich blieb bei meiner Masche „Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Sie haben mir die Datei heute morgen geschickt. Machen sie bitte doch einfach mal den Anhang auf“
Hektisch griff sie nach ihrer Maus und suchte die E-Mail. Das war mein Einsatz. Ich stand auf, kam um den Schreibtisch herum und stellte mich schief hinter sie. Unter normalen Umständen hätte sie mich jetzt angefahren, aber sie war viel zu beschäftigt mit der Datei.
„Wo? Ich sehe nichts“ fuhr sie mich da auch schon an. Ihr Kopf drehte sich und ihre Augen gifteten mich an
„Klicken sie auf verborgene Dokumente“ forderte ich sie auf „und? Da ist das Bonus-Dokument und dort die Gehälter. Machen sie die doch mal auf“
Ihr fahles Gesicht wurde noch eine Spur blasser, als sie das Bonus-Dokument öffnete. „Das Leben ist doch so schön“ dachte ich mir und musste innerlich lächeln
„Da sind die Informationen die ich dir ausgedruckt habe, Barbara“ ich duzte sie jetzt, legte meine Hand auf Ihre, die die Maus führte und manövrierte sie zur der Zelle wo der Bonus des Geschäftsführers zu sehen war. Sie war viel zu geschockt um sich darüber zu echauffieren.
„Ich glaube, der Chef wird das nicht wirklich prickelnd finden oder?“ Ich beobachtete sie genau. Würde sie hysterisch los schreien oder eine Panikattacke bekommen. Ich wollte auf alles vorbereitet sein. Ich schwitze leicht und mein Puls ging höher. Sowas hatte ich noch nie gemacht.
Barbara saß nur da und blickte auf den Bildschirm. Sie war geschockt, regelrecht paralysiert. Ich konnte mir gut vorstellen was ihr durch den Kopf ging. Aber das war mir egal. Ich stellte mich hinter sie und massierte sanft ihre Schultern. Ich vermutete mal, dass sie das gar nicht wahr nahm. Ich schaute mich um. In keinem der umliegenden Büros war Licht an, noch lief jemand auf dem Flur rum.
Ihre Bluse war aus Seide und ich fühlte ihre warme Haut und die Träger Ihres BHs durch den Stoff. Als sie noch immer nichts dagegen unternahm, schob ich meine Hand genüsslich nach vorne zu ihren Titten. Als schließlich meine Hand ihre Titten fast umschlossen, kam plötzlich wieder Bewegung in sie. Ich wollte mir aber diese Gelegenheit nicht durch die Finger gleiten lassen und hielt sie im Stuhl fixiert.
„Bleib einfach sitzen Barbara und überlege dir was du für Optionen hast“ ich versuchte so ruhig und überlegt zu klingen wie möglich. Unter meinem Griff verharrte sie weiter auf ihrem Sessel. Langsam ließ ich sie los, ging um sie rum und lehnte mich auf den Schreibtisch neben ihr. Ich wollte ihr ins Gesicht sehen, wenn sie das hörte. Mit so wenig Gegenwehr hatte ich nicht gerechnet. Kleine Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn und sie kaute nervös auf ihrer Unterlippe.
„Ich gehe morgen früh mit der E-Mail und der Datei zum Chef und gegen 12:00 hast du keinen Job mehr. Nennen wir das Option A. Oder ich nehme die Informationen und geb sie an den Betriebsrat weiter. Du weißt genau so gut wie ich, dass dann Tod und Teufel losbricht. Wäre Option B. Und dann hätten wir noch C. Rat mal was C ist?“
Ich muss dazu sagen, dass ich immer schwach werde, wenn Frauen mich hart rannehmen und mir Anweisungen geben. Und sie war für mich der Typ Office-Domina. Sie saß einfach nur da, betrachtete mich abschätzig. Aber heute saß ich am längeren Hebel und wollte das in vollen Zügen genießen.
„Du Arschloch“ sagte sie kühl „Glaubst du im Ernst, dass ich mit dir ficke!“ Sie kotze den letzten Satz nur so raus. Auf den Kopf gefallen war sie ja nicht, aber man sah ihr auch die Anspannung an. Sie spielte nervös mit ihrer Armbanduhr und hatte Mühe sich zu beherrschen.
„Nö, das glaube ich wirklich nicht“ entgegnete ich grinsend „Ich werde dich nicht nur ficken, sondern du wirst mir auch einen genüsslich Blasen und deinen Arsch werde ich auch beglücken“ Ich machte eine Pause, ließ es sacken „und dann auch nicht nur einmal, sondern solange wie mein Mandat bei euch dauert. Also die nächsten 3 Wochen lang“
Meine Blick wanderte vom Gesicht langsam und unübersehbar zu ihren Titten. Es gibt einfach nichts besseres als eine Bürofotze in einem Kostüm. Allein ihre C-Titten unter der Seidenbluse. Das hatte sich so gut angefühlt. Oh ja, das würde geil werden mit Barbara
Auf einmal kam Bewegung in Barbara, sie schüttelte die Lethargie ab, stand auf und fixierte mich „Bevor ich mich von dir ficken lasse, suche ich mir lieber einen neuen Job“
Das sie mich nicht anspuckte war alles. Mein Traum schien zu zerplatzen.
„Mist“ dachte ich „Diese verdammte Zicke.“
„und jetzt raus aus meinem Büro!“ fuhr sie mich an. Eine vereinzelte Träne lief ihr die Backen runter. Ihre Nase musste sie nach unserem Meeting definitiv pudern.
Ich machte einen auf Cool „Also Barbara, versteh ich ja. Bin nicht George Clooney und hab keine Millionen. Aber ich bin ja nicht so. Ich gebe dir bis morgen früh 8:00 Bedenkzeit.“
Ach so, ich habe mich ja noch gar nicht beschrieben. Typischer Endvierziger, der mehr Zeit am Schreibtisch zubringt, als beim Sport. Meine knapp 100 kg sind nicht unbedingt toll über die guten 1.80m verteilt. Einige meinen, dass meine Kurzhaarfrisur mir steht, aber die Meisten sagen, dass ich aussehe wie ein Pitbull. Aber eine fette Wampe habe ich noch nicht. Mein bestes Stück glänzt auch nicht mit Weltrekorden, weder riesig lang noch überdurchschnittlich dick.
Wieder machte ich eine Pause. Sie kochte innerlich, würde mich am Liebsten Ohrfeigen oder zwischen die Beine treten. So was musste sie sich ja normal nicht im Büro gefallen lassen. Sie war die Personalchefin! Ich sollte es wohl jetzt nicht überreizen.
„Wenn du dann um 8:00 zu mir ins Büro kommst, dann hebst du nur deinen Rock und zeigst mir deine Muschi“
„und wenn nicht“ wieder dieser arrogante und überhebliche Ton, aber es war nicht so überzeugend wie sonst
„Dann gehe ich um 8:15 zum Chef“ ich lächelte sie an „ich bin dann zwar mein Mandat los. Aber es wird eine nette Abfindung geben, damit ich den Mund halte. Was mit dir geschieht ist mir dann egal. Ich nehme von meiner Abfindung einen Tausender und geh in den Puff und vögel bis zum Abwinken“
„Also so oder so werde ich ficken. Entweder mit dir oder du bezahlst es mir. Ist das nicht gut? Egal wie es läuft, ich hab meinen Spaß. Und glaub mir, die Nutte, der ich als erstes meinen Schwanz reinschiebe, wird dir verdammt ähnlich sein“
„Ich zeig dich an du Schwein“ schrie sie mich jetzt an und sprang auf „Du wanderst in den Knast wegen Erpressung und Diebstahl“
Ich lachte, stand auf und machte den Abgang „Sehen wir ja alles morgen früh“
Sie knallte hinter mir die Tür zu während ich Richtung Ausgang ging.
Selten war eine Nacht so langsam vorbeigegangen. Ich war schon um 6:00 wach, hatte geduscht und war um 7:00 im Büro. Aufgeregt wie ich war, konnte ich nicht wirklich arbeiten, und so trank ich Kaffee und las Nachrichten auf dem Internet.
In meinem Arbeits-Kasten war als einziges Licht an. Die Angestellten würden nicht vor 8:30 kommen. Alle paar Minuten schaute ich auf die Uhr. Ich war ja so verdammt aufgeregt. Wieder wischte ich meine feuchten Hände an der Hose ab. Würde sie alleine kommen, gar nicht kommen oder gleich mit der Polizei auflaufen? Würde die dämliche Kuh ein Mikro tragen und versuchen mich zu leimen? Ich wurde noch ein wenig nervöser.
7:45. Ich hörte Schritte im Flur. Dann bog sie um die Ecke. Alleine. Aschfahles Gesicht gepaart mit einem bitterbösen Blick. Wenn Blicke töten könnten! Das Zweite was mir auffiel war, dass Barbara ein dunkelgrünes Strickkleid trug. Der tiefe Ausschnitt gefiel mir und der figurbetonte Look stand ihr perfekt. Mit Ihren knapp 170 und Kleidergröße 38 war sie zwar kein Modell, aber auch nicht fett.
„Guten Morgen Frau Berger. Wie kann ich ihnen helfen?“ ich hatte heute Nacht eine Ewigkeit gebraucht und nur diese blöde Spruch war dabei herausgekommen. Ich versuchte meine Nervosität zu kaschieren, musterte sie genau, schaute mir etwas länger ihre Beine an.
Sie starrte mich nur unsagbar frustriert an. Ein paar Sekunden vergingen und dann kam Bewegung in Barbara. Sie schaute sich kurz um und dann zog sie den Rocksaum ihres Strickkleides hoch.
„Ist das Antwort genug“ kam resigniert von ihr. Der schwarze Hipster und die Nylons hoben sich von der blassen Haut ab. Ich mochte Dessous mit Spitze.
Ich jubelte innerlich. Sechs Richtige im Lotto.
„Barbara, was hatte ich dir gestern gesagt? Ich wollte deine Muschi sehen“ gab ich so enttäuscht wie möglich von mir, dann herrschte ich sie an “ Sehe ich deine Fotze? Nein! Ich sehe nur einen Slip. War ein netter Versuch, aber ich muss wohl doch zum Chef.“
„Was“ sie brach ab, als ich aufstand
„Du Arsch. Das hast du nicht gesagt!“ kam es dann von ihr, wieder ein kurzes zaudern „Ich kann mir den Slip doch ausziehen“
„Wie ein Schulmädchen“ dachte ich mir
„Du musst schon besser zu hören. Die nächsten 3 Wochen bis du meine kleine versaute und willige Fickschlampe und machst alles, wirklich alles, was ich sage. Verstanden!“
Ihr schossen schon wieder Tränen in die Augen, aber ich blieb hart. Dann sollte sie sich halt gleich nochmals schminken, die blöde Kuh.
Ich ging auf sie zu, packte sie recht grob für meinen Geschmack, am Arm „Komm mit. Dann bekommst du halt jetzt schon mal deine erste Lektion.“
Etwas ging ihr durch den Kopf, dass konnte man sehen. Aber sie gab nach einem kurzen Moment nach, senkte den Kopf und ergab sich ihrem Schicksal.
Gestern hatte ich mich intensiv im Büro umgeschaut und denn Abstellraum gefunden. Er roch zwar muffig, aber an der hinteren Wand war neben einem Regal und Kartons etwas Platz, jedenfalls genug für uns Zwei. Man konnte den Bereich von der Tür nicht einsehen. Sie in der Toilette zu ficken fand ich nicht so prickelnd
Sichtlich irritiert und immer noch etwas widerspenstig folgte sie mir in den Raum hinein. Das hatte sie sich wohl nicht so vorgestellt. Ich manövrierte sie in die hintere Ecke. Ich war einfach nur scharf auf die Alte. Jetzt würde sie es mir das erste Mal besorgen. Wie heißt es so schön, der frühe Vogel fängt den Wurm.
„Also, keine Diskussionen. Du tust was ich dir sage und wenn ich es dir sage! Verstanden?“
Wenn sie sich eben noch auflehnen wollte, so ergab sie sich jetzt der Situation. Brave Schlampe, dachte ich mir. Sie nickte.
„Auf die Knie und hol meinen Schwanz raus!“ ich fuhr sie barsch an. Ein Arschloch zu sein war doch nicht so einfach.
Ein Ruck ging durch sie durch und dann kniete sie vor mir. Gosse Frauen haben einen Vorteil. Die müssen sich nicht so strecken, wenn sie einem einen blasen wollen, fiel mir auf.
Widerstrebend löste sie meinen Gürtel und machte den Reißverschluss auf. Meine Hose rutsche runter und meine feuchte Unterhose kam zum Vorschein. Sie starrte schockiert den feuchten Fleck an.
„Scheiße, muss ich dir alles sagen? Du hast es doch schon mal Einem besorgt?“ fuhr ich sie an.
Wieder kam Bewegung in Barbara. Sie fuhr unwillig meine Oberschenkel mit ihren warmen Händen hoch, langsam, leicht knetend. Drückte dann lustlos meinen Sack und zog mir die Unterhose vorsichtig, ohne den feuchten Fleck zu berühren, bis in die Kniekehle runter.
Mein Schwanz troff nur so.
„ablecken“ befahl ich ihr. Der Ekel stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ein Griff in ihr braunes kurzes Haar und mein Schwanz lag auf ihren geschlossenen Lippen.
„mach schon dein Maul auf, oder soll ich dir dein Kleid versauen? “ ich grinste, dass gefiel mir besser und besser
Sie wand den Kopf zur Seite und mein Saft zog Spuren über ihren Backen. Die Kontur ihres Lippenstift würde nach dem Blasen definitiv nachgezogen werden müssen. Die blöde Kuh machte sich wahrscheinlich gar keine Gedanken darüber, wie das Enden würde.
Als sie dann endlich anfing mir unwillig meinen Schwanz zu bearbeiten, kreisten ihre Lippen nur zaghaft über meine Eichel. Als Vorspeise war das ja nicht schlecht, aber ich wollte mehr. Wann hatte ich denn schon mal eine Büroschlampe die mir einen Blasen würde. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich ihren Kopf zwischen der Wand und meinem Becken fixiert hatte.
Ich versuchte es auf die freundliche Tour, schob ihn langsam tiefer rein. Ein Kribbeln ging durch meine Lenden als meine Eichel in ihrem Maul war. Sie machte nicht richtig mit, eher wie so eine billige Hure im Bordell, die keinen Bock hat. Barbara sperrte sich, verzog das Gesicht und wollte ums verrecken meinen Schwanz nicht in ihren Hals lassen. Ihre Hände drückten meinen Unterkörper weg, versuchten es jedenfalls. So blieb mir nichts anderes übrig, als eine härtere Gangart einzuschlagen. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest und drückte ihn gegen die Wand.
„Bitte nicht“ würgte sie raus, während ich ihr meinen Harten diesmal bis zum Anschlag versuchte hineinzuschieben. Langsam, denn ich wollte das voll auskosten. Ihr Röcheln und Würgen, als er gut zur Hälfte drin war, geilten mich weiter auf. Es gibt doch nichts besseres, als einer Schlampe ins Maul zu ficken.
Ich fing an mein Becken langsam vor und zurück zu bewegen, während sie den Kopf wieder wegzudrehen versuchte. Ein leichter Klaps mit der flachen Hand auf ihre verschmierten Backen und sie hielt endlich still. Ich wollte sie ja noch ein paar mal ficken und so schob ich ihn ihr fast schon gefühlvoll vor und zurück. Ihr Röcheln wechselte sich mit einem Würgen ab, während ich mein Becken rhythmisch vor und zurück bewegte. Ich wurde mit meinen Bewegungen langsam schneller, dann stoppte ich, ließ sie durchatmen. Sie keuchte und spuckte aus.
„Na, gefällt dir das?“ provozierte ich sie „dein Alter scheint dich ja nicht so hart ran zu nehmen“ Ich grinste breit.
„nein, so ein Arsch wie du ist er nicht“ knurrte sie. Zur Strafe schob ich ihr meinen Schwanz wieder rein, diesmal endlich bis zum Anschlag. Ich hielt so inne, schaute an, wie sie sich unter mir wand.
„So was sagt man aber nicht zu seinem Herrn“ knurrte ich sie an. Und weiter ging es. Meine Erregung stieg wieder. Ich schloss die Augen und ließ mir das gefallen. Langsam wurde ich spritz-bereit. Ich nahm nichts mehr um mich wahr, nur noch das Pochen meines Ständers.
„Halt jetzt einfach nur still“ kam es über meine Lippen. Plötzlich kam mir der Porno in den Kopf. Ich fing an abwechselnd meinen Schwanz in ihr Maul zu schieben und dann ich mir einen runterzuholen. Nicht mein erster Kopfporno, aber der Erste den es auch in Natura gab. Mein ganzer Körper zitterte dem Orgasmus entgegen. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Abrupt hielt ich mit dem Wichsen inne, schob ihr meinen Schwanz ein letztes mal rein und spritzte fast sofort ab. „und schön schlucken“ grunzte ich mit halb geöffneten Augen. Einmal, zweimal, mir wurde es ganz leicht zu mute. Das war besser als ein Joint.
Mein Körper bebte und meine Beine waren weich geworden. Mein Schwanz bäumte sich ein letztes mal auf und ich entspannte mich langsam. Schweiß lief mir den Buckel runter und ich war außer Atem. So was Geiles hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.
Mein Schwanz hing jetzt schlapp vor ihrer Fresse. Sie spuckte mehrmals auf den Boden und würgte wieder. Sie suchte etwas, um das Sperma von ihrem Gesicht zu wischen. Sollte sie doch so verschmiert ins Bad gehen, mir war das so was von egal.
„Barbara, ich hoffe du hast die Lektion jetzt verstanden?“ ich schaute in ihr aufgewühltes Gesicht „wenn ich dir beim nächsten Mal sage was du zu tun hast, dann hör mir gefälligst zu und mach es auch“
Ich wartete einen Moment und dann nickte sie auch
„So, das war es für heute“ gab ich gönnerhaft von mir „Ich melde mich dann wieder bei dir“…
Von Kundin verführt
Eine Frau bat per Anruf auf meine Telefon Hot-Line für PCs um schnelle Hilfe. Ihr PC sei abgestürzt und sie wisse nicht weiter. Es wurde schnell klar dass sie keine Ahnung von PCs hat und somit Hilfe per Telefon nichts bringen würde. Also packte ich alles Nötige zusammen und kurze Zeit später klingelte ich an der Haustür der angegebenen Wohnadresse der Frau. Eine attraktive Frau mittleren Alters öffnete.
Ihr fein geschnittenes schmales Gesicht wird von schulterlangen brünetten Locken umrahmt. Mit kleiner Statur, der schlanken Taille und den fein gliedrigen Händen hat sie eine zierliche Erscheinung. Die hochhackigen Schuhe verlängern ihre schlanken schwarz bestrumpften Beine, der knielanger Rock unterstreicht ihre Figur und die schmale Taille und unter ihrer seidigen Bluse wölbt sich ein großer, nicht zu üppiger Busen.
Sie bedankt sich überschwänglich für mein sofortiges kommen und bittet mich herein.
Ihre offene höfliche Art und die natürliche Ungezwungenheit schaffen sofort eine lockere entspannte Atmosphäre.
Während sie zum Wohnzimmer voraus geht bemerke ich, dass ihr Rock hinten mittig relativ hoch geschlitzt ist und den Blick auf den Saum ihrer halterlosen Strümpfe und die seidige helle Haut ihres Schenkels freigibt.
In einem Sessel des Wohnzimmers sitzt ein grau melierter Mittfünfziger, der mir als ihr Ehemann vorgestellt wird. Er wirkt, ohne abweisend oder unsympathisch zu sein, eher uninteressiert und widmet sich weiter der Lektüre seiner Zeitung.
In einer Nische des Zimmers ist ein komfortabler Arbeitsplatz eingerichtet an dem auch der defekte PC steht. Zusätzlich ist die Nische samt Schreibtisch durch große Pflanzen vom restlichem Raum abgeteilt.
Vor dem Schreibtisch stehend, durch den Sichtschutz der Pflanzen von der Sitzgruppe aus kaum sichtbar, erklärt sie mir wortreich nochmal den Ausfall ihres Computers. Dabei steht sie mir sehr nahe gegenüber und berührt mich häufig an Armen und Händen.
Die Situation ist ziemlich irritierend. Diese äußerst attraktive Frau die so unnötig nahe beim mir steht und diese ständigen Berührungen erzeugen eine erotische Spannung in mir. Aber die Anwesenheit ihres Mannes, ihr völlig offenes und unbedarftes Gesicht das mich von unten freundlich anspricht und ihre natürliche Unbefangenheit lassen keine Hintergedanken oder Absichten vermuten.
Nach einem ersten erfolglosem Funktionstest mittels Einschaltknopf beschließe ich zunächst die Verkabelung des PCs zu überprüfen. Also krabble ich unter den Tisch und stelle fest, dass das Stromkabel nur locker in der Buchse des Computers steckt. Nachdem ich es wieder fest einstecke komme ich unter dem Möbel hervor und sehe die Frau auf die Lehne des Bürostuhls gestützt, ein Knie auf der Sitzfläche und mit ihrem Mann über alltägliche Haushaltsfragen sprechen.
Noch auf dem Boden sitzend habe ich einen ungehinderten Blick unter ihren geschlitzten Rock und erkenne zu meiner Überraschung, dass sie kein Höschen trägt. Für einen Moment unfähig zur Bewegung starre ich auf Ritas, so ist ihr Name wie ich dem Gespräch entnehme, blank rasierte Vagina. Mich für mein spannen schämend widme ich mich, immer noch auf dem Boden sitzend, wieder dem Gerät, das nun sofort einschaltet und den Bootvorgang startet.
Beim ersten Lebenszeichen wendet mir Rita ihr Gesicht zu lobt freudig mein Können. Unwillkürlich wandern meine Augen von ihrem Gesicht zu ihrer, mir immer noch dargebotenen, Muschi. Sofort blicke ich ihr, heftig errötend, wieder in die Augen aber sie verhält sich als ob sie mein schamloses Spähen nicht bemerkt hätte. Bevor ich mich erhebe kann ich nicht widerstehen ganz offensichtlich ein weiteres Mal ihr Geschlecht zu betrachten und wieder ignoriert sie es.
Ich berichte ihr was die Ursache war und, dass ich nun noch einige Funktionstests machen werde. Rita sagt zu ihrem Mann, während ihr Blick, mit einem schelmischen Blitzen in den Augen, weiter auf mich gerichtet bleibt: „Schatz, der Daniel hat den Stecker von hinten richtig in die Dose gesteckt, jetzt fließt der Saft wieder und der PC schnurrt wie ein Kätzchen.“, mich anlächelnd, einen kurzen Seitenblick zu ihrem Mann werfend, fügt sie an: „Das würde bestimmt auch bei anderen Sachen funktionieren.“
Nun weiß ich gar nicht mehr was ich von der Situation halten soll. „Ich mach uns mal Kaffee.“ sagend verschwindet Rita Richtung Küche und lässt mich völlig unschlüssig zurück.
Als ich mich dem Computer zuwende, der inzwischen hoch gefahren ist, sehe ich auf dem Desktop eine Reihe von Bilddateien. Ich kann mich nicht zurückhalten und was ich erblicke ist einfach nur heiß. Rita in scharfen Dessous und sexy Posen. Die Bilder sind äußerst geschmackvoll und hoch erotisch. Klar ist mein Schwanz nun vollends hart und beult meine Hose weit aus.
Als ich gerade das letzte Bild schließe und eine Diagnosesoftware starte bemerke ich meine Kundin schräg hinter mir, ob sie gesehen hat, dass ich ihre Fotos ausspioniert habe lässt sie sich nicht anmerken. Sie lächelt mir freundlich und unschuldig zu und meint ich soll zum Kaffee an den Wohnzimmertisch kommen. Ich will nun aber nicht meine ausgebeulte Hose zur Schau tragen und verspreche gleich zu kommen, ich muss nur noch kurz etwas checken.
Mir fällt auf, dass irgendetwas an ihr verändert ist, und dann wird es mir auch klar. Zuvor trug sie noch ein Trägerhemdchen unter der Bluse und nun schimmern ihre drallen Brüste in einem Reizwäsche-BH, der den Großteil des Busens samt Brustwarzen unbedeckt lässt, deutlich hindurch.
Der Verdacht, dass das Stromkabel am PC mit Absicht gelockert wurde um mich herzubestellen weil Rita Lust auf Sex hat ist für mich fast Gewissheit. Aber ihr ganzes Verhalten, die Anwesenheit ihres Mannes, nein – ich bilde mir das alles nur ein.
Mich zum Tisch hinüber begebend setze ich mich in den freien Sessel. Rita erhebt sich nun von der Couch, zwängt sich zwischen Tisch und meinem Sessel hindurch – dabei habe ich den Eindruck, dass sie mehr als nötig an meinen Beinen entlang streift- und holt das Tablett aus der Küche. Zurück stellt sie es, sich mir zugewandt, vorne überbeugend auf den Tisch und beginnt noch immer gebeugt, das Kaffeegedeck auf dem Tisch zu platzieren.
Gedankenverloren verirren sich meine Augen in ihre Bluse, die um einen Knopf weiter geöffnet ist als vielleicht „anständig“ wäre, und heften sich auf ihre wohlgeformten Brüste. Erst jetzt da sie sich aufrichtet wird mir bewusst, dass ich ihr wie hypnotisiert auf den Busen starre und ihr Mann meinen Blick erkannt und beobachtet hat.
Rita schlüpft wieder zwischen Tisch und mir hindurch, mir ihren Rücken zu gewendet bleibt sie vor mir stehen und beginnt meine Tasse zu füllen.
Ich kann mich nicht zurückhalten und fasse durch den Schlitz in ihren Rock. Meine Fingerspitzen wandern mit dem Hauch einer Berührung vom knie an der Innenseite des Schenkels nach oben. Ich fühle den seidigen Stoff ihres Strumpfes und die Wärme ihres Schenkels, erreichen den Strumpfbund und gleite weiter über die nackt Haut hinauf. Für ihren Mann ist mein tun nicht sichtbar und Rita tut so als ob sie es nicht bemerkt. Ich werde frecher und lege die ganze Fläche meiner Hand auf die Stelle mit bloßer Haut, zwischen Strumpf und ihren Schritt. Sie bleibt weiter in ihrer Rolle und lässt sich nichts anmerken.
Beim Setzen auf das Sofa rutscht ihr Rock, wie ausversehen, bis fast zum Ende der Strümpfe hoch. Sie bietet einen elektrisierenden Anblick und ich spüre mein Verlangen immer stärker werden.
Es entwickelt sich ein Gespräch über Computer allgemein, an dem sich auch der Mann beteiligt. Meine Blicke heften fast ständig auf der aufreizenden Frau, mal an ihrer Bluse aber meist auf den entblößten Schenkeln. Die Beiden registrieren dies natürlich, lassen sich aber nicht das geringste anmerken. Rita erzählt einige Anekdoten ihrer oftmals komischen Erfahrungen mit dem PC und legt mir beim kichern mehrfach die Hand aufs Bein, zuerst aufs Knie aber dann immer weiter den Schenkel hoch.
Mein harter Stab drückt mit aller Macht gegen meine Hose und ich versuche es überhaupt nicht mehr zu verbergen. Ihr Mann zieht sich mehr und mehr aus der Unterhaltung zurück und hat seine Zeitung wieder auf genommen. Er liest aber nicht sonder beobachtet über ihren Rand hinweg die Szenerie.
Auch ich hab nicht mehr wirklich was zu sagen und beschränke mich zumeist auf Zustimmung und kurze Sätze. Leg ihr aber nun meinerseits öfter die Hand auf den Schenkel, was Beide nicht zu stören scheint. Rita übergeht es weiterhin und ihr Mann lässt es einfach nur zu obgleich er nicht mehr verschleiert, dass er das Ganze betrachtet.
Als Sie meine leere Tasse bemerkt, rückt sie vor zur Kante der Sitzfläche und greift nach der Kaffeekanne. Dabei rollt sich ihr Rock vollends nach hinten zusammen.
Aus dem Augenwinkel sehe ich ihren Gatten der die Zeitung sinken lässt und angespannt, mit einer Spur Erregung in den Augen, uns fixiert. Ich muss ein total entgeistertes Gesicht machen, als Rita, mit der Kanne in der Hand, dem unschuldigstem Hausfrauenlächeln und völlig entblößtem Schoß, mir Kaffee anbietet.
„Du abgebrühtes Luder!“, schießt es mir durch den Kopf. Von nackter Geilheit getrieben fasse ich ihr an die Möse während sie meine Tasse füllt. Sie sieht mir offen ins Gesicht als ob nichts außergewöhnliches los ist während ich ihre geschwollene, feuchte Muschi befingere.
Dann setzt sie sich abrupt zurück und entzieht sich meiner Hand.
Ich überlege noch, ob ich ihr aufs Sofa folge, da sagt sie: „Wie unaufmerksam von mir. Du möchtest bestimmt zum Kaffee etwas naschen?“. Wartet eine Antwort gar nicht ab und geht Richtung Küche, an der Tür wendet sie sich um und meint ich kann ihr kurz helfen, da ich so groß bin. Vor Erregung zitternd folge ich ihr in die Küche. Sie steht vor der Anrichte, eine Tür vom Hängeschrank geöffnet und deutet auf eine Schüssel die sie selbst auch erreicht hätte.
Ich stelle mich hinter sie reiche ihr die Schüssel und umfasse dann mit festem Griff ihre drallen Brüste. Zwirble die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sanft daran. Mit einer Hand öffne ich meine Hose, drücke ich sie nach vorne auf die Arbeitsfläche, raffe ihren Roch hoch und führe meinen zum zerspringen prallen Schwanz in ihre Muschi ein.
Hemmungslos ficke ich sie mit wilden harten Stößen von hinten.
In der Wohnzimmertür sehe ich ihren Mann stehen wie er uns zusieht. Immer lauter stöhnend windet sie sich vor mir und bricht dann plötzlich ab, „Nein, nicht. Mein Mann ist doch da.“
Sie entzieht sich mir, streicht ihren Rock glatt, füllt Gebäck in die Schale und verschwindet ins Wohnzimmer.
Ich steh völlig verblüfft mit herunter gelassener Hose und steil aufgerichtetem Phallus in der fremden Küche. Frustriert gehe ich ins Bad und überlege, ob ich ihn mir wichse und die bizarre Situation verlassen soll, aber irgendwie finde ich doch Gefallen an dieser absurden Show.
Nachdem ich mir das Gesicht mit kaltem Wasser erfrischt habe packe ich mein deutlich eingeschrumpftes Gerät wieder in die Hose und begebe mich zu den anderen zurück.
Im Wohnzimmer, wie gehabt, er im Sessel scheinbar Zeitung lesend und Rita auf dem Sofa. Am Tisch bleibe ich kurz unschlüssig stehen und betrachte diese aufregende sinnliche Frau.
Ihre Bluse bis zum Bauch aufgeknöpft offenbart die vollen Brüste und unter ihrem hoch geschobenen Rock ist ihre feucht Möse gut sichtbar.
Kurzentschlossen setzte ich mich neben sie, gleite mit meiner Hand über ihren Schenkel bis zum Schoss und streichle ihre haarlose Muschi. Öffne die Schamlippen und spiele an der geschwollenen, roten Perle. Unter ihren leisen Seufzern dringe ich mit einem Finger in sie ein. An ihren Mann gerichtet sagt sie, mit gespielter Hilflosigkeit: „Schatz, der Daniel fingert meine süße kleine Fotze“. Ihr Mann stört mich aber nicht mehr, ich rase vor Geilheit.
Nur ein kurzes Brummen zeigt, dass er es überhaupt gehört hat, er sitzt in erregter Anspannung da und verfolgt gebannt unser Treiben.
Einen zweiten Finger in sie schiebend beginne ich nun fester zu zustoßen. Ihr seufzen geht in ein leises Stöhnen über.
Ich öffne wieder meine Hose und sie weiter mit der Hand verwöhnend beuge ich ihren Kopf zu meinem hartem Ständer. Ohne zu zögern fängt sie an ihn zu blasen. Gierig saugt sie an ihm, spielt mit Lippen und Zähnen an seiner Spitze.
Mit ihrer Zunge gleitet sie am Schaft entlang zu meinen Hoden und nimmt abwechselnd meine dicken Eier in den Mund und lutscht sie sanft, während sie meinen Phallus mit der Hand wichst.
Der Mann sieht sich mit leuchtenden Augen an wie sein geliebtes Frauchen gierig diesen großen Schwanz bläst.
Außer Kontrolle vor Geilheit reiße ich mir die Kleider runter, werfe sie auf den Rücken und falle über sie her wie ein Tier. Wild und hart ficke ich diese zierliche Frau auf dem Sofa unter den Augen ihres Mannes. Laut und spitz schreiend vor Lust windet sie sich und keucht: „Schatz, der Daniel fickt mich schon wieder. Er fickt mich durch mit seinem riesen Schwanz.“
Sie umdrehend, mich in ihre Haare verkrallend, treibe ich mein Rohr von hinten in ihre nasse Muschel. Stöhnend und schwitzend ficken wir wild in verschiedenen Positionen während Ihr Mann gebannt und fasziniert zuschaut.
Plötzlich springt sie auf und wirft sich rücklings, die schutzsuchende spielend, auf den Schoss ihres Mannes und klagt ihm: „Der fremde Mann fickt mich durch.“ Zärtlich streichelt er ihr den Kopf und flüstert ihr, wie einem Kind, tröstende Worte zu.
Den Po auf der Sessellehne, die Beine gespreizt bietet sie mir ihre heiße Möse dar und ich zögere nicht sie auf dem Schoss ihres Gatten weiter zu vögeln. Unter Lustschreien krallt sie sich an das Hemd des Mannes, der ihr schweißnasses Haar aus der Stirn streift und sie liebkost während sein Blick fest auf den Schwanz gerichtet ist der mit heftigen Stößen immer wieder zwischen die Schamlippen seiner Frau dringt.
Ich nehme sie an der Hand und ziehe sie mit zum Sofa zurück während ich zu ihr sage. „Komm Du geiles Stück, zeig mal deinem Mann wie viel Spaß es dir macht meinen Schwanz zu blasen.“ Und es macht ihr Spaß, hingebungsvoll lutscht sie gierig meine Stange bis ich heftig zuckend und vor Lust schreiend in ihrem Gesicht komme. Als schon kein Tropfen mehr kommt massiert sie mir immer noch die Eier und saugt wichsend meinen Schwanz.
Kurze Zeit danach sitzen wir, wieder korrekt gekleidet, am Tisch und unterhalten uns, unter reger Beteiligung ihres nun sichtlich entspannten Mannes, über alltägliches – als ob nie was gewesen wäre.